Bestbezahlte Jobs

d[Vi]b

Lt. Commander
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Apr. 2005
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1.922
Hallo leute,
Ich habe mal eine Frage. Unzwar würde ihc gern wissen, welche die bestbezahlten Jobs sind! habt ihr tips und tricks? und, welche jobs haben eine Zukunft? langsam bin ich auch schon in dem alter, wo ich mir gedanken machen muss, was für ein Job für mich der richtige ist. Jedoch bin ich immernoch sehr unentschlossen. Außerdem habe ich ja noch 3 jahre zeit, bs zum Abitur.

Meine interessen liegen hauptsächlich im Gebiet Computer, aber auch sprachen (versch.) und Kulturen. Kann bis jetzt 6 sprachen(fließend) und Spanisch lerne ich auch mal :D :freak:

Würde mich über jede antwort freuen
MfG
 
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Zitat von *BioHazarD*:
Kann bis jetzt 6 sprachen(fließend) und Spanisch lerne ich auch mal :D :freak:
respekt :daumen:
kann grad mal eine sprache fließend und selbst die bringt mir probleme :D

ich denke mal, du solltest deinen zukünftigen job nicht nach dem gehalt aussuchen, sondern danach, dass er dir spaß macht
natürlich wäre mir ein hoher lohn auch wichtig, aber wenn er mir keine erfüllung bringt und keinen spaß macht, dann isset net das ware
 
joar 6 sprachen :p
hab mich nicht vertippt...

@ Kennyalive
Ich weiß, aber ich weiß ja nicht, wo ich meine Stärken einstezen kann...das ist das problem... :(

BIn einfach zu unentschlossen :(
@ michael: Stimmt, darüber hatte ich auch schon nachgedacht. Jedoch hat man dort eine sehr große verantwortung zu tragen. Außerdem MUSS ich studieren, d.h. Ich würde da wirklich viel zu viel Zeit verlieren. Denn als übersetzer kann man ja auch schon gleich nach dem Abi arbeiten.
 
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Du könntest z.b. bei großen (Computer) Firmen in die Marketingabteilungen oder sowas gehen, da hast du dann Kontakt mit Auslandskunden und musst die Produkte der eigenen Firma gut hinstellen (Computer weil du eben sagtest, dass dir das Spaß macht)...
Die suchen oft Leute mit guten Sprachkenntnissen, weil die eben oft Kunden im Ausland haben...
Was für Sprachen sprichste denn alles?
 
@ HugeXL

also, sowas könnte ich mir natürlich vorstellen, aber eher soo im Manager Position :D

Das problem ist, die Kombination ist wirklich sehr schwer und außerdem hat man da nicht soo viele Möglichkeiten.

Wo verdient man denn genau waS? hat da einer ne idee?
MfG
 
Zitat von *BioHazarD*:
. Außerdem MUSS ich studieren, d.h. Ich würde da wirklich viel zu viel Zeit verlieren. Denn als übersetzer kann man ja auch schon gleich nach dem Abi arbeiten.

Also bei Job ohne Studium und dann viel Geld kassieren fällt mir spontan nur FLUGLOTSE ein, soweit ich weiß sind Fluglotsen die bestbezahlten "NICHT" Akademiker. Alle anderen Berufe die gutes Geld versprechen sind entweder mit Studium verbunden oder mit dem Risiko der Selbständigkeit.

EDIT:

Ist zwar von 2003, aber evtl interessant für dich : http://www.boeckler.de/pdf/p_ta_werverdientwas_2003.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
nein... ich glaub, du hast mich missverstanden. Lag wahrscheinlch an meinem Schreibstil.

Ich MUSS und will studieren.
Aber ich würde es umsonst getan haben, wenn ich jetzt als Dolmetscher eine Stelle anfangen würde. Außerdem will ich Akademiker werden :lol:
das ist das problem...
Es tut mir jetzt richtig leid, dass es wegen meiner Rechtschreibung/Grammatik etc. zu Missverständnissen gekommen ist

Euch allen einen schöönen Abend
MfG
Edit: @ Dope4You: die editierte PDF datei ist sehr interessant :)
danke dir
 
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Tja, dann sieht es ja gleich viel besser aus mit der Kohle :)

Ausserdem sollte es bei 6 Sprachen auch möglich sein sich den ein oder anderen Euro zu verdienen während des Studiums. IM Falle eines Studiums würde ich persönlich zu Marketing oder Jura mit Schwerpunkt Firmenrecht- gute Wirtschaftsjuristen können sich eine goldene Nase verdienen und dann noch MEHRSPRACHIG, wau da rollt der Rubel.
 
Also in meiner Verwandschaft gibt es Übersetzer bzw. Dolmetscher und von daher kann ich nur sagen das ist kein leichtes Brot und schon gar kein gut bezahltes. Damit Du bei der EU reinkommst und auch noch gut verdienst dazu ist sicher viel Vitamin B nötig.

Ausserdem ist gut verdienen nur ein Aspekt an der Sache. Hauptsache ist erst mal das es Spass macht. Das Geld kommt erst an zweiter Stelle. Ein nerviger Job mit viel Geld führt irgendwann zu Depressionen.

Ich habe Informatik studiert und es bisher nicht bereut. Auch finanziell nicht. Empfehlen würde ich daher entweder Informatik mit Nebenfach BWL oder BWL mit Nebenfach Informatik.

Und da geb ich Dope4you recht, mit Jura und dem enstsprechenden Fachwissen ist da auch einiges zu machen. Aber dafür muss man auch eine Veranlagung haben. Frage dich selber einfach mal was Dir am meisten Spass macht. Jura kann sehr trocken sein.

Ausserdem ist auch die Frage was Du unter gut bezahlt verstehst. Am meisten verdienst Du wenn Du dich selbstständig machst.

Bzgl. Deiner Gehaltsfrage. In der C't (www.heise.de/ct) wird einmal im Jahr immer eine Gehaltsumfrage gemacht. Die war in 2005 zwar schon, aber entweder bestellst Du einfach die passende Ausgabe oder wartest bis zum nächsten Mal.

Die PDF Datei ist zwar interessant, aber nur mal so als Anmerkung Stundenlöhne sind ab 50 Euro aufwärts interessant :-).


MfG

Arnd
 
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Ich würde Dir, bei fachlicher Begabung zu einem Maschinenbau-, KFZ- oder Luft & Raumfahrttechnikstudium raten. Am Besten bei ner BA. Da verdient man während des Studiums. Ist allerdings deutlich stressiger. In manchen Firmenkreisen geht man davon aus, das es in einigen Jahren zu einem drastischen Ingenieursmangel kommen wird. Angebot und Nachfrage regeln den Preis ;)
 
Zitat von Dope4you:
Tja, dann sieht es ja gleich viel besser aus mit der Kohle :)

Ausserdem sollte es bei 6 Sprachen auch möglich sein sich den ein oder anderen Euro zu verdienen während des Studiums. IM Falle eines Studiums würde ich persönlich zu Marketing oder Jura mit Schwerpunkt Firmenrecht- gute Wirtschaftsjuristen können sich eine goldene Nase verdienen und dann noch MEHRSPRACHIG, wau da rollt der Rubel.


Auf jeden Fall
Mal gucken, wie sich alles so weiterentwickelt! Aber die Ideen, die hier zum Teil erwähnt worden sind, sind wirklich super :)
 
Profikiller*

Zitat von kennyalive:
kann grad mal eine sprache fließend und selbst die bringt mir probleme :D

Mach Dir nichts draus, das ist nicht jedem in die Wiege gelegt. Es gibt wirklich Gestalten auf diesem Erdkreis, die besonders sprachbegabt sind. Die werden dann gerne mal als besonders intelligent herausgestellt, sind es aber gar nicht. Sie habe bloß die entsprechende Veranlagung.

Meine Schwester z. B. kann Deutsch (ach nee...), Französisch, Englisch, Polnisch, Russisch und demnächst - so steht zu vermuten - Japanisch (sie unterrichtet dort (in Osaka) gerade Japaner in Deutsch an einer englischen Schule). Ich kann noch nicht mal Deutsch richtig ;) , dafür aber Englisch und Kauderwelsch. Genetik scheint hier zu versagen.

Wie dem auch sei, mit Sprachbegabung ist man fein raus. Da kriegt man die allergeilsten Jobs, selbst wenn man dazu gar nicht qualifiziert ist. Ich würde mir dar nicht Gedanken darum machen, welche von diesen bestbezahlt ist - denn bezahlt sind sie alle gut - sondern welcher mir am meisten Spaß zu machen verspricht.

* nein, das ist kein Witz**. Den Stundenlohn erreicht man nirgends...

Gruß
Morgoth

** natürlich ist das ein Witz ;)
 
Zitat von Arnd:
Die PDF Datei ist zwar interessant, aber nur mal so als Anmerkung Stundenlöhne sind ab 50 Euro aufwärts interessant :-).


MfG

Arnd

Da geb ich dir recht das auch sehr miese Jobs in der PDF Datei sind, aber bei 50 Euro aufwärts als Angestellter ist man dann doch schon an einer ganz schönen Stufe angelangt (Beispiel: 8 Stunden x 5 Tage Woche x 50 Euro sind dann doch so um die 8800 Euro pro Monat--ich rechne noch immer gerne zurück in DM und muß sagen bei einem 17.600 DM Monatsgehalt würd ich jetzt auch nicht klagen :) )
 
@Morgoth
naja, ich kann halt deutsch, englisch (9 jahre inner schule :D) und französisch (7 jahre schule :freak:)
aber ich glaub wir wissen ja alle, wie weit man mit schulenglisch/-französisch kommt :rolleyes:
da is nix mit flüssig sprechen

aber im grunde geb ich dir recht
 
ich halte von der idee, sich die jobs nur nach gehalt rauszusuchen, für eine ziemlich schlechte. natürlich sollte man auch darauf gucken, deswegen fällt zum beispiel für mich der job eines sozialpädagogen/arbeiter weg, auch wenn ich dem berufsbild an sich etwas abgewinnen könnte, aber sich nur danach zu richten, ist quatsch.

es hängt auch etwas von deiner abinote ab, mit 2,x kannste jura in den meisten fällen ohne wartesemester knicken.

und ich mein, die tabelle ist schön und gut, aber da sind ja nur die tariflöhne drin. und wenn man richtig geld verdient, dann wird man nicht nach tarif bezahlt, sondern schließt nen persönlichen vertrag mit der firma ab.

zudem ist geld nicht alles. wenn man richtig verdienen will, muss man auch richtig arbeiten :) und da kann man dann laut über 38,5h-wochen lachen und sich gemütlich auf eine 50h+-woche einstellen. und das will dann gut überlegt sein, will man wirklich jeden tag von 8-18h auf der arbeit sein?
 
Zitat von mr.e:
zudem ist geld nicht alles. wenn man richtig verdienen will, muss man auch richtig arbeiten :) und da kann man dann laut über 38,5h-wochen lachen und sich gemütlich auf eine 50h+-woche einstellen. und das will dann gut überlegt sein, will man wirklich jeden tag von 8-18h auf der arbeit sein?
und wahrscheinlich kommen dann auch noch flexible arbeitszeiten auf einen zu, wo man nicht einfach sagen kann, schatz, ich bin um 6 zu haus
dann muss man halt noch 2-3 stunden dranhängen weil was wichtiges gekommen ist
desto deine position im betrieb, desto weniger kann man seine freizeit planen (denke ich zumindest)
 
Das die Arbeitsbedingungen/ Arbeitszeiten, zumal in nicht tarifvertragsgebundenen Bereichen seid einigen Jahren schlechter/ länger werden, steht auch für Arbeiter ausser Frage. Bei denen heißt es, die Stunden machen die Musik.

Flexible Arbeitszeiten haben auch was Gutes. So weiche ich der Rushhour aus und beginne erst gegen 9 Uhr mit der Arbeit und habe so Zeit gemütlich zu frühstücken und Zeitung zu lesen. Feierabend gibt's selbstverständlich nie vor 18, 19 Uhr. Ausnahmen bei Besorgungen/ Einkäufen bestimmen diese Regel.
 
Wenn du wirklich nur aufs Geld schaust:

Hedge-Fonds-Management in den USA. Einsteigsgehälter zwischen $125.000 und $200.000, Senior Management deutlich über $10 Mio. Bei den Jahresgehältern kommen nur noch CEO's von Fortune500 Firmen mit. Allerdings reicht bereits ein winziger Fehler in diesem Geschäft um den Rest deines Lebens zu ruinieren. Also Vorsicht bei der Wahl...

(Vorraussetzungen sind ein excellentes Finanzwirtschaftsstudium in den USA und eine überdurchschnittliche Begabung für Mathematik sowie die Bereitschaft 80 bis 100 Stunden die Woche zu arbeiten)

//EDIT:

Ach ja nochwas, weils mir grad einfällt: @Dope4you, das Zurückrechnen in DM ist eine Abart die sich leider die meisten Deutschen immer noch nicht abgewöhnt haben. Abart deswegen weil mittlerweile mehrere Jahre Inflation hinzugekommen sind die das Bild der Umrechnung nachhaltig verzerren. Aber das führt jetzt Off-Topic...
 
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