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BerichtBei Internetstörung: Das Heimnetz via Ethernet-Tethering wieder online bringen
PS : Wer noch nicht Pro Mitglied ist sollte das noch dieses Osterwochenende tun. Diese freundlichen Kontakte und hilfsbereiten netten Kollegen sind unbezahlbar. Das sollte einem dieser kleine Beitrag (ohne Werbung) wert sein. (Lies nicht umsonst, tu es!)
Netter Artikel aber das hätte ich wahrscheinlich eher vor 15 Jahren in Spanien gebraucht als jetzt hier in Frankfurt, wusste gar nicht dass es noch solche Probleme gibt wahrscheinlich im ländlichen Bereich.
Kann es sein, dass die Option "Vorhandener Zugang über WLAN" bei neueren Fritz!Boxen entfallen ist? Auf einer 7690 gibt es sie nicht (und auf einer 6591 Cable auch nicht), siehe Screenshot im Anhang. Wenn die Option existiert, ist das natürlich eine super Sache, wenn die WLAN-Verbindung zur Keller-FritzBox gut genug ist.
Du hast Recht, meine aktuelle 7590AX bietet diesen Punkt auch nicht mehr an - meine ist allerdings eine Fritte der Deutschen Glasfaser, mit "beschnittener" Software 🤔
Mit 5G ist Mobilfunk am selben Stand und durchaus auch für Onlinegaming geeignet.
Natürlich ist es etwas abhängig vom Standort und damit dem Empfang. Auch spielt die Auslastung der Funkzelle eine Rolle, aber wenn das alles passt, dann geht Onlinegaming mit 5G ohne Probleme.
Ergänzung ()
mackilly schrieb:
den Adapter habe ich hier noch ein bisschen günstiger gesehen
Kann es sein, dass die Option "Vorhandener Zugang über WLAN" bei neueren Fritz!Boxen entfallen ist? Auf einer 7690 gibt es sie nicht (und auf einer 6591 Cable auch nicht), siehe Screenshot im Anhang. Wenn die Option existiert, ist das natürlich eine super Sache, wenn die WLAN-Verbindung zur Keller-FritzBox gut genug ist.
Ich nehme an, dass die Option "Vorhandener Zugang über WLAN" durch die Option "Mobilfunkanbieter" ersetzt wurde. Es wird nur vom "Internetzugang per USB-Tethering" in der Wissensdatenbank berichtet.
Das wäre natürlich schade, da gerade die Funktion per WLAN des Akku einen Smartphones weniger belastet.
Deshalb ist es auch meine bevorzugte Methode mit der FB 7590. Das Akku kann hier unabhängig aufgeladen werden.
C'est la vie!
P.S.
Der Akku kann vermutlich auch unabhängig aufgeladen werden, wenn man einen USB-C zu LAN Adapter* (ohne PD) verwendet. Am USB-Port eines Gerätes (Fritzbox, PC, NB, usw. ...) allerdings nicht.
Merkwürdig, wie offensichtlich prominent-gefragt du zu sein scheinst, dass du dich anscheinend vor incoming messages kaum noch retten konntest außer mit dem Griff zu solchen drastischen Methoden.
Das hast du falsch verstanden. Es kam zwar selten ein Anruf, aber wenn dann wie beschrieben fast immer ungelegen.
Ähnlich bei eMails, wobei man sich ja nicht gleich drum kümmern muss, aber zumindest mir lässt es keine Ruhe und ich "muss" wenigstens gucken was es ist. - Das möchte ich in den beschrieben Situationen aber nicht.
Also lasst ich das Handy im Flugmodus, wenn ich nichts online mache oder einen Anruf erwarte, was sich auch vorteilhaft auf die Akkulaufzeit auswirkt. - Mir ist wichtig den zu schonen, um möglichst lange was vom Handy zu haben, da meine finanziellen Mittel begrenzt sind:
Caramon2 schrieb:
weil ich 2004 einen schweren, unverschuldeten Verkehrsunfall hatte (seit dem leicht behindert und arbeitslos)
Ich hab gerade vorm Staubsaugen zusammengeräumt und so einen alten Amazon Fire TV LAN Adapter gefunden und gleich mal getestet.
Der hat zwar nur einen Mikro-USB Anschluss, aber mit einem Adapter auf USB-C geht das Ethernet Tethering. Laden vom Smartphone klappt leider nicht, aber 1-3h sollte man im Notfall überbrücken können.
Ich bring damit dann etwa 80/10 MBit/s über LTE zusammen.
Automatischer Failover am Router geht auch.
Der Adapter bleibt jetzt einfach beim Router liegen. Im Notfall muss ich nur ein Smartphone anstecken und schon hab ich wieder Internet bei Bedarf.
Danke an Computerbase und Steffen für die Idee mit Ethernet Tethering!
An meinem momentanen Wohnort habe ich über einen ganz normalen o2-Vertrag problemlos 500/70 mit 15 ms Latenz.
Ich baue allerdings gerade ein neues Haus und habe natürlich überall Netzwerkanschlüsse geplant.
Nach diesem Artikel ärgere ich mich, nicht auch einen Ethernetport draußen oder direkt an einem Fenster gemacht zu haben. Dann hätte ich da einfach ein Handy als Empfänger hinhängen können. Schade.
Den vorgeschlagenen Use-Case "DSL-Ausfall", sehe ich allerdings nicht. DSL fällt so gut wie gar nicht aus. Und wenn, kann man ja schnell Tethering mal per Handy anmachen, für die paar Stunden. Da braucht man kein dauerhaft laufendes Backup.
Ich sehe den Usecase eher, richtig billig ganz gutes Internet zu haben.
o2 Unlimited kostet 40 EUR im Monat und man hat 2 SIM-Karten. Sprich: Für 40 EUR hat man Unlimited Internet zuhause UND unterwegs. Das ist einfach mega und spart jedes Jahr um die 500 EUR.
@PegasusHunter , nein. 5G hat eine kleinere Reichweite als 4G. Eine dicke Betonwand reicht schon um 5G zu 50% Signalstärke zu reduzieren. Deswegen halte ich auch nichts von 5G Sticks. Das Teil sollte schon Leistung haben und Antennen. Beim Smartphone zb reicht schon eine Verschiebung um 1 Meter auf dem Tisch aus um auf 4G zurück zu fallen. Beides bei voller Signalstärke wohl gemerkt.
Das ist leider komplett falsch. Die Reichweite hängt von Sendeleistung und Frequenz ab. 5G kann höhere Frequenzbänder nutzen als 4G, aber auch die niedrigen für hohe Reichweite (mit höherer Sendeleistung als bei 4G). Mir ist auch kein 5G Stick bekannt, der kein 4G Fallback hat. Insofern hat man mit einem 5G Stick nur Vorteile, weil er alles kann was ein 4G Stick kann, nur halt noch 5G zusätzlich.
Sie haben keine externen Antennen, geringere Reichweite, geringere Power.
0815 User weis nicht das ein schwarzer* USB Port 500 mAh, ein blauer* mindestens 1000mAh und alles was orange oder rot ist mehr hat, unabhängig davon ab der Rechner aus oder an ist.
Kann bei 5G wie schon bemerkt bei solch einem Sticks ein kleines Verschieben alles ausmachen (5G/4G/Nichts)
*das ist bis heute nicht offiziell definiert, ist aber so.
Es gibt was diese Sticks angeht schlicht keine offiziellen Spezifikationen was die Leistung gegenüber des verwendeten USB Ports angeht. Jeder kann jeden Scheiß verkaufen. 1mbit, Jo läuft. (Immerhin bei bekannten Marken geht das. zb. (hier einfügen).
PS: Für alle die PRO sind aber keine Werbung sehen wollen:
Ich nutze seit Jahren für mich und Kunden D-Link DWA 140. (Wlan) Unzerstörbar und auf jedem (auch Linux) System Out of Box. Ist aber halt nur ein Stick, Möglichkeiten begrenzt. Aber mit jedem Android happy wenn es dann sein muss.
Den vorgeschlagenen Use-Case "DSL-Ausfall", sehe ich allerdings nicht. DSL fällt so gut wie gar nicht aus. Und wenn, kann man ja schnell Tethering mal per Handy anmachen, für die paar Stunden. Da braucht man kein dauerhaft laufendes Backup.
Du musst es an der Fritzbox ja auch nicht als dauerhaftes Fallback einrichten. Schließt das Smartphone halt nur für die Zeit des Internetausfalls an die Fritzbox an und danach steckst es wieder ab.
Gegenüber USB-Tethering am PC hat es den Vorteil, dass man direkt das gesamte heimische LAN mit "Ersatzinternet" versorgt. Und gegenüber Wifi-Hotspot ist immer noch der Vorteil, dass man mit seinen heimischen Geräten nicht in das WLAN vom Smartphone wechseln muss, sondern einfach im WLAN der Fritzbox bleiben kann. Außerdem bleiben so die Konfigurationen der Fritzbox wirksam (bspw. manuell festgelegter DNS-Server) oder auch ein RasPi mit PiHole oder Adguard erfüllt weiterhin seine Aufgabe.