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Bericht Bei Internetstörung: Das Heimnetz via Ethernet-Tethering wieder online bringen

Ich hab 2-3 USB-Mobilfunk DInger... Die dürften sich ja genauso verhalten wie USB-Tethering vom Android?

Wobei die womöglich so alt sind, dass sie kein LTE können und somit wieder nutzlos sind :D
 
"Bei Internetstörung: Das Heimnetz via Ethernet-Tethering wieder online bringen". Oder mit der Familie/Freunden mal was schönes "offline" unternehmen.:D

Mal sehen. Bisher galt bei mir immer, bei Störung abwarten, bis es wieder läuft. Sprich, ich werde die Optionen mal ausprobieren. (bin aber bestimmt zu blöd dafür:D).
 
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Cool, da habe ich noch nie drüber nachgedacht. Ergibt aber auf jeden Fall Sinn, das in solch einem Fall auch festverkabelt vom Modem (in dem Fall ja das Handy) aus zu betreiben, zumindest, wenn man es nicht dauerhaft zur Hand braucht :)
 
den Adapter habe ich hier noch ein bisschen günstiger gesehen falls ich mich
nicht getäuscht habe.
 
@Schwobaseggl , wie gesagt. Für 5G muss alles passen, du hast das Beispiel wie es nicht geht. Deswegen immer testen und nicht nur auf die Balken schauen. Denn was viele nicht wissen oder verstehen:
Signalstärke =! Signalqualität
(Alle Funksignale/Frequenzen)
 
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Schon öfter beim Umzug so gemacht bevor der Anschluss geschaltet wurde.
 
Ich hab einen billigen LTE Router, der hängt am WAN 2 der Dreammachine, sollte Internet länger als 10 Minuten ausfallen aktiviert Home Assistent die Steckdose wo der dran hängt und nach ein paar Minuten ist Internet wieder da. Wenn WAN1 länger als 30 Minuten wieder Online ist wird er wieder ausgeschaltet.
Datenvolumen ist dank XL Tarif egal, die zweite SIM gab es auch für Ume, leider ist der LTE Router auf 150Mbit begrenzt.
Seit ich Glasfaser habe, kam der aber nur zweimal kurz zum Einsatz.
 
Bin seit dem DSL-Wechsel zur Telekom (vorher Congstar, ich weiß Tochterunternehmen von Tcom) ständig mit Internetstörungen geplagt. Den WLAN Hotspot von Android habe ich auch schon für z.B. Auto-Updates genutzt. Aber wenn ich eine Störung mit meinem Provider habe. Wozu sollte ich mir da einen z.B. 5G Hotspot kaufen der ein Vermögen kostet 500€ aufwärts (plus Kosten für eine SIM Karte mit entsprechendem Datenvolumen). Ich habe einen Vertrag mit der Telekom. Also geht man bei einer Störung dort in den Laden verlangt einen Mobilen-Hotspot der einem meiner Erfahrung nach unkompliziert und kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Mit meiner Handyflat wäre das sonst ein teures Vergnügen.

PS: Eine andere Idee die mir immer sympathischer wird ist Starlink.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abrexxes schrieb:
wie gesagt. Für 5G muss alles passen, du hast das Beispiel wie es nicht geht.
Yap, traurigerweise mit erlebt. Was am nervigsten war, am Anfang lief im Telekomnetz bei dem Hybrid vertrag alles super. Bis 5g für alle Telekomkunden freigeschaltet wurde. Ab da war es ein teures Trauerspiel.
 
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UrlaubMitStalin schrieb:
Naja... wenn man sich den Launen eines narzistischen Milliardärs ausliefern möchte.
Zudem ist der Stromverbrauch von den Dingern extrem hoch (100W?), vor allem für ein Fallback System.
Zeig mir EINEN Konzernchef, der die Reinkarnation Mutter Theresas ist und nur auf unser Bestes und das seiner Mitarbeiter bedacht ist... Ich warte dann mal auf ne Antwort.
Es geht hier rein um die Technik fürs Geld, die funktioniert 1A, selbst da wo Mobilfunk versagt und der Preis ist mehr als fair!
Das man sich dann auch noch angeblichen Launen ausliefert gehört wohl auch eher in die Kategorie des besonders in Deutschland beliebten "Elon-Bashings"... Fürs eigene Gewissen, Moral und so... ;)
Wie ich bereits schrieb, das Ding läuft PARALLEL (per RoundRobin) zum DSL-Anschluss. Der Stromverbrauch liegt zwischen 25W und 55W im Normalbetrieb (je nach Last und Empfang), ohne aktivierte Schneeschmelzfunktion.
 
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Caramon2 schrieb:
Festnetz+DSL habe ich schon zum April 2010 gekündigt und nutze seit dem ausschließlich Mobilfunk: Ich braucht das Handy nur auf Flugmodus schalten und schon bin ich vollständig offline!

Niemand kann mich durch Anruf oder neue eMail (WhatsApp und andere (a)soziale Medien nutze ich nicht: hab WA und FB probiert, konnte aber nichts damit anfangen und habe beim nächsten "Datenskandal" beides gekündigt: ca. Sommer 2014) beim lesen stören, oder wenn ein Spielfilm gerade spannend wird, oder wenn das essen gerade anfängt zu kochen und ich nicht dabei weg kann, oder reißt mich aus der Konzentration, wenn ich am PC gerade ein (für meine Verhältnisse: ich bin nicht sonderlich geübt) aufwändiges Skript schreibe, oder, oder, oder… - Alles schon (mehrfach) vorgekommen - und oft erschrecke ich mich dann: Besonders beim lesen oder skripten.

Offline ist das Leben so viel angenehmer! Von daher wirkt dieser Artikel auf mich richtiggehend absurd. ;)
Lautlos-Modus kennste aber?
Ich mein, ich muss mich nicht offline stellen um mal 2 Tage lang keine Nachrichten und Mails anzusehen.
 
@Schwobaseggl , da hat man wohl schlicht die Kapazität der Antenne nicht erhöht (was Modular möglich sein sollte) obwohl es nötig gewesen wäre. Aber 5G für alle klingt halt erst mal gut und macht sich super im Flyer.
 
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Weiß einer von Euch ob mit diesem USB Tethering VOIP funktioniert? Ich habe eine Fritz Box und es bisher nicht zum laufen gebracht mit USB, geht es mit Ethernet-Tethering?
 
@zandina

Übersicht mit KI

Wenn du mit deiner FRITZ!Box über USB-Tethering mit einem Android-Smartphone eine Internetverbindung herstellst, kann es sein, dass Internettelefonie (VoIP) nicht oder nur eingeschränkt funktioniert. Dies liegt daran, dass Mobilfunk-Netzwerke oft keine öffentlichen IP-Adressen vergeben, die für VoIP-Anrufe, VPN-Verbindungen und andere ähnliche Funktionen benötigt werden.
KI taugt ja mal was. ;)
 
Abrexxes schrieb:
meinem Garten raus. Kannst du sie sehen
Du Lucker! 👍 Herrlich im Grünen ⛅☀️und Top-Empfang. ✅😍
Das nenn ich Mal Volltreffer! 😃
Ich gönn's dir! 👌
 
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Für Notfälle ist das eine wahnsinnig nützliche Funktion. 👍

Schade sind halt nur die vielen Nutzer, die scheinbar trotz oft vorhandener tauglicher Festnetz-Alternative meinen ein sehr begrenztes Medium verstopfen zu müssen, nur um einige wenige Euros zu sparen.

Mal abgesehen davon, dass die Anbieter das eigentlich nicht gestatten, sind das die Gründe dafür, dass es nicht nur ewig zu für Privatpersonen verfügbare und bezahlbare Unlimited-Tarife gedauert hat, sondern es mittlerweile stellenweise Unlimited-Tarife gibt, bei denen man nach Datenvolumen X immer kostenlos Volumen nachordern muss.

Die mobilfunkbasierten Tarife für die stationäre Nutzung sind nicht ohne Grund teurer.
 
Ich hätte noch ne weitere Option, speziell wenn man nur bedingt Mobilfunkempfang im Haus hat.
Hab mir nen alten DSL-Router genommen und da OpenWRT drauf installiert.
Dazu ein Gerät mit Tethering (z.B. so nen WLAN Hotspot ausm Supermarkt oder halt das Smartphone).
Der OpenWRT-Router wählt sich als Client ins Hotspot-WLAN ein und hängt mit nem anderen Interface im normalen LAN. Man SNATed dann von LAN nach WLAN.
Wenns DSL ausfällt stellt man den WRT-Router, an, startet den Hospot und ändert den Default-GW des Rechners auf die IP vom WRT-Router.
Ist was komplizierter, hat aber 3 Vorteile:
  • den Hotspot kann man draußen platzieren (bessere Empfang)
  • man kommt weiterhin auf den DSL-Router drauf (um zu sehen ob er wieder online ist)
  • man kann seltiv Geräte online bringen
 
luckysh0t schrieb:
Inwieweit es nun Sinn ergeben würde, einen Telekom-Glasfaseranschluss mit einem Telekom-Mobilfunkanschluss abzusichern, sei mal dahingestellt. Habe ja nicht ohne Grund Kabel und DSL und zwei unterschiedliche ISP gewählt..
Ja, ich sehe es eher als Absicherung gegen eine lokale Beschädigung durch eine Baustelle oder ähnliches; der Telekom Funkmast steht mehrere Kilometer weit weg, der dürfte von einem lokalen Ausfall (ggf. auch Stromausfall) nicht betroffen sein.
 
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DaDare schrieb:
Ich muss sogar sagen, dass für mich mobiles Internet den Festnetzanschluss abgelöst hat. Unlimited Tarif, Multisim, ein 5G Handy sowie Router sorgen für schnelle Internet Verbindung.
Für dich, vermutlich super, keine Frage. Und das mag auch für einige Leute eine Lösung sein. Für Leute die online zocken wollen, aber keine Option. Die Latenzen sind im Mobilfunk nicht zu vergleichen mit dem von Glas oder Kupferverbindungen. Aber dennoch bietet so etwas (oder deine Erfahrung) einen neuen Spielraum für Leute ohne eine Leitung an das Breitbandinternet.

Ich selbst habe einen Zyxel Router auf dem Dachboden und eine Richtfunkantenne.

Das ganze wird rein im Failover betrieben, wenn Internet (über die Leitung) mal ausfällt. Aufgrund eines Business Tarifs, zahle ich 3 Euro im Monat und erst wenn der Fall eintrifft, kann es bis maximal 50 Euro hoch gehen.
 
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