O
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
News Benchmark: Tomb Raider für Linux läuft langsamer als unter Windows
- Ersteller Wolfgang
- Erstellt am
- Zur News: Benchmark: Tomb Raider für Linux läuft langsamer als unter Windows
E
eruanno
Gast
Dann solltest du auch keine Aussagen dazu treffen. Heise hat auch AMD getestet, die "einstelligen Frameraten" können sich gut darauf beziehen.Schnitz schrieb:Ich habe XCOM zwar nicht gespielt, aber ich habe meinen vorgenannten Link wenigstens gelesen und da wird von einstelligen Frameraten beim Release gesprochen - das ist wohl mal ein Problem das TR nicht hat.
Phoronix Tests sind sowieso für die Tonne und der Test hier geht auch nicht über die erste halbe Stunde hinaus. Die Performance ist laut heise bei ~50%, etwa wie hier. Ob Linux-TR Probleme mit Streaming oder sonst was und dementsprechend schlechte Frametimes hat kannst du ohne einen längeren Test überhaupt nicht nachvollziehen.
obz245 hat hier belastbare Daten geliefert (danke) und siehe da: es sind heftige framedrops vorhanden.
Das kann jedoch auch am overlay liegen, das macht mitunter ordentlich Probleme.
Fälschlicherweise, und auch dort wurde es in den Kommentaren angemerkt. Beispiele sind XCOM:EU oder Empire:TW. Damals wurde natürlich noch fglrx+catalyst empfohlen.Schnitz schrieb:
Zuletzt bearbeitet:
TheInterceptor
Banned
- Registriert
- Feb. 2016
- Beiträge
- 545
pmkrefeld schrieb:IQ < 0
Der IQ ist aber eine Prozentangabe.
Ich finde den Artikel in seiner Intention auch verwirrend. Entsprechend wird hier auch ein gewisses Klientel angesprochen, nämlich das "OpenGL/Linux ist schlechter als DX/Windows"-Klientel. Eine Aussage, die Blödsinn ist, sowohl in dem Anwendungsszenario hier, bei dem alleine schon der Übersetzungslayer limitiert, als auch insgesamt.
Gelder und Arbeit von NV/AMD/Spieleentwicklern fließen nicht in offene Schnittstellen. So einfach ist das.
Als weiteres Beispiel die Kluft zwischen AMD's OpenCL und CUDA, die qualitativ so riesig ist, dass z.B. Blender eine sehr große Featurekluft zwischen beiden GPU-Renderern hat.
Zuletzt bearbeitet:
JackOneall
Newbie
- Registriert
- März 2016
- Beiträge
- 5
3Jahre für eine Linux-Umsetztung? Reife Leistung!
AYAlf
Commodore
- Registriert
- Apr. 2005
- Beiträge
- 4.715
c2ash schrieb:Wer Linux nutzt, hat was besseres zu tun als Spiele zu spielen.
*ZINGER*
Blöd nur, dass die GANZE WELT spielt.
hübie schrieb:Und was hab ich in meinem ersten Beitrag geschrieben? Ist dein Textverständnis so gering oder woran scheitert es jetzt?
Edit: Gedächtnisstütze:
Ich habe nur geschrieben das es im Moment zu 99,9% nur Portierungen gibt unter Linux und diese so ziemlich alle Leistungsverluste mit sich bringen. Davon abgesehen kann man eigentlich unter Linux alles machen, auch zocken. Verstehe nicht was das mit dem Quark zu tun hat den du geschrieben hattest.
Zur Zeit geht es eher darum eine Basis zu schaffen und die 2000 Spiele auf Steam sind schonmal ein guter Anfang.
Was für ein Clickbait-Artikel! Wer zum Henker braucht 240 fps zum Spielen? Um den Blödsinn zu verdecken, nennt der Artikel nur Prozent-Angaben.
Außer natürlich bei den scheinbar "schlechten" Werten, unter Ultimate-Settings ("wer zum Henker ... ihr wisst schon!),
da wechselt man schnell wieder auf FPS.
Außer natürlich bei den scheinbar "schlechten" Werten, unter Ultimate-Settings ("wer zum Henker ... ihr wisst schon!),
da wechselt man schnell wieder auf FPS.
W
Wolfsrabe
Gast
Man kann diesen "Bericht" sehen wie man will, und trotz der Unzulänglichkeiten durchaus etwas Motivierendes daraus ziehen:
Es führt kein Weg an Vulkan vorbei, wenn bspw. AMD auch unter Linux punkten will. Mit amdgpu haben sie einen ersten Schritt gemacht.
Wünschenswert für mich persönlich wäre, wenn der GPU-Renderer von Blender unter Linux dieselbe Performance wie nvidias CUDA aufweisen würde.
Es führt kein Weg an Vulkan vorbei, wenn bspw. AMD auch unter Linux punkten will. Mit amdgpu haben sie einen ersten Schritt gemacht.
Wünschenswert für mich persönlich wäre, wenn der GPU-Renderer von Blender unter Linux dieselbe Performance wie nvidias CUDA aufweisen würde.
TheInterceptor
Banned
- Registriert
- Feb. 2016
- Beiträge
- 545
Wolfsrabe schrieb:Wünschenswert für mich persönlich wäre, wenn der GPU-Renderer von Blender unter Linux dieselbe Performance wie nvidias CUDA aufweisen würde.
Wird er nicht, weil AMD's OpenCL-Umsetzung angeblich nicht gerade die beste sei.
Marco^^
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2012
- Beiträge
- 1.797
hübie schrieb:Wen wundert das? Linux-Derivate sind abseits von Android & Co einfach nicht zum Daddeln. Schon gar nicht für Portierungen. Wer ernsthaft zockt, hat eh Win10. Wer ernsthaft arbeitet hat eh kein Windows 10.![]()
Windows7 !
Ergänzung ()
Zorkarak schrieb:Ist es in irgendeiner Weise überraschend, dass OGL langsamer als DX11 ist?
(das ist keine rhetorische Frage)
Nee nicht wirklich
Ich kenne den Entwicklungsstand von openGL nicht und deren Entwickler Werkzeugen, TTimo ex-idSoftware hat sicher mehr Ahnung von dem Entwicklungsstand
http://ttimo.typepad.com/blog/
https://twitter.com/TTimo
Ergänzung ()
OdinHades schrieb:Ich mag ja Linux und ich daddel selbst auf einem Mac.
Ja klar, nur das Apple OS noch schlechter ist als jedes moderne Linux & FreeBSD (DragonflyBSD,NetBSD & UNIX diverse) , hinzu kommt noch die überteuerten Grafikkarten
KurzGedacht
Lt. Commander
- Registriert
- Mai 2013
- Beiträge
- 1.908
OpenGL ist grundsätzlich nicht langsamer als DirectX. Allerdings ist es aufwändiger zu optimieren.
An einem Linux-Port arbeiten in der Regel nur wenige Entwickler, während bei der Windows Version zig Entwickler nichts anderes tun, als die Performance auf den verschiedenen Grafikkarten zu analyisieren und zu optimieren.
Ergebnis überrascht also nicht, sagt aber auch absolut nichts über die Treiberqualität oder die Performance unter Linux allgemein aus.
An einem Linux-Port arbeiten in der Regel nur wenige Entwickler, während bei der Windows Version zig Entwickler nichts anderes tun, als die Performance auf den verschiedenen Grafikkarten zu analyisieren und zu optimieren.
Ergebnis überrascht also nicht, sagt aber auch absolut nichts über die Treiberqualität oder die Performance unter Linux allgemein aus.
Genscher schrieb:Ich finde es schade, dass sich alle nur beschweren.
In dem Artikel wird leider nicht erwähnt das der DX > GL Wrapper einen Großteil der schuld trägt. Das sollte schon erwähnt werden und für den Durschnittsuser evtl. erklärt werden wie sowas funktioniert.
Turrican101
Vice Admiral
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 6.594
pmkrefeld schrieb:@CB
Vor allem da hierfür eine OpenGL-Version für Windows nötig wäre um einen einigermaßen vertretbaren Vergleich abzubilden.
Und wieso? In der Realität spielt man unter Windows nunmal mit DX, daher ist es völlig uninteressant für den Spieler, wie das Spiel unter ganz anderen Vorraussetzungen laufen würde.
Aber wieder süß wie die ganzen Linuxer hier sich das wieder schönreden und sagen, dass irgendwer anders schuld hat und dabei immer wieder vergessen, dass es den Spieler NULL interessiert wer schuld hat, denn für die ist es wichtig, auf welchem System ein Spiel am besten läuft und nicht warum das so ist.
Zuletzt bearbeitet:
Roi-Danton
Lt. Commander
- Registriert
- Apr. 2008
- Beiträge
- 1.363
Sehr schade, dass der Artikel nicht auf die Gründe für den Geschwindigkeitsunterschied eingeht! So sind viele Kommentare voller unsinniger Aussagen wie "OpenGL ist langsamer als DirectX."
Eine Schnittstelle hat keine Geschwindigkeit. Die Qualität der Implementierungen der Schnittstellen (Treiber, Programm, eventueller Einsatz von Wrappern/Emulatoren) bestimmen die Geschwindigkeit. Implementierungen sind teuer und lohnen sich nur für große Nutzerzahlen.
Spiele unter DosBox laufen mit Skylake mitunter langsamer als mit einem 486er. Das hat einfach damit zu tun, dass die Emulation einiger DOS Schnittstellen langsam ist und nicht, weil die Schnittstellen per se langsamer sind.
Eine Schnittstelle hat keine Geschwindigkeit. Die Qualität der Implementierungen der Schnittstellen (Treiber, Programm, eventueller Einsatz von Wrappern/Emulatoren) bestimmen die Geschwindigkeit. Implementierungen sind teuer und lohnen sich nur für große Nutzerzahlen.
Spiele unter DosBox laufen mit Skylake mitunter langsamer als mit einem 486er. Das hat einfach damit zu tun, dass die Emulation einiger DOS Schnittstellen langsam ist und nicht, weil die Schnittstellen per se langsamer sind.
W
Wadenbeisser
Gast
Wenn ich mir die Bilder von obz245 so ansehe ist der Hauptgrund für die lausige Framerate doch schnell gefunden.
Die CPU Auslastung kommt bei den 8 Threads der CPU kaum auf mehr als 25%, es werden also kau mehr als 2 Kerne genutzt. Da ist die Windows Version deutlich weiter. Es ist also recht offensichtlich das so gut wie nichts in eine Optimierung gesteckt wurde sondern es nur eine möglichst billige Portierung ist.
Die CPU Auslastung kommt bei den 8 Threads der CPU kaum auf mehr als 25%, es werden also kau mehr als 2 Kerne genutzt. Da ist die Windows Version deutlich weiter. Es ist also recht offensichtlich das so gut wie nichts in eine Optimierung gesteckt wurde sondern es nur eine möglichst billige Portierung ist.
W
Wolfsrabe
Gast
TheInterceptor schrieb:Wird er nicht, weil AMD's OpenCL-Umsetzung angeblich nicht gerade die beste sei.
Glaskugel?
Nochmal: Es ist allen Blenderusern klar, daß AMDs
Edit: OpenGL ist in dem Sinne natürlich falsch, es muß OpenCL heißen.
Zuletzt bearbeitet:
(Fehler)
- Registriert
- Jan. 2015
- Beiträge
- 4.473
Auf den CB Screenshots gefallen mir die Linux Versionen besser.
W
Wadenbeisser
Gast
Bei meinen Tests fielen mir neben der lausigen Framerate vor allem 2 Sachen auf.
Der Gamma Wert war von hause aus deutlich höher als bei der Windows Version und die TressFX Umsetzung patzte mit deutlichen Grafikfehlern. (Zopf wurde bei der Benchmark Szene stellenweise garnicht dargestellt)
Genutzt wurde ne Radeon un SteamOS
Der Gamma Wert war von hause aus deutlich höher als bei der Windows Version und die TressFX Umsetzung patzte mit deutlichen Grafikfehlern. (Zopf wurde bei der Benchmark Szene stellenweise garnicht dargestellt)
Genutzt wurde ne Radeon un SteamOS
Das eine Produkt ist seit 2 Jahren am Markt, das andre seit ein paar Tagen. Zufällig läuft ersteres besser (von Treiberoptimierung noch gar nicht zu sprechen)
Dass man auch nur einen der zweit Hersteller getestet hat, macht es auch nicht besser.
Sry, aber da erwarte ich mir mehr...
Dass man auch nur einen der zweit Hersteller getestet hat, macht es auch nicht besser.
Sry, aber da erwarte ich mir mehr...
Ähnliche Themen
- Antworten
- 25
- Aufrufe
- 6.512
T







