dir ist schon klar, das eine HDD so 10-15 W verbraucht? Also ich denke sehr wohl das ein 500er oder 600er auch 10 Platten packt.
Und 10 HDD a , k. A. 50 db(A) != 10*50 db(A) = 500 db(A) eher sowas wie 50 + x db(A) wo x für die Lautheitserhöhung durch Vibrationen steht.
Naja ob es ein Schritt in die richtige Richtung ist weiß ich nicht.
Das wir intensivere Suchalgroithmen brauchen (auf 9 schielt) ist klar. Doch Gurgle scheint da ja was zu wurschteln. Das wir Mediaserver in 5-10 Jahren brauchen ist auch klar. Schon alleine wegen den Plänen für TVoIP alias "Das Internet schickt sich an das Kabel abzulösen. "Bald" werden wir uns nicht mehr mit Frequenzen rumärgern sondern mit DNS bzw. IPs. Vorteil: Ich kann auch in Japan sein und ARD guggen, oder als Deutscher was japanisches hier.
Auch die Idee mit 24h Programme unselektiv aufnehmen ist nicht die verkehrteste. Wie oft habe ich mir gedacht : "Schade, dass du da snicht aufgenommen hast." Gerade in manchen Comedy Formaten sind einem so manch lustige und kurzweilige .swf durch die Lappen gegangen. Tja, aber bei Massen von bald 1000 Sendern die mal FTA (Free to Air , also ohne Abo) empfangen kann hilft dieses unselektierte Aufnehmen von einem Dutzend TV weniger. Ich wette, dass was interessnates dann auf Kanal 344 oder 823 kommt. Dumm, wenn ich dann nur, keien Ahnung 1-12 aufnehmen kann... . Was mich wirklich interessiert, verkennt die Industire:
- Offenplatformiges System (Linux) was auch für den "Laien" leicht erweiterbar ist
- Multituner (mindesten 2 pro System) für alle Systeme (mindestens DVB-T, DVB-S, DVB-C, als Kür noch PAL, NTSC, SECAM, DAB, DRM, AM, FM, ADR) mit 2-4 CI (Conditional Interface zum Einstecken von CA-Modulen zum entschlüsseln von PayTV) welche die Daten der einegsteckten Karten riguros an ALLE Tuner gibt (Nicht CI 1 nur für DVB-S I oder so ein Mist)
- DD/AC3 Ausgabe einmal an Laustperecher, aber auch an externe Aufzeichnungsgeräte oder Decoder
- GBit LAN
- WLAN N
- sehr große HDD Kapazität um auch mal 4 Wochen urluaben zu können udn trotzdem hohe Aufnahmequoten ohne Qualitätseinbußen fahren zu können (sprich ca. 6 h am Tag in MPEG2 6 MBit/s bzw MPEG4 2-3 MBit/s und 2 Tospuren) also durchats 2 TB oder sowas.
- Hohe Prozessorgeschwindigkeít zum Schneiden (Bildgenau) und transkodieren (letzteres auch im Hintergrund bei AufnahmeN)
- Offen für neue Standards
- Leicht erweiterbar (einfaches, billiges System kaufen, später hochrüsten)
- Brennfähigkeit (mindestend DVD)
- Wiedergabe von Multimediainhalten als (Streaming)Cleint, aber auch als -Server.
- Diverse Videoinputs (2-4 * Scart)
- Einen vernünftigen EPG
- HDTV ready (DVB-S2, MPEG4, HD-DVB bzw. BR)
Als das bietet eigentlich heute ein teurer Multimediabolide mis zum Erbrechen mit PCI Karten vollgestopft unter Linux. Nur leider noch recht teuer (2-3 k Euro) und dafür noch immer etwas zu frickelig (Linux halt).
Deshlab sollte sich vielleicht wer "kommerzielles" hinter ein solches Softwaresystem setzen, was diese flexibilität bitbringt. Also etwas, was auf LinDVR aufsetzt. Das Windows Media Edition kann man ja mal in der Pfeife rauchen.
Wenn die BBC insbesondere eine gute Soft entwickelt hat, welche eben auf Linux basiert, dann wäre es ein reisen Fortschritt. Kalr sollte Musterhardware vorhanden sein. Leider ist das was die BBC da an Musterhardware ankündig nur partiell mein "Traumhomeserver" bzw. Traumfernseher (eiegntlich fehlt ja nur noch ein 1080i Screen).
Tja, mal schauen was da noch kommt, oder ob ich mir echt für 2 K Euro einen PC kaufen muss, der dann dank 5 PCI Karte in Miditower irgendwo versteckt werden muss und ich dann wochenlang eine LinDVR Version zurechtfrickeln muss.
Mir graut da furchtbares, wenn ich da an meien Odyssee mit DVBViewer und der Skystar 2 denke. "Mal eben" Astra udn Eutelsat scannen udn sortieren, aber wirklich alle Sender... . Hat mal eben 3 Nachmittage verbraten... .