Test Basilisk Ultimate & X im Test: Zwei gute Mäuse bleiben im Schatten des zu hohen Preises

KraitES schrieb:
Ich spiele seit langemauf einer 15€ kabellosen Logitech.
Keine Settings nichts, 1000dpi einfach anstecken und läuft.

Konte in einem direkten Vergleich diverser teueren Mäusen keinen Unterschied feststellen.
welche? ich bestell mir die und teste dann mal ;)
hab quasi "fast alle" mäuse schonmal in der Hand gehabt.
edit: du meinst die Logitech M235. Die mag fürs Büro ganz ok sein, aber für alles andere ist sie Schrott.
Keine Daumentasten, sehr bescheidenes Mausrad.
Hatte die mal vor Ewigkeiten (ist ja auch schon 10 Jahre alt das Ding) und gegen Model O, Zowie etc verliert sie gnadenlos...
Roche schrieb:
Ich fand die 60€ für meine Roccat Kone Pure schon sehr teuer.
Roccat ist für mich komplett gestorben. Hatte 3 Mäuse hier, alle 3 finde ich Schrott.
hab die roccat kone aimo noch rumliegen - wirkt wie 5€ China Gerät.
Tasten viel zu leichtgängig, klappriges Gehäuse, einfach nur bäääh
 
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Warum werden nicht mal alle Mäuse in dieser Preisklasse getestet, wie auch die von "Mionix NAOS QG" nicht ?
von der hab ich noch nie ein Test gelesen hierzulande, hat die jemand ggf. ?
 
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Irgendwelche Leute kaufen so teure Peripherie anscheinend, sonst kämen die von Razer kaum auf solche preislichen Ideen. Nachfrage herrscht dahingehend in Deutschland zumindest nur wenig, wenn man nach der Beliebtheit auf Geizhals geht. Da sieht man auf der ersten Seite fast ausschließlich Logitech-Mäuse.
 
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Ein hoher Preis ist heute für viele Menschen leider ein Qualitätsmerkmal.
 
Ansich wäre die Basilisk Ultimate schon was für mich, aber leider bin ich arm und kann Sie mir nicht leisten:mad:
Vielleicht bringt mir der Weihnachtsmann ja so eine aus Holz:D
 
DriveByFM schrieb:
Ich frag mich wer Razer Produkte freiwillig kauft, viel zu teuer und von der Qualität deren Produkte fang ich erst gar nicht an.

Mein Bild von Razer ergibt auf jeden Fall eins der schwankenden Qualität. Beim Start mit der Boomslang bis Mitte-Ende 2010 top, dann eine sehr schwache Phase von billigen Tastern und Material bis ca 2015/16 und seitdem wieder etwas besser.

Würde trotzdem niemandem empfehlen die Produkte zu kaufen, da extrem überteuert. Und da erlauben die sich ernsthaft ein Kickstarter für die Linkshänder Maus, dabei haben die wahrscheinlich ähnliche Margen wie Apple. Kann ich nicht verstehen, wie man die Preispolitik unterstützen kann. Zum Dank an die Kunden die hier ihr Geld rauswerfen werden die Folgegenerationen seit Jahren nur noch teurer.
Ergänzung ()

DarthFilewalker schrieb:
Nur weil man selbst nicht bereit ist, so viel Geld auf den Tisch zu legen, muss das nicht zwingend für den Rest der Menschheit gelten.

Das ist doch oftmals gar nicht der Punkt, sondern das hier einfach die Preise unnötig erhöht werden bzw. das Preisniveau immer mehr steigt. Andere Hersteller werden nachziehen. Das steht ja in keinem Verhältnis zu den Produktionskosten und den Gewinnmargen.

Wenn du das mit Zigaretten vergleichen willst dann musst du auch ein ähnliches Beispiel finden, wo die Dinger zu ähnlichen Bedingungen produziert, aber für ein vielfaches mehr als die Stangen der Konkurrenz vertrieben werden. So macht das Beispiel ansonsten wenig Sinn.
 
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KraitES schrieb:
Ich spiele seit langemauf einer 15€ kabellosen Logitech.
Keine Settings nichts, 1000dpi einfach anstecken und läuft.

Konte in einem direkten Vergleich diverser teueren Mäusen keinen Unterschied feststellen.


Einzig das Razer Synapse totaler Schrott ist

Spiel ist nicht gleich Spiel. AoE mit ner Funkmaus, klar wieso nicht. FPS Shooter, niemals, zumindest nicht mit sowas billigem.
 
... einzig und allein das ergonomische Rechtshänder-Chassis und Bluetooth ... :D
 
[
k0ntr schrieb:
Spiel ist nicht gleich Spiel. AoE mit ner Funkmaus, klar wieso nicht.

FPS Shooter, niemals, zumindest nicht mit sowas billigem.
Für eine Durchschnittliche K/D Rate von
9,6 : 1 reicht mir meine kabellose Maus vollkommen um 15€.

Wieso billig, es ist eine günstige Maus die ihren Zweck erfüllt. Gleichzeitig ist diese durch das sie keine sinnlosen Extras hat weniger Fehleranfällig als andere wie zb hier genannt "sporadische Aussetzer", dies hatte ich bis Heute nicht.
Aber deiner Haltung gegenüber entnehme ich das das Marketing mit x 1000dpi und Polingrate von x 1000 Hz schön gewirkt hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich das richtig sehe, würde mit den verbauten Schaltern die Doppelklick Problematik
endlich mal der Vergangenheit angehören oder? Das würde zumindes die Razer Viper mit Kabel für mich interessant machen.
 
KraitES schrieb:
Aber deiner Haltung gegenüber entnehme ich das das Marketing mit x 1000dpi und Polingrate von x 1000 Hz schön gewirkt hat.
Sowohl 1000, 2000 oder 5000 dpi sowie 1000 Hertz sind (noch) nicht dem bloßen Marketing zuzuordnen, sondern haben auch in der Praxis einen Nutzen. Es kommt aber natürlich auch auf die Vorlieben des Nutzers an. Die von dir nun mehrfach genannte, viele Jahre alte 15-Euro-Maus ist abgesehen davon einfach massiv unterlegen, wenn man sie mit modernen Shooter-Mäusen vergleicht; den Unterschied sollte wirklich jeder sofort erkennen. Dass du mit einer alten Maus gut bist mag sein, auf einzelne Erfahrungen kommt es aber bei einem objektiven Vergleich (glücklicherweise) nicht an.
Condor1 schrieb:
Wenn ich das richtig sehe, würde mit den verbauten Schaltern die Doppelklick Problematik
endlich mal der Vergangenheit angehören oder? Das würde zumindes die Razer Viper mit Kabel für mich interessant machen.
Ja, das ist der mutmaßliche Vorteil der optomechanischen Schalter. Das kann derzeit aber noch niemand garantiert absehen, weil es die Taster erst seit wenigen Monaten in Mäusen auf dem Markt gibt. In der Theorie (und laut Razer) halten sie länger, ohne Probleme zu machen, es könnte aber ja beispielsweise auch sein, dass die Lichtschranken anfälliger für andere Arten von Defekten sind.
 
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also wenn du dich hinstellst und beauptest die DPI sind nicht nur Marketing, dann kann ich dich nicht ernst nehmen.

Bin Low DPI Spieler 😯

Wer spielt den mit Stand Heute wirklich mit 8000 DPI?, wenige die ich kenne haben eine 5000er Maus und nutzen das dann aber auch nur in Strategie Spielen.
 
KraitES schrieb:
also wenn du dich hinstellst und beauptest die DPI sind nicht nur Marketing, dann kann ich dich nicht ernst nehmen.
Das sind sie heute meistens schon, verstehe mich nicht falsch. Ich nutze selbst ebenfalls rund 1000 dpi, es gibt aber eben auch "High-Senser", die 4- 5- oder gar 6000 dpi in Shootern nutzen. Finde ich zwar seltsam, ist aber so und sollen sie meinetwegen auch machen. Darüber wird es dann aber tatsächlich reines Marketing.
 
@Vitche
Wie ich schon schrieb 5k kann ich zumindest bei Strategie noch nachvollziehen.

Aber schau dir mal die Werbung der Hersteller an:
8 000dpi, 10 000dpi, 12 000, 16 000, 20 000
 
KraitES schrieb:
@Vitche
Aber schau dir mal die Werbung der Hersteller an:
8 000dpi, 10 000dpi, 12 000, 16 000, 20 000
Ja, das ist absoluter Quatsch. Genauso wie 16,5 m/s an Geschwindigkeitsmessungspotential, Taster-Lebenszeiten von 70 Millionen Klicks oder 190 Euro für eine Maus. Steht aber auch so im Test. ;)
 
Eine schrieb hier, dass Razer mit der Boomslang gut war. Die hatte ich auch und zwar das Bug-Exemplar mit 2100 dpi. Muss so 2001 gewesen sein. Diese Maus landete letztendlich im Müll, weil die Maus selbst bei geringer Beschleunigung extrem hakte und der Cursor hin und her sprang.
 
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