Bootverhalten des alten Win7-Rechners; selbstständige Datums- und Zeitänderungen ...

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Falsch beschrieben?
Wenn der PC 7 Jahre am Strom hängt, wird die Bios Batterie nicht so oft benötigt, um die Bios Daten aufrechtzuerhalten.
Wird er regelmäßig für 2 oder mehrere Wochen vom Strom getrennt, wird logischerweise die Bios Batterie öfter genutzt, um das Bios aufrechtzuerhalten.
Hier müsste man dann eine Stromrechnung machen.
PC 7 Jahre am Strom hängen lassen, oder nach 7 Jahren einmal für unter 5€ die Batterie wechseln.

Abgesehen davon, dass Windows 7 seit Januar dieses Jahres nicht mehr mit Updates versorgt wird. Also zunehmenderweise zur Gefahrenquelle ( Virus & Co ) wird.
 
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MaxOrdinateur schrieb:
Der PC vergisst Datum, etc. nur dann wenn sowohl die Batterie leer ist, als auch der PC von der Steckdose physisch getrennt ist. Sofern das ATX Netzteil an 220V hängt und damit 5Vsb auch Strom hat, solange ist der Zustand der Batterie unerheblich.

Also: war der PC in den 6 bzw. 2 Wochen vom Strom getrennt? Zudem kann man einfach feststellen ob es die Batterie ist, bevor man vielleicht ökologisch und ökonomisch unsinnig eine neue Batterie einbaut: man entfernt den Schukostecker für 1-2 Stunden aus der Steckdose. Wenn der PC dann wieder Probleme beim Boot macht, weiß man es ist die Batterie.

Nein, einfach auf Verdacht gehört keine Batterie gewechselt. Das wäre Voodoo Reparatur.

Ich zitiere ausnahmsweise das Posting von MaxOrdinateur komplett, weil hier der genaue Zusammenhang mit allen Details besonders wichtig ist – ich hoffe, die Mods haben hier Nachsicht bzw. dulden das ausnahmsweise. ;) :)

@ MaxOrdinateur:

OK, ich hab es soeben so gemacht, wie von Dir beschrieben bzw. verlangt: Ich hab' vorhin den alten Win7-Rechner für etwas mehr als 90 Minuten heruntergefahren sowie komplett vom Strom genommen.

Es gab bzw. gibt hier aber diesmal keine Auffälligkeiten, d. h., obwohl er über 90 Minuten vom Strom getrennt war, fuhr er hinterher wieder ganz normal, unkompliziert hoch, also wie er soll bzw. wie (eigentlich) erwartet, hmm.
Datum und Uhrzeit stimmen ebenfalls.

Davor machte ich zudem auch einfach mal einen routinemäßigen Neustart (also ohne Strom abklemmen), auch hier keine Auffälligkeiten, hmm.

Um aber der Sache dennoch weiter bzw. evtl. intensiver auf den Grund zu gehen sowie um insbesondere Deinen Tipp zu befolgen bzw. umzusetzen, könnte ich den Win7-Rechner einfach mal heute Nacht, also wenn er offline bzw. heruntergefahren sein wird, für diese Zeit (voraussichtlich ca. 8 Stunden) ebenfalls vom Strom nehmen?
Mal sehen, wie es dann aussieht?

Aber einen Zusammenhang mit den langen Pausen bzw. insbesondere mit der gleichzeitigen kompletten Kappung jeglicher Stromzufuhr dürfte es wahrscheinlich in der Tat geben, denn der Rechner zeigte diese entsprechenden Auffälligkeiten bislang ausschließlich dann, also in der Tat nach deutlich längeren Pausen bzw. deutlich längerer Unterbrechung jeglicher Stromzufuhr.
 
Kauf einmal die Batterie um ~4 Euronen, tausch sie und mach danach dieselben Tests nochmals.
 
So, Ihr Lieben, der alte Win7-Rechner hatte soeben eine rund 8-stündige Pause, war komplett ohne Strom. (Auch das Stromkabel selbst hatte ich entfernt.)

Hmm, also der Rechner fuhr soeben ganz normal hoch, also wieder ohne jegliche Komplikationen/Auffälligkeiten.

Wobei ich vielleicht dazu sagen muss, dass ich meine Hardware über Nacht eigentlich generell, so gut wie immer komplett vom Strom nehme.

Meine gesamte Hardware ist an einer Mehrfachsteckdose angeschlossen, die ich meist über Nacht vom Strom trenne, entweder indem ich den leuchtenden Knopf an der Mehrfachsteckdose ausschalte (er also dann nicht mehr leuchtet), meistens aber das Kabel der Mehrfachsteckdose komplett vom Strom trenne. (Ich mache das u. a. deshalb, weil mich nachts das leichte Leuchten meiner Maus nervt; außerdem leuchtet mir der Ein- bzw. Ausschaltknopf der Mehrfachsteckdose nachts zu stark; diese Mehrfachsteckdose ist aber etwas schwer zugänglich bei mir, der Stromstecker vom Steckdosenkabel hingegen leichter zugänglich, weshalb ich also meist Letzteres mache, also eben das Mehrfachsteckdosenkabel eben komplett vom Strom nehme.)
(Das PC-Stromkabel selbst steckt aber auch dann weiterhin im PC und in der Mehrfachsteckdose, wenngleich diese dann aber eben keinerlei Strom liefert, weil der Stromstecker eben von der Steckdose gezogen ist.)

Fazit also: 2-Stunden- oder 8-Stundenpausen beeinflussen das Hochfahren sowie Datum/Zeit des Rechners offensichtlich nicht. (Längere bzw. mehrwöchige Pausen offensichtlich jedoch sehr wohl.)

Ich könnte aber jetzt dennoch routinemäßig die alte Batterie austauschen, den Rechner wieder einmal rund 2 Wochen oder so pausieren lassen und dann schauen, wie es dann aussieht? Wäre zumindest eine Idee bzw. ein (weiterer) Ansatz.

Die Batterie ist wie gesagt noch nie ausgetauscht worden (also 7 Jahre lang nicht, so lange habe ich den Rechner bereits; 2013 gebraucht gekauft, war/ist insgesamt eigtl. ein sehr gutes Teil, nie Probleme gemacht, jedenfalls keine größeren/gravierenden; wenngleich er heute eigtl. keinen Wert mehr hat, jedenfalls keinen Verkaufswert.), und wer weiß, wie alt sie bereits davor (also vor 2013) war, also als der Rechner noch nicht in meinem Besitz war.
 
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Ihr Lieben,

nochmal eine Nachfrage: Wieso muss diese Batterie eigtl. genau 4 € kosten?

Das ist doch letztendlich eine stinknormale, handelsübliche Batterie, die man für einen Apfel und ein Ei nachgeschmissen bekommt?

Erst vor ca. 6 Monaten oder so kaufte ich sie mir im Viererpack im Kaufland für ganze 1,99 € oder so, von deren hausinternen Marke "Switch on": https://www.picclickimg.com/d/l400/pict/113663725908_/4x-cr-2032-lithium-knopfzellen-switch-on.jpg

Und drei Stück habe ich bis heute noch nicht benutzt, könnte somit eine jetzt für den PC verwenden?

Wie oft wechselt Ihr eigentlich diese Batterie im Allgemeinen so? (Ein entsprechendes Tool, mit dem man den Zustand dieser Batterie zweifelsfrei bestimmen könnte, scheint es ja nicht zu geben, wie Ihr geschrieben habt.)
 
@Travis:
Die Batterie kann auch 50 Cent kosten. Du kannst die restlichen von den von Dir im Kaufland gekauften Batterien in den Rechner einbauen.
Ja, es gibt ein Tool, um die Batterie zu prüfen, man nennt so etwas gemeinhin Multimeter oder Spannungsprüfer.
Wenn die Spannung der Batterie wesentlich unter 3 Volt liegt, (also 2,8 - 2,5 Volt oder noch darunter) sollte man sie austauschen.
 
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@Travis
ein bissl anstrengend sein, ist dir ned fremd...
weil: als ob das ned topfen ist, ob die batterie jetzt 50 cent. oder ein paar euro im niedrigen einstelligem bereich, kostet.
insbesondere, weil du eh welche hast.

jaja, auch lagerhaltung kostet was, weil sich wer drum kümmern muß.
lagerhaltung, damit jemand was instant haben kann, und ned auf einen idiotisch aufwendigen und umweltschädlichen versand angewiesen ist.
wo problem?
 
Travis schrieb:
Und drei Stück habe ich bis heute noch nicht benutzt, könnte somit eine jetzt für den PC verwenden?
natürlich kannst die verwenden, warum solltest du das nicht können.

Travis schrieb:
Wie oft wechselt Ihr eigentlich diese Batterie im Allgemeinen so?
wenn es notwendig wird

Travis schrieb:
(Ein entsprechendes Tool, mit dem man den Zustand dieser Batterie zweifelsfrei bestimmen könnte, scheint es ja nicht zu geben
sowas braucht man ja auch nicht, warum auch
 
Hmmm, also lieber TE, ich will dir echt nicht zu nahe treten, aber bereits im #2Posting fiel das Wort Batterie, du hast sogar welche zuhause, kannst du die nicht einfach mal austauschen.
Weil recht mehr Tipps wirds hier echt nicht mehr geben, mach es einfach, lass den PC wieder 8 Wochen aus, wenns dann i.O. ist OK, ansonsten, kannst ja weiter posten, aber ich finde, es reicht langsam.
 
So, OK, hab's gestern erledigt. :) Also die entsprechende Batterie vom Mainboard gegen eine neue ausgewechselt. :) Bin schon gespannt. :) (Seitdem den Rechner noch nicht wiedereingeschaltet, sondern die Sache dann erledigt, als ich ihn wieder komplett abgebaut hatte, also alle Kabel etc. entfernt.)
Der Win7-Rechner pausiert derzeit wieder mal; so in 1 bis 2 Wochen schalte ich ihn wieder ein. :) Gebe dann hier wieder entsprechend Feedback. :)

(Wobei dieser alte Win7-Rechner im Vgl. zu dem jetzigen eigtl. fast nur noch eine Zumutung darstellt, ehrlich gesagt ...
Mit dem neuen Rechner, also endlich SSD, mehr RAM, jetzt DDR3 statt vorher DDR2[!] [Ja, ich weiß, dass DDR4 noch besser ist; hatte sich aber hier nicht ergeben.] und so etc. läuft alles superflott und flüssig; ich komme mir vor wie auf der Autobahn; der alte Win7-Rechner arbeitet vergleichsweise fast eher wie im verkehrsberuhigten Bereich, lol ...)

Hat eigtl. jedes Mainboard so eine Batterie? Weil dann könnte/würde ich das auch bzgl. meines neuen (Win10-)Rechners im Hinterkopf behalten und bei eventuellen entsprechenden Auffälligkeiten o. Ä. auch dem neuen Rechner eine neue Batterie verpassen. :) (Und nicht erst wieder so lange warten wie beim letzten Mal bzw. dem alten Rechner, lol ...)
 
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alles, was man an erfahrung&wissen erwirbt läßt sich natürlich auf die zukunft extrapolieren.
und irgendwann kommt noch gespür dazu, von selber.
 
Hallo Ihr Lieben,

ich bin mal wieder da ... Etwas frustriert ...

Ich bin am Überlegen, ob es nicht evtl. besser wäre, diesen meinen alten Win7-Rechner komplett aufzugeben ... Ich benutze ihn ja sowieso kaum noch, und es wird ja von allen Seiten abgeraten, generell mit Win7 noch online zu gehen ...

Nach 4-wöchiger Pause (inkl. komplett vom Strom genommen) vorhin wieder das alte Elend, diesmal noch viel schlimmer:

Wie immer das übliche Fehlerfenster, der Rechner könnte nicht starten, irgendwas von "last time good" steht da ... Dummerweise habe ich es nicht abfotografiert ... Es verschwindet aber recht schnell wieder, nach ca. 15 Sek. oder so.

Trotz dieses Fensters fuhr der Rechner früher immerhin dennoch einigermaßen vernünftig hoch, nicht so diesmal ...
Zwar erschienen noch sämtliche "Win7-Hochfahr-Fenster", doch der Desktop war nicht zu sehen, sondern schwarzes Bild, nicht mal der Mauszeiger ...

Mir blieb nichts Anderes übrig, als den Rechner am Standby-Knopf auszuschalten und ihn hinterher neu einzuschalten und ein erneutes Hochfahren zu versuchen ... Auch hier erst mal Fehlermeldungen bzw. der Rechner schlug mir die Systemstarthilfe vor, wofür ich sodann entschied ... (Mit diesem Behelfs-Tool machte ich früher oft gute Erfahrungen, v. a. nach fehlgeschlagenen Win7-Updates.)

Doch die Systemstarthilfe versagte, es hieß (nach längeren Reparaturversuchen durch Win7), Windows könne diesen Rechner nicht reparieren ...

Ich versuchte hinterher halt einen weiteren Neustart ...

Und jetzt: Sieh an, sieh an, die Kiste fuhr plötzlich doch hoch ...

Aber dann: Das übliche Leid ... Trotz Batteriewechsels vor 4 Wochen wieder einmal ein falsches Datum, diesmal regelrecht gruselig, lol: 31. Dezember 2008! :D ;) ... Geil, zu dem Zeitpunkt gab es, glaub' ich, Win7 noch nicht einmal, oder? :D ;) ...

Es ist wirklich gruselig ...

Ich trug somit per Hand das aktuelle Datum und die aktuelle Zeit ein ... Immerhin hat der Rechner DAS problemlos gefressen, alle Achtung, lol ...

Im Moment update ich halt alles, was es upzudaten gibt und was ich mit meinen "Fähigkeiten" halt so hinkriege, also Firefox, Google Chrome, MSE und so ...

Trotzdem irgendwie merkwürdig, oder? Wieso steht der Rechner jedes Mal neben sich, und zwar jedes Mal noch schlimmer, wenn er paar Wochen lang abgebaut sowie ohne Strom ist?

Die Batterie, die ihm verpasste, ist eigtl. nagelneu, k. A., ob es evtl. daran liegt ...

Ich hätte aber evtl. eine andere Idee: Ich kann den Rechner künftig zwar wieder abbauen (also alle Kabel entfernen etc.) und längere Zeit wieder nicht benutzen, aber ab sofort evtl. lediglich das Stromkabel dranlassen und den Rechner nicht vom Strom nehmen? Das wäre eigtl. kein Problem ... Vielleicht würde das etwas nützen?

Da der Rechner längere bzw. mehrwöchige Pausen offenbar zu hassen scheint bzw. diese ihm nicht gutzutun scheinen, überlege ich evtl., ab sofort halt ein Mal die Woche einen Win7-Tag einzulegen?! Damit die Kiste nicht wieder pennt? ;)

Ansonsten überlege ich, ob ich die Kiste nicht evtl. besser komplett aufgeben sollte ... Solange ich das überhaupt noch selber kann bzw. dieses in meiner Macht steht ... Und nicht irgendein Virus (mangels Update-Einstellung) sie sowieso "frisst" oder er die nächste Pause gar nicht mehr verkraftet, lol ...

Diese Kiste war (seit ich seit März 2020 den neuen Win10-Rechner hab') eigtl. nur noch als Not- bzw. Nostalgierechner gedacht.

Ich müsste eigtl. nur noch die alte HDD vernichten, dann kann die Kiste im Grunde genommen auf den Wertstoffhof ...

Oder wie seht Ihr das?

Aber eigtl. dürfte so was nicht sein, oder? Also dass der Rechner sich nach mehrwöchigen Pausen so dämlich bzw. elendig anstellt?! ... 31. Dezember 2008, ich dachte, die Kiste hat einen Knall ...

Würde mich nicht wundern, wenn die Kiste beim nächsten Mal 1970 als das aktuelle Jahr vorschlägt, lol ...

(Dieses Posting schrieb bzw. schreibe ich vom Win7-Rechner aus, nachdem er sich doch wieder gesammelt hat ...)
 
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So, nachdem ich ca. 2 Stunden oder so am alten Win7-Rechner gearbeitet hab', also Browser-, MSE-Updates und so, außerdem nunmehr (nachdem er es irgendwann doch noch schaffte, vernünftig hochzufahren) einige erfolgreiche routinemäßige Neustarts gemacht hab', baute ich den Rechner vorhin wieder ab, allerdings bleibt er diesmal am Strom angeschlossen, also im Ggs. zu davor ist das Stromkabel jetzt nicht mehr entfernt, sondern am Rechner und am Strom. :)

In einer Woche schalte ich ihn wieder ein und bin schon gespannt, wie es diesmal sein wird.

Es scheint aber offenbar definitiv einen Zusammenhang damit zu geben, dass er diese wochenlangen Pausen, inkl. komplett vom Strom abgetrennt zu sein, nicht auszustehen scheint.

Der Batteriewechsel scheint nichts gebracht zu haben, oder die neu eingesetzte Batterie war innerhalb der 4 Wochen rasch wieder leer, auch denkbar, hmm.
 
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Nach dem Wechsel der Batterie warst Du aber auch im Bos und hast alles wieder eingestellt, Datum, Ram und Startplatte im IDE/AHCI Modus? Wenn nicht werden ja die Standardwerte geladen vom Hersteller, deshalb Fehler beim Boot.
 
Hallo Ihr Lieben,


nach rund einem Monat Pause schaltete ich den alten Win7-Rechner am letzten Montag wieder an, diesmal waren Datum, Uhrzeit etc. alle korrekt, insofern erfreulich. (Der Rechner war aber diesmal bzw. während der einmonatigen Pause jedoch am Strom angeschlossen, was ihm offenbar guttat.) Ich surfte auch ganz normal und problemlos ein paar Stunden damit, ehe ich ihn wieder herunterfuhr und er derzeit wieder mal pausiert, allerdings auch jetzt dennoch am Strom angeschlossen.

Das Hochfahren funktionierte auch besser, allerdings erst beim zweiten Versuch ... Beim ersten Versuch fuhr er zwar fast hoch, zeigte aber anstatt des Desktops einen dunklen Bildschirm, sodass ich ihn ausschalten musste und erneut hochfahren ließ. Nun klappte alles aber sehr gut, wie früher.
Bei der Gelegenheit aktualisierte ich gleich mal meine Browser, MSE, Antivirenprogramme (adwcleaner, Malwarebytes) etc.

Ich bin etwas im Zwiespalt: Von einer weiteren Win7-Nutzung wird ja allenthalben abgeraten bzw. teilweise sogar gewarnt; andererseits weiß ich nicht, ob es sinnvoll ist, auf so einer alte Kiste Win10 zu installieren bzw. es zu versuchen ... (Und ich kriege Letzteres, also Upgrade, einfach nicht hin, trotz diverser entsprechender Tutorials etc.; ich bin einfach zu sehr Laie ... Und es fehlt mir ehrlich gesagt auch die Zeit, mich damit intensiv zu befassen. Und ich hab' auch nach wie vor keinerlei Systemimages, weder von meinem Win7 noch Win10, aber was soll's.)

Ein Rechner aus dem Jahre 2009, bspw. mit 4 GB RAM, DDR2?! Uralte HDD mit 320 GB etc. ...
Und es heißt ja auch, dass Win10 höhere Anforderungen an die PC-Leistung hat?

Mittlerweile mag ich Win10 zudem recht gerne bzw. hab' mich hervorragend daran gewöhnt (und soo groß sind die Unterschiede zu Win7 ja nun auch wieder nicht, im Grunde alles harmlos bzw. unerheblich; man gewöhnt sich binnen kürzester Zeit daran; im Grunde sind sowohl Win7 als auch Win10 tolle Systeme, finde ich.); sodass ich mittlerweile eigentlich kaum noch einen Sinn darin sehe, mich weiterhin mit Win7 zu befassen bzw. herumzuschlagen ...

Vielleicht sollte ich die alte Win7-Kiste somit verschrotten/verschenken? (Mein privates, persönliches [kein System-]Backup habe ich selbstverständlich mehrfach gesichert.) Bevor evtl. ein Virus o. Ä. sie mir endgültig "frisst"? ;)
Bislang hört man aber auch nichts Entsprechendes, also dass Win7-User von irgendwelchen nicht gestopften Lücken attackiert worden wären o. Ä. (Aber die Wahrscheinlichkeit, dass das passieren kann, ja ständig steigt, ich weiß.)
 
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Es bleibt voellig Dir ueberlassen, ob Du auf dem ollen Geraet Windows 7 weiter benutzt oder was ueberhaupt mit dem Teil passiert.

BFF
 
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Travis schrieb:
Und es heißt ja auch, dass Win10 höhere Anforderungen an die PC-Leistung hat?
Nicht unbedingt, es funktioniert auf dem alten System eigentlich genau so gut wie win7.


Travis schrieb:
Und ich kriege Letzteres, also Upgrade, einfach nicht hin,
Dann installiere win10 doch neu drauf, anstatt dich mit dem Upgrade herum zu schlagen.
 
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