Der Nachbar
Admiral
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 7.276
Man hätte dem Endkunden auch die gute und teurere LTSC Version anbieten können. Im Endeffekt ist mein eingerichtetes Windows ein für die gewählte Drittsoftware und Hardware Eingebettetes System.
Bis auf Sicherheitsupdates brauche ich keine überflüssigen Funktionsupdates die meinen Bildschirm blau machen.
Ich werde sicher nicht für das Geschenk von Sicherheitsupdates die Wolken Sicherungsanwendung nutzen. Frei nach Rossmann, Wolken sind für Regen und natürlich auch für Schatten da.
Linux, da muss man sich als Anfänger echt einfuchsen. Selbst bei Ubuntu komme ich nicht herum das Terminal zu nutzen, weil die TV Karte eben nicht installiert wurde und alles was nicht Standardhardware ist, eben nicht installiert wird. Auch der Dateimanager schreckt mich ja völlig ab. Man merkt hier sind reine Programmierer im Kontext am Werk gewesen.
Dafür war Ubuntu auf der alten Maxtor Diamond Max 9 HDD als Testlauf in 15 Minuten installiert, das Update ging auch schnell und ansonsten läuft das OS durchaus geschmeidig auf der uralten Festplatte. Hat echt die 90'er Gefühle gemacht.
Wenn die EU mal einige Milliarden für Linux Distroenwicklungen mit der Vorgabe einheitlicher Installationsroutinen der Drittsoftware zu fördern, ja dann hätte Linux in der Breite eine Chance mit der Vielfalt aller Distros. Nicht aber das ich erst die Installationsparameter von der Webseite in das Terminal kopieren muss und die Software auch noch in das passende Verzeichnis packen. Oder von Github erst den Softwarecode laden und anschließend kompilieren.
Bis auf Sicherheitsupdates brauche ich keine überflüssigen Funktionsupdates die meinen Bildschirm blau machen.
Ich werde sicher nicht für das Geschenk von Sicherheitsupdates die Wolken Sicherungsanwendung nutzen. Frei nach Rossmann, Wolken sind für Regen und natürlich auch für Schatten da.
Linux, da muss man sich als Anfänger echt einfuchsen. Selbst bei Ubuntu komme ich nicht herum das Terminal zu nutzen, weil die TV Karte eben nicht installiert wurde und alles was nicht Standardhardware ist, eben nicht installiert wird. Auch der Dateimanager schreckt mich ja völlig ab. Man merkt hier sind reine Programmierer im Kontext am Werk gewesen.
Dafür war Ubuntu auf der alten Maxtor Diamond Max 9 HDD als Testlauf in 15 Minuten installiert, das Update ging auch schnell und ansonsten läuft das OS durchaus geschmeidig auf der uralten Festplatte. Hat echt die 90'er Gefühle gemacht.
Wenn die EU mal einige Milliarden für Linux Distroenwicklungen mit der Vorgabe einheitlicher Installationsroutinen der Drittsoftware zu fördern, ja dann hätte Linux in der Breite eine Chance mit der Vielfalt aller Distros. Nicht aber das ich erst die Installationsparameter von der Webseite in das Terminal kopieren muss und die Software auch noch in das passende Verzeichnis packen. Oder von Github erst den Softwarecode laden und anschließend kompilieren.
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