News Bard-Start in der EU: Datenschutzbedenken verzögern Googles ChatGPT-Konkurrent

@hemmi1982

Na ja der Trend geht zum zweit Akkuschrauber :D ;)
 
DFFVB schrieb:
Aus dem gleichen Grund, warum du Heroin nicht im Supermarkt mit dem Schild "Ich bin die Drogenhölle, bitte akzeptiere das, wenn du unseren Stoff konsumierst." kaufen kannst ...

Sorry für die sehr späte Reaktion. War ein furchtbarer Tag heute -.-

Ich finde diese Argumentation nicht ganz passend. Heroin ist ein Suchtmittel das sehr schnell süchtig macht und tödlich sein kann.

Ein KI Chatbot - ist das definitiv nicht. Und ich bezweifle das wir zurzeit Angst vor einem "Skynet" Szenario haben müssen.

Für mich geht es da nicht mal primär um Privatpersonen - sondern halt um die Wirtschaft. Wurde hier gut geschrieben:

pseudopseudonym schrieb:
Dass es Bard hier noch nicht gibt, zeigt doch eher, dass uns die Regelungen um die Ohren fliegen. Nicht-EU-Unternehmen dürfen sich munter mit Bard und dessen Einsatz zur Produktivitätssteigerung beschäftigen, wir dürfen den Vorteil nicht nutzen. Unsere Daten zum Training wurden wahrscheinlich trotzdem genutzt.

Mittel- und langfristig haben europäische Unternehmen hier einen Wettbewerbsnachteil gegen Unternehmen ausserhalb der EU, die durch Bard Prozessoe Optimieren und effizienter und dadurch auch günstiger ihre Produkte und Dienstleistungen anbieten können.

Aber im Grunde ist es halt wieder das "alte" Thema. Wir leben in einer globalisierten Welt. Mit globalisierten Produkten und globalisierten Unternehmen - machen aber immer noch merkwürdige begrenzte Regulierungen und Gesetze auf "Länder- oder eben Unionsebene" macht für mich alles wenig Sinn - mir ist aber auch klar das man das nicht "einfach so" ändern kann.
 
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Reaktionen: pseudopseudonym
Die EU-Behördenzone braucht sich keine Sorgen zu machen. Sie wird in der digitalen Zukunft keine Rolle spielen.
 
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