Betrügerladen hoh.de / getgoods

Sorry aber wer so etwas nicht sieht ist selbst Schuld , das war schon lange bekannt gewesen und trotzdem wird da noch bestellt.
weil auch jeder der internet hat und mal was online bestellt über alle shop insolvenzen bescheid weiss!?!?!?
bisschen sehr kurzsichtig!


ganz einfach in folie einschweißen.Dann kann der Kunde nicht einfach aufmachen bzw. hat kein 14tägiges rückgabe recht.In Deutschland geht zu 80% betrügerein vom Unternehmen aus und nicht vom Kunden.Ich persönlich habe sowas nie gemacht.

einsschweissen ändert doch das rückgaberecht nicht, du kannst die sachen trotzdem testen
und du hast scheinbar keine vorstellung welche kriminelle energie sich bei den leuten entwickelt wenn die sich sicher sind das die eh nicht erwischt werden, denken doch alle das sie eh schlauer sind
darfst nicht immer von dir als ehrliche haut ausgehen
 
Ein Widerrufsrecht dient dazu die Warte so zu prüfen wie es in einem Geschäft möglich gewesen wäre, alles darüber hinaus kann der Händler als Abnutzung werten und Schadensersatz fordern. Steht meistens auch so in den AGB ("...können Sie die Warte nur in einem schlechteren Zustand...").

Schreiben die beiden Hersteller nicht auf ihrerer Seite das ein Insolvenzverfahren läuft? Das wäre echt fies.
 
Halid Islamovic schrieb:
ganz einfach in folie einschweißen.Dann kann der Kunde nicht einfach aufmachen bzw. hat kein 14tägiges rückgabe recht.

Komplett falsch. Das 14-tägige Rückgaberecht hast Du immer wenn Du etwas online kaufst, egal ob Du was auspackst oder benutzt. Wäre auch ein ziemlich sinnloses Gesetz wenn man Sachern nicht testen darf. Ggf muss halt Kompensation für Wertminderung geleistet werden, falls sich die Ware durch das Testen erheblich verschlechtert.
Ausnahmen sind lediglich Waren die durch einen Test unbrauchbar werden (z.B. Hygieneartikel) oder für Rückgabe aufgrund der Beschaffenheit ungeeignet sind (Software gehört meines Wissens dazu).

Generell würde ich Dir auch empfehlen regelmäßig Nachrichten zu verfolgen. Das getgoods.de / hoh.de in Schwierigkeiten stecken stand auf sehr vielen Internetseiten in den letzten Tagen.
 
Mojo1987 schrieb:
Also sorry TE, tut mir leid das dir das nun passiert ist... aber hier direkt von Betrügereien der Unternehmen und allgemein Unternehmen in Deutschland zu sprechen, die auch noch zunehmen und immer schlimmer sein sollen, da kann man sich nur an den Kopf fassen...

Vielleicht kommst du erstmal ein wenig runter bevor du weiter alle in einen Topf wirfst und munter draufrumhaust ohne irgendeinen Hauch von Fakten oder ähnliches.

@jerico
Nur so am Rand, es ist in Deutschland nicht verboten Ware die aus dem Widerruf kommt als Neuware zu verkaufen, wenn der Zustand entsprechend ist. So richtig geregelt ist das nämlich garnicht ;)

und wie soll das bei einer cpu für 300-500 € funktionieren, denke der nächste kunde springt dir bei einer geöffneten ovp (siegel) an den hals ;-D
 
es gibt so n paar sachen, die würd ich nicht im internet bestellen. ein herd gehört sicher dazu, wenn ich mal einen brauchen sollte. ;)
krasse sache. aber wenigstens sind sie ehrlich. ;) habe mit hoh auch zu lebzeiten eher gemischte erfahrungen gemacht. vor allem miese verpackung war ein thema. und rückläufer zu bekommen war eher standard als die ausnahme. da waren teilweise solche katastrophen dabei; die können eigentlich niemals nie anstandlos zurückgenommen worden sein. manche scheinen sich ja das fag anderweitig zu nutze machen, indem sie rückläufer mit wertminderung belegen, (kunde bekommt nicht den ganzen kaufpreis zurück) verkaufen es dann aber trotzdem als "neu" weiter.
was macht also der potentielle kunde? straft den händler mit den mitteln der marktwirtschaft. hat ja anscheinend funktioniert.


Halid Islamovic schrieb:
ganz einfach in folie einschweißen.Dann kann der Kunde nicht einfach aufmachen bzw. hat kein 14tägiges rückgabe recht.In Deutschland geht zu 80% betrügerein vom Unternehmen aus und nicht vom Kunden.Ich persönlich habe sowas nie gemacht.

das gesetz sagt aber dass du als kunde ein produkt in augenschein nehmen können musst, wie es auch im ladengeschäft möglich wäre. bist du dann nicht überzeugt und hast das produkt nicht verschlechtert, muss der händler es zurücknehmen.
die frage ist nur, was ich im ladengeschäft so großartig mehr über ein produkt erfahren würde, als wenn ich es einfach im internet kaufe.
 
-jerico- schrieb:
da kannst du einschweißen wie du willst der kunde kann alles aufmachen und testen, hat dennoch widerrufsrecht. das ist ja das problem. der widerruf muss eigentlich ganz weg oder bei anspruchnahme definitiv wertersatz egal welcher zustand bzw je nach zustand 20-50%. weil das eben der freie verkaufspreis für b-ware ist. umtauschrecht ja, widerruf nur bei falscher bestellung und geschlossener verpackung oder siegel, fertig ! dann bleiben auch firmen auf der sicheren seite. egal wen ich anspreche ( distiributoren ) alle jammern über das thema weil händler bei denen ankommen und ebenfalls zurück geben wollen. diese haben aber gar kein widerruf und ist reine kulanz. das kommt soweit das 1-2 ganz große überleben und die kleinen nur noch 10%-20% über deren preise verkaufen können um rückgaben auffangen zu können. so gut ist ;-D

Stimmt habs jetzt auch gelesen,dachte man darf nur unverpackte ware zurücksenden.

@Mojo1987

ich habe nicht alle Unternehmen hier im Land als Betrüger dargestellt.Ich meine aber das ein größteil des Betrugs von Unternehmen ausgeht sh 1&1 mit der Gm,x abofalle wo schon hundertausende Deutsche drauf reingefallen sind,mal ganz zu schweigen von den Drücker im Internet die alles Verkaufen wollen .
 
Naja, es gibt genug dreiste Computerheinis die sich Waren bestellen, nur um mal kurz zu testen und nehmen das Rückgaberecht in Anspruch. Selbst in CB haben sich solche Vögel geoutet. Ich finde sowas dummdreist. Ich kann mir schon vorstellen, das solche Dinge nicht gerade förderlich für ein Unternhemen ist, aber das sowas gleich zu einer Insolvenz führen soll, abedr auch nicht. Es gibt genug Firmen, wo das Management versagt und das ist das Problem. Das Kommen und Gehen der Firmen, das war früher so und wird heute auch nicht anderst sein, das ist halt der Markt!
 
-jerico- schrieb:
und wie soll das bei einer cpu für 300-500 € funktionieren, denke der nächste kunde springt dir bei einer geöffneten ovp (siegel) an den hals ;-D

Nennt sich Tray CPU... eieieiei...
 
Halid Islamovic schrieb:
Habe letzte woche einen Herd bei hoh.de(home of hardware/getgoods) gekauft und über Vorkasse bezahlt (300euro) .Die sagen mir das sie pleite sind und das kein geld und keine ware kommen aber verkaufen munter weiter.Nur zur info kauft dort nichts sonst ist das geld futsch.Heute schon mit anwalt gereden morgen gehts zur polizei.
1) Den Gang zu Polizei kannst du dir sparen. Die haben eine ganz normale Insolvenz hingelegt.

2) Dein Geld ist nicht zwangsläufig Weg. Der Shop ist in Insolvenz und konnte bis heute morgen nichts ausliefern. Seit heute morgen läuft das Geschäft aber wieder.

2a) Wenn du nach dem 14.11. bezahlt hast, wirst du sehr wahrscheinlich jetzt sehr bald deinen Herd bekommen.

2b) Wenn du dein Geld bis zum 14.11. bezahlt hast, bist du normaler Insolvenzteilnehmer. Du wirst in dem Fall angeschrieben und kannst deine Forderung registrieren lassen. Da getgoods so gut wie keine Bankverbindlichkeiten hatte, besteht eine realistische Chance, in 1 Jähr, den größten Teil deines Geldes vom Insolvenzverwalter zurück zu erhalten.

In jedem Fall wird der Insolvenzverwalter darüber wachen, das dir kein Unrecht geschieht. Eine Klage gegen getgoods ist sinnlos, da diese sich soweit korrekt verhalten. Und du kannst dir sicher sein, denen geht die Insolvenz mehr aufs Herz, als dir...
Ergänzung ()

Halid Islamovic schrieb:
danke für die tipps,tja ist das erste mal das ich mit vorkasse auf die schnauzefalle,niiiie wieder.In moment scheint das mit dem Betrug im Internet von bekannten firmen zu zunehemen.

Das schlimme ist man kann dort noch immer sachen bestellen.

Und da kann man jetzt sogar bedenkenlos bestellen. Alle Bestellungen nach Insolvenzeröffnung, werden vom Insolvenzverwalter angenommen, welcher im Zweifel sogar persönlich für die Vorkasden haftet.

Das funktioniert deshalb, weil der Gesetzgeber neue (nach Insolvenzeröffnung) entstandene Anforderungen bevorrechtigt behandelt. Deshalb können Lieferanten jetzt bedenkenlos gegen Rechnung liefern und Künden auch wieder bedenkenlos kaufen. Aktuell ist getgoods damit einer der sichersten Onlineshops. Das alles, soll den Mitarbeitern die Chanche geben, mit einem neuen Investor weiter zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und da sollen sich die anderen mal ein Beispiel an Amazon nehmen. Wer auffällig oft und viel "Reklamiert" wird einfach nicht mehr beliefert.
Ganz einfach! Nur so kann diesesn Schmarotzern einhalt geboten werden. Denn "Schulterzucken" sollte bei den übrigen Kunden nicht angesagt sein. Die UNkosten wird der Händler früher oder später auf die Kundschaft umwälzen.
20-50% Rabatt gibts also? Schon mal geguckt bei Amazon Warehouse Deals? Früher hat man da schon mal 20% bekommen...so habe ich damals mein Galaxy Note gekauft. Heute kriegste vielleicht 5% auf die B-Ware?!
Für aktuelle Artikel reicht das vollkommen....die Warehouse Artikel rennen wie blöde....(thema Geiz ist geil).
Also klar auch eine Sache, das man sich als Händler nicht einfach doof anstellt und heult sondern auch mal aus der Not eine Tugend macht.

Das ist fresch aber ohne dem Kunden ins Gesicht zu spucken und so ist das OK für mich.

-jerico- schrieb:
muss mal kurz was loswerden !
es werden immer mehr b-waren ( rückläufer, nach widerruf usw.) als neuware verkauft und warum ?! viele endkunden sind so dreist und bestellen mehrfach zb. ne cpu um die beste raus zu fischen und schicken die anderen mit teilweiser kaputten verpackung nach widerruf zurück. das gleiche ist bei grafikkarten usw der fall. händler haben immer mehr b-ware auf lager und "dürften" sie nicht mehr als neuware verkaufen und machen dicke verluste. ich als verbraucher habe solch ein recht bisher einmal benutzt ( widerruf ) da es zu offensichtlich war das b-ware geschickt wurde ( richtiges board in anderer verpackung, vom händler M..........y ) . so, als verkäufer muss ich sagen das so etwas wie 14 tage widerruf anders gestaltet werden muss. der kunde hat zwar nicht die möglichkeit online zu testen ! aber informationen zu kompatibilität uvm. sind zu bekommen ohne das teil vor ort zu haben. es ist dem händler gegenüber nicht fair " vom gesetz her " und deswegen gehen viele pleite bzw werden gezwungen die rückläufer als neu zu verdaddeln um am leben zu bleiben. also muss an diesem gesetz was geändert werden. kann nicht sein das der händler neuware versendet und kaputte ovp´s und gebrauchsspuren an den artikeln wieder bekommt und als sahnestück noch die versandkosten tragen muss, im doppelten sinne ! also leute denkt darüber beim nächsten mal nach wenn so etwas bei euch eintreffen sollte .

das hat zwar nur indirekt mit dem thread-titel zu tun aber musste echt mal raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eusterw schrieb:
1) Den Gang zu Polizei kannst du dir sparen. Die haben eine ganz normale Insolvenz hingelegt.

2) Dein Geld ist nicht zwangsläufig Weg. Der Shop ist in Insolvenz und konnte bis heute morgen nichts ausliefern. Seit heute morgen läuft das Geschäft aber wieder.

2a) Wenn du nach dem 14.11. bezahlt hast, wirst du sehr wahrscheinlich jetzt sehr bald deinen Herd bekommen.

2b) Wenn du dein Geld bis zum 14.11. bezahlt hast, bist du normaler Insolvenzteilnehmer. Du wirst in dem Fall angeschrieben und kannst deine Forderung registrieren lassen. Da getgoods so gut wie keine Bankverbindlichkeiten hatte, besteht eine realistische Chance, in 1 Jähr, den größten Teil deines Geldes vom Insolvenzverwalter zurück zu erhalten.

In jedem Fall wird der Insolvenzverwalter darüber wachen, das dir kein Unrecht geschieht. Eine Klage gegen getgoods ist sinnlos, da diese sich soweit korrekt verhalten. Und du kannst dir sicher sein, denen geht die Insolvenz mehr aufs Herz, als dir...
Ergänzung ()

Und da kann man jetzt sogar bedenkenlos bestellen. Alle Bestellungen nach Insolvenzeröffnung, werden vom Insolvenzverwalter angenommen, welcher im Zweifel sogar persönlich für die Vorkasden haftet.

Das funktioniert deshalb, weil der Gesetzgeber neue (nach Insolvenzeröffnung) entstandene Anforderungen bevorrechtigt behandelt. Deshalb können Lieferanten jetzt bedenkenlos gegen Rechnung liefern und Künden auch wieder bedenkenlos kaufen. Aktuell ist getgoods damit einer der sichersten Onlineshops. Das alles, soll den Mitarbeitern die Chanche geben, mit einem neuen Investor weiter zu machen.

Halid ist heute runter gekommen :D Naja wenn das tatsächlich so wäre wünsche ich dem Unternehmen und vor allem den Mitarbeitern alles gute, allerdings hat sich das am Telefon anders angehört und auf mein Wiederuf bzw. emails reagiert auch niemand.Mal sehen,berichte weiter.
 
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