BIOS-Einstellungen nach System-Upgrade (5600x, Aorus Elite AX V2) - kein OC

Nickel schrieb:
Sorry für die blöde Antwort ;)
Auch hierzu solltest du Informationen- im Handbuch, der Forum-Suche und auch im Netz finden.
In du es glaubst oder nicht, ich gehöre noch zu den Menschen, die erst einmal selber suchen, bevor sie fragen.

Und ich finde zwar jede Menge Quellen, die den Unterschied zwischen dem klassischen BIOS und Uefi erklären und ich habe auch gefunden, dass - wenn man einen USB Stick als Installationsmedium nutzt, dieser als Fat32 formatiert sein muss. Das Ganze scheint also mit der Wim-Installation zu tun zu haben.

Ich finde nur leider keine Anleitung, was ich praktisch machen muss. Ich wäre für also sehr verbunden, wenn du es mir kurz erklärst oder einen Link teilst, den zu finden ich scheinbar zu blöd bin.
 
CSM deaktivieren im BIOS bzw UEFI-Fastboot aktivieren.
Genaues Vorgehen sollte sich aus dem Handbuch ergeben, da schau ich jetzt nicht rein.
Für die Windows Installation ein vom MCT (Media Creation Tool) erstelltes Installationsmedium nutzen.
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CSM Support - deaktivieren, bzw auf "UEFIonly" stellen.
Fastboot aktivieren - bzw "Ultra Fastboot" wenn möglich.


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Auch vorne am besten gleich schon CSM ausschalten:
 

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Eventuell findest du hier noch ein paar Tipps:

CPU und Bios Guide für Ryzen 3000 (und älter)​


suche im Forum mal danach.
 
Ja, je nachdem bringt Fastboot (Ultra Fastboot - Uefi GOP) nicht viel bei AMD Ryzen 3000.
Hab da sowas in Erinnerung.
Die Bilder oben sind übrigens aus deinem Handbuch,
und so sollte es dann auch in deinem BIOS aussehen.
 
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Nickel schrieb:
CSM deaktivieren im BIOS bzw UEFI-Fastboot aktivieren.
Genaues Vorgehen sollte sich aus dem Handbuch ergeben, da schau ich jetzt nicht rein.
Für die Windows Installation ein vom MCT (Media Creation Tool) erstelltes Installationsmedium nutzen.

CSM Support - deaktivieren, bzw auf "UEFIonly" stellen.
Fastboot aktivieren - bzw "Ultra Fastboot" wenn möglich.

Auch vorne am besten gleich schon CSM ausschalten:

Danke für deine Ergänzung, das hilft mir viel bzw. gibt mir Sicherheit!

Ich hoffe, ich habe jetzt alles richtig verstanden:
  • Stick mit Fat32 formatieren
  • über MCT Win10 Installationsmedium erstellen
  • beim ersten Start im BIOS o.g. Einstellungen vornehmen (CSM aus, UEFIonly an, Fastboot an, XMP an, PBO an/auto, SecureBoot an)
  • Win10 installieren und (hoffentlich) freuen

  • ggf. Treiber von der Gigabyte Seite installieren?
 
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John Rico schrieb:
Und ich finde zwar jede Menge Quellen, die den Unterschied zwischen dem klassischen BIOS und Uefi erklären und ich habe auch gefunden, dass - wenn man einen USB Stick als Installationsmedium nutzt, dieser als Fat32 formatiert sein muss.
Dafür kann man heute Ventoy verwenden. Vorteile:
  • Man kann auf einem USB Stick dann einfach alle ISOs direkt auf die 2.Partition des USB-Sticks packen
  • Man keinen USB-Stick mehr manuell erstellen
  • Man kann von mehreren ISOs per UEFI oder per CSM booten
  • Man nutzt die Größe des USB Sticks besser aus als mit nur einem installiertem ISO
 
Vor der Neuinstallation von Windows sollte man alle HDD/SSD außer der Systemplatte abklemmen um sicherzustellen dass die Bootpartition auch auf dieser landet. Windows macht da wohl manchmal seltsame Sachen wenn mehrere Datenträger vorhanden sind.
 
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Hat jetzt bei mir mit Windows 10/11 an sich ohne Probleme geklappt, auch wenn mehrere Datenträger drin waren. Wo hast Du diese Probleme genau gehabt? Waren das bootbare Platten?
 
Hardy72 schrieb:
Vor der Neuinstallation von Windows sollte man alle HDD/SSD außer der Systemplatte abklemmen

Einfach darauf achten, dass der Datenträger auf welchem Windows Installiert wird,
am Sata Anschluss hängt, welcher die Priorität hat, in der Regel Sata_0.
Und darauf achten, dass auf einem der anderen Datenträger nicht noch
eine (verwaiste) EFI-Systempartiton schlummert.
Und wenn man bei der Windows Installation, nach dem löschen der Partitionen,
nicht gleich auf "Weiter" geht und somit dann blind Windows das Anlegen der Partitionen überläßt,
sondern man hier erst auf "Neu" geht und dann hier auf "Weiter",
dann sieht man schön wo das Setup die EFI-Systempartition anlegt.
Das alles beachtet, braucht man in der Regel keine Datenträger abzuklemmen.
Wäre ja noch schöner, wenn ich unter die Tische krabbeln müsste,
Systeme aufmachen und Datenträger abklemmen für Windows Installationen.
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Achso, und in der Regel braucht man den USB Stick nicht zu formatieren,
das macht das MCT selber beim erstellen des Installationsmediums.
Dem MCT ist es aber auch egal, wenn hier dann ein zuvor FAT32 formatierter Stick genutzt wird.
Weiß nicht, warum man hier dem TE noch mit Tools wie Ventoy kommt,
wo er doch freiwillig das MCT nutzt.
 
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Ich selbst hatte keine Probleme, es gab aber schon Fälle das der PC nach Ausbau einer Festplatte (nicht Systemplatte) nicht mehr hochgefahren ist weil da die Bootpartition drauf war.

Nickel schrieb:
nicht gleich auf "Weiter" geht und somit dann blind Windows das Anlegen der Partitionen überläßt,
sondern man hier erst auf "Neu" geht und dann hier auf "Weiter",
dann sieht man schön wo das Setup die EFI-Systempartition anlegt.
Das ist natürlich die einfachere Vorgehensweise. Ich habe jetzt länger kein Windows neu aufgesetzt, aber das mit erst "Neu" anklicken weißt du (und ich jetzt auch:)), nur wird Otto Normaluser eben auf "Weiter" klicken und davon ausgehen dass BS und Bootpartition auf dem gewählten Laufwerk installiert wird.
 
Hardy72 schrieb:
ch selbst hatte keine Probleme, es gab aber schon Fälle das der PC nach Ausbau einer Festplatte (nicht Systemplatte) nicht mehr hochgefahren ist weil da die Bootpartition drauf war.
Ja, darum ja auch mein Beitrag diesbezüglich.

Hardy72 schrieb:
"Neu" anklicken weißt du (und ich jetzt auch:)), nur wird Otto Normaluser eben auf "Weiter" klicken und ...
Wenn man es ihm immer wieder hier empfiehlt :)
Ergänzung ()

Womöglich wird sogar durch den Schlater "Neu", dem Setup mitgeteilt, dass es was neues werden soll,
hier keine vorhandene EFI-Systempartition zu nutzen, falls vorhanden auf einem anderen Datenträger. :hammer_alt:
 
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