Test Basilisk Ultimate & X im Test: Zwei gute Mäuse bleiben im Schatten des zu hohen Preises

Vitche schrieb:
Darüber habe ich natürlich auch nachgedacht, aber irgendwo muss ich eben auch einen Schnitt machen. Ich kann nicht alles noch einmal ins Fazit packen, dann wird es zu lang (ist es vielleicht ohnehin schon).
Was spricht dagegen, einfach bei den Negativpunkten eine Formulierung ähnlich "Sporadische Verbindungsabbrüche" o.ä. zu verwenden?
Wer sich daran stört, wird dann ggf. die genaue Beschreibung im Text nachlesen. Und es ist ja mehrmals und mit verschiedenen Mäusen aufgetreten. Und ob es ein Firmwarefehler oder was anderes ist, interessiert erstmal keinen Leser., der Fakt, dass solche Probleme auftauchen dafür schon.
 
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Demon_666 schrieb:
Was spricht dagegen, einfach bei den Negativpunkten eine Formulierung ähnlich "Sporadische Verbindungsabbrüche" o.ä. zu verwenden?
Meiner Meinung nach wäre „Sporadische Verbindungsabbrüche“ (oder ähnliches) zu „stark“, wenn es innerhalb von zwei Wochen zu ~ 2 Abbrüchen während der Nutzung kam. Ich kann bei einer solch niedrigen Anzahl auch einfach nicht ausschließen, dass die Fehlerquelle bei meinem PC oder bei meinem interferierenden WLAN etc. lag – einen komplett isolierten Raum ohne jegliche anderen Signale und einen PC mit frisch installiertem Windows ohne andere Programme etc. habe ich schlichtweg nicht zur Verfügung. Daher denke ich ist es sowohl gegenüber den Lesern und der Maus fair, wenn ich davon berichte, es aber nicht (bedeutend) werte.
 
Bei Funk bin ich ja schonmal direkt raus. Und der Preis gibt dem ganzen dann noch den Rest :D ich habe bisher Mäuse in sämtlichen Preisklassen bedient und es gibt nichts was diesen preis rechtfertigen würde :D aber Razer ist ohnehin eher ein blender. So gut oder schlecht wie alle, aber teurer.
Prost.
 
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Vitche schrieb:
Meiner Meinung nach wäre „Sporadische Verbindungsabbrüche“ (oder ähnliches) zu „stark“, wenn es innerhalb von zwei Wochen zu ~ 2 Abbrüchen während der Nutzung kam. Ich kann bei einer solch niedrigen Anzahl auch einfach nicht ausschließen, dass die Fehlerquelle bei meinem PC oder bei meinem interferierenden WLAN etc. lag – einen komplett isolierten Raum ohne jegliche anderen Signale und einen PC mit frisch installiertem Windows ohne andere Programme etc. habe ich schlichtweg nicht zur Verfügung. Daher denke ich ist es sowohl gegenüber den Lesern und der Maus fair, wenn ich davon berichte, es aber nicht (bedeutend) werte.

ich für meinen teil finde das fazit grade mit dem + und - am besten, da kann ich das gelesene nochmal verarbeiten und gegenüberstellen.

also bombe das ding voll =)
 
Demon_666 schrieb:
@Vitche : Wenn bei einem Test anscheinend reproduzierbar oder zumindest wiederholt Verbindungsabbrüche auftreten, dann muss das auch in's Fazit. Man macht doch Tests um so etwas aufzudecken/festzustellen. Das sollte nicht unterschlagen werden. Es gibt genug Leser, die nur das Fazit lesen. Un die fragen sich dann, was ihr getestet habt, wenn das im Ergebnis nicht erwähnt wird. Das führt sofort wieder zu Verschwörungstheorien ... ;)
das Problem hatte soweit ich weiß die Viper Ultimate auch, wurde hier durch ein FW Update behoben.
 
Ich fand die 60€ für meine Roccat Kone Pure schon sehr teuer.
Bis zu 200€ für eine Maus ist doch irre.
 
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PvtConker schrieb:
das Problem hatte soweit ich weiß die Viper Ultimate auch, wurde hier durch ein FW Update behoben.
Das hilft aber einem User bei seiner aktuellen Kaufentscheidung nicht ;) Wenn die das beheben, kann man eine Notiz o.ä. nachreichen.
 
Warum?

Wenn es genügend Leute gibt, die bereit sind, das Geld für diese Maus auszugeben, dann hat Razer alles richtig gemacht.

Nur weil man selbst nicht bereit ist, so viel Geld auf den Tisch zu legen, muss das nicht zwingend für den Rest der Menschheit gelten. Die eigene Meinung ist schön und gut. Allerdings hab ich in diesem Forum so langsam den Eindruck, dass oftmals versucht wird, die eigene Meinung als allgemein gültige Tatsache zu verkaufen.

Der eine kauft sich für 190 Euro eine Maus. Der ander gibt das Doppelte im Monat für Kippen aus. Kippen sind in Ordnung, aber wer 190 Euro für eine Maus ausgibt, der sollte sich schämen - oder wie?
 
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Vitche schrieb:
Meiner Meinung nach wäre „Sporadische Verbindungsabbrüche“ (oder ähnliches) zu „stark“, wenn es innerhalb von zwei Wochen zu ~ 2 Abbrüchen während der Nutzung kam. Ich kann bei einer solch niedrigen Anzahl auch einfach nicht ausschließen, dass die Fehlerquelle bei meinem PC oder bei meinem interferierenden WLAN etc. lag – einen komplett isolierten Raum ohne jegliche anderen Signale und einen PC mit frisch installiertem Windows ohne andere Programme etc. habe ich schlichtweg nicht zur Verfügung. Daher denke ich ist es sowohl gegenüber den Lesern und der Maus fair, wenn ich davon berichte, es aber nicht (bedeutend) werte.
Sorry für Fullquote, aber das ist ein wenig inkonsequent:
Auf der einen Seite führst Du das Thema im Test relativ detailliert aus und vergleichst die Abbrüche mit der Ultimate, die keine Probleme hatte, sagst aber auf der anderen Seite, dass es als Negativpunkt nicht reicht. Natürlich ist die Testumgebung ein "Problem" bezogen auf Nachvollziehbarkeit.
Allerdings hatte die Ultimate nicht einen Aussetzer, wenn ich das richtig verstanden habe. Von daher scheint es schon ein Problem bei der Maus zu geben, wie immer das auch im Detail aussieht und wie es behoben wird (wenn überhaupt).

Edit: Nicht falsch verstehen und bitte als konstruktive Kritik auffassen.
 
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Demon_666 schrieb:
Edit: Nicht falsch verstehen und bitte als konstruktive Kritik auffassen.
Als solche fasse ich es auch auf und bin dankbar dafür, und ja, es ist vielleicht auch inkonsequent, aber eine Abwertung im Fazit (gegenüber einer anderen Maus) kann ich in diesem Fall einfach nicht rechtfertigen. Letztendlich könnte es ja auch sein, dass die Viper oder eine G Pro Wireless sogar häufiger Verbindungsabbrüche haben, ich die aber einfach nie wahrgenommen habe, weil ich die Mäuse in dieser Sekunde schlichtweg nicht bewegt habe. Bei ca. zwei Auffälligkeiten in zwei Wochen habe ich einfach kein empirisch belastbares Ergebnis.

Man müsste, wenn man konsequent sein wollte, die Maus (Mäuse) über mehrere Tage hinweg durchgehend bewegen und technisch messen, ob es zu Abbrüchen (und wenn ja, zu wie vielen) kommt. Dazu fehlen mir aber einfach Zeit und Möglichkeiten, zudem wäre diese Mühe für mich / uns auch aus wirtschaftlicher Sicht nicht lohnenswert.
 
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Aus Interesse hätte ich noch eine andere Frage:
Welchen Vorteil bieten Funkmäuse gegenüber ihren kabelgebundenen Verwandten? Besonders im Desktopbereich gibt es durch das Kabel doch keine offensichtlichen Nachteil.
(Meine G502 hat ein so leichtes und flexibles Kabel, dass es fast nicht auffällt).

Hat dafür jemand eine oder mehrere Antworten parat?
Danke schonmal.
 
Danke für die Reviews!!!!

Wenn die doch nicht alle diesen sch........ linken Spaten untendran hätten!
 
@jimmy13 nunja. Sie hat kein Kabel.
Ansonsten nur Nachteile :D
Batteriebetrieben, damit kürzere Lebensdauer, bis auf wenige Ausnahmen größere Latenz. Neuerdings sogar gefühlt teurer, aber da kann ich mich auch täuschen.

Bin kein Freund davon insgesamt. Dazu kommen eben die Aussetzer.
 
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Die Razer Naga 2014 an meinem PC war preislich das höchste der Gefühle, was ich ausgeben möchte und das auch nur als Warehousedeal. Die Vorstellung, dass die breite Masse 170€ für eine Maus ausgibt, ist absurd. Ich brauche eine Maus, die ähnlich wie die Microsoft Sidewinder X5 geformt ist: breit und hinten stark abfallend, kabelgebunden ohne diesen ganzen Customizing-Müll. Gibt es seit Jahren von keinem Hersteller mehr.
 
Mich lassen die Razer Produkte kalt.. ob der Schrott 50 oder 200 Euro kostet.. ich kaufe rein gar nix von Razer
 
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jimmy13 schrieb:
Welchen Vorteil bieten Funkmäuse gegenüber ihren kabelgebundenen Verwandten? Besonders im Desktopbereich gibt es durch das Kabel doch keine offensichtlichen Nachteil.

Genau so gut könntest Du auch fragen, welchen Vorteil WLAN bringt.... es braucht eben kein Kabel mehr. Das Kabel bei einer Maus kann einfach stören.

Zu der Razormaus: Wie jedes andere Produkt von denen sieht es nach Plastikschrott aus und wird zu überteuertem Preis mit Razor-Kiddie-Kleber drauf verkauft.

Aber ich bin wahrscheinlich auch nicht die Zielgruppe... mein Neffe fährt jedenfalls voll auf das Razor-Zeug ab. Der ist übrigens 11 ;)
 
Und keiner bringt einen kabellosen MX518 Clone heraus... nicht mal Logitech selbst :freak:
 
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Wie hier bereits angemerkt wurde :
diese Preis sind zu abgehoben - dafür hat man vor wenigen Jahren noch ne Mittelklasse-Grafikkarte bekommen ( ja ... es war einmal :D ).

Meine Schmerzgrenze ist 50 Euro, mehr gebe ich für eine Maus nicht aus, habe aktuelle eine G 502 Protheus, 40 Euro im Angebot und bin sehr zufrieden.

Was ich brauche außer den zwei Tasten : eine "endless-scroll" Mausrad, das möchte ich nicht mehr missen in Zeiten von Seitenlangen Web-Inhalten. :)

Das sie leuchtet, diverse Zusatztasten hat und man das Gewicht adaptieren kann .. geschenkt ;)
 
Finde ich etwas seltsam das Razer die Basilisk äußerlich an die G502 anpasst. Bei meiner normalen Basilisk ist es gerade die Form und das spürbar niedrigere Gewicht was sie positiv von der G502 abhebt. Trotz meiner eher kleinen Hände ist mir die G502 zu schmal.
Razer hatte die ganze Zeit gänzlich andere Probleme mit der Software (Firmware), wie sich hier anhand der HyperSpeed noch immer zeigt. Zwar braucht man jetzt zumindest kein kein Online Konto mehr, aber so Sachen wie nicht steuerbare Beleuchtung ohne aktive Software ist einfach nur traurig, zumal eine einfache statische Farbe, wie die LED unterhalb der Maus beim Profilumschalter, völlig ausreichen würde.
Just seit heute habe ich wieder eine Basilisk auf dem Tisch, meine erste hatte ich vor knapp 2 jahren, aufgrund der unsäglichen Software, direkt wieder in den Laden zurrück getragen und stattdessen eine G502 mitgenommen.
Mit der bin ich aber aufgrund des hohen Gewichts und der schmalen Form nie wirklich glücklich geworden, die Basilisk liegt halt so gut wie keine andere Maus bei mir in der Hand, weshalb ich sie mir jetzt im Sale doch nochmal zugelegt habe.
 
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