Banana Pi 4 als Glasfaser-Router

heute sind 12ms, vom Berliner Speckgürtel bis Frankfurt am Main und 5ms vom Speckgürtel irgendwo in die Innenstadt.

@HtOW Das ist jetzt aber kein Argument. Der von dir genannte Kasten hat auch "nur" zwei 10Gbit Ports, genau wie der BananaPi. Die restlichen RJ45 Steckplätze sind normale 1Gbit-Ports, genau wie beim BananaPi. Rein von den Netzwerk-Konnektivität her erschließt sich mir der Vorteil nicht. Schon gar nichts fürs mehr als das Vierfache.
 
Alles in Glas zu legen muss man echt wollen. Im Prinzip muss dafür ein Router mit SFP Ports her, vorzugsweise in 10G. Ubiquity hat bestimmt was im Angebot, günstig wirds aber nicht. Dann hat man aber nur den Router, noch keinen Glas bzw SFP Switch. Ich sehe den Mehrwert im Vergleich zu den Mehrkosten in einem EFH einfach nicht. Man hat die Nachteile der Glasfaser (Handhabung, Kosten) ohne die Vorteile (Isolation, Leitungslänge) nutzen zu können.

Ich würde auf Kupfer bleiben und hochwertige Kabel verlegen. Dann steht der Weg zu 5G oder 10G ggf. offen.

Das hier schaut nach einem Router inkl. Firewall für 260€ aus, ich kenne das Produkt aber selbst nicht.

https://geizhals.de/ubiquiti-gateway-fiber-uxg-fiber-30w-a3452362.html
 
@Tzk BananaPi4, darum gehts hier in dem Thread :daumen: Mit OpenWrt, 120€ + Gehäuse und SFP Module. Ich habe das Projekt aber mittlerweile wieder beerdigt, weil es keinen technischen Vorteil bringt.
 
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