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NewsBorderlands 4: Gameplay der neuen Sirene „Vex“ enthüllt
Das ist doch der Reiz von Borderlands. Wenn ich mir die perfekte Waffe zusammen craften könnte, wird doch der Rest der Spiels witzlos. Dafür sind die meisten Perks einfach zu stark.
Der Reiz von BL besteht darin, dass man Waffen findet, die 90% perfekt sind, aber man um die letzten 10% herum navigieren muss.
Borderlands I und II haben mir viel Spaß gemacht, auch, weil sie Vieles neu oder anders gemacht haben. Das Pre-Sequel habe ich dann nicht mehr durchgespielt, und Borderlands III interessierte mich dann schon nicht mehr. Tiny Tina's Wonderland habe ich irgendwann mal kostenlos bekommen, es bis heute aber nicht installiert.
Und auch Borderlands IV sieht danach aus, als würde einfach das Immergleiche mit aktueller Engine serviert. Und damit ist das Interesse dann auch erstorben.
deswegen ja ein ordentliches Regelwerk, je mehr und bessere Werte / Boni, um so weniger Schaden und mit Mali kann man die wiederum hochtreiben, dazu dann noch die Zahl der positiven wie auch negativen Optionen Deckeln (z.B. maximal 4 positive und 2 negative Eigenschaften) und dann kann man leicht verhindern, dass da die krassen OP Teile gehäkelt werden.
Axxid schrieb:
Der Reiz von BL besteht darin, dass man Waffen findet, die 90% perfekt sind, aber man um die letzten 10% herum navigieren muss.
Und es spricht ja auch nichts dagegen, dass man weiterhin auch Waffen finden kann und die sollen meinetwegen in der Spitze sogar (spürbar) besser sein dürfen, während ich zumindest eine "garantiert konsistent gute Waffe nach eigenem Geschmack / eigenen Vorlieben haben will".
Allerdings ist es eher so, dass alle meine Freunde und Arbeitskollegen die seit BL1 dabei sind, mit den Waffen in jedem späteren BL Teil immer unzufriedener werden. Was bringt es mir, wenn die Waffe zwar tolle Werte und so weiter hat, "aber nicht gerade aus schießen kann"...
Es hat schon seinen Grund, warum alle in meinem Umfeld, und ich selber auch, noch immer BL1 zocken, egal ob Solo oder als Team
Das Problem an Borderlands ist, sie wollen eine Geschichte erzählen und können es nicht. Border Lands 1 und 3 sind darin echt nicht gut und Tiny Tinas Wonderland ist wirklich nur eine bunte Ballerbude auf dem Spielbrett. Bei Borderlands 2 hatte das Studio entweder eine Sternschnuppe gesehen und sich was gewünscht oder Jemanden in der Firma der wirklich Geschichten erzählen kann, kurz um, der Teil war wirklich gut. Es war nur kein genialer Schachzug Handsome Jack "auszuerzählen".
Ja und wenn ich mir den Trailer aus der News ansehe, weiß ich ehrlich gesagt nicht ob das Studio heute versteht warum Teil 2 funktioniert hat und der Rest eher nicht so. Es sieht aus wie ein "Jaaaaa teil 3 war klasseeeeeee"...
Die Sternschnuppe war u.a. Anthony Burch, er war der Lead Writer von Teil 2 und dem Pre-Sequel. Mikey Neumann war Ideengeber und sprach Scooter, Ashly Burch lieh Tiny Tina ihre Stimme.
Die Geschwister Burch haben einen irre genialen Humor, es gab auf YT eine Serie: "Hey Ash, watcha playin?"
BL1 hat mich nicht abgeholt
BL2 + Pre Sequel super witzig, beste DLCs
BL3 bestes Gameplay, hat viele witzige Momente, ikonische Waffen (!One Punch Men!) Villan nervt ( Was ein Bösewicht auch tun sollte?)
Tiny Tinas Wunderlands vereint BL2 und 3, wobei humoristisch Peak, leider recht kurz und DLCs einfach nur frech.
Ich hab so Bock auf BL4, warte trotzdem bis zur Presse und KONSTRUKTIVEN Community reviews.
Ergänzung ()
catch 22 schrieb:
Was bringt es mir, wenn die Waffe zwar tolle Werte und so weiter hat, "aber nicht gerade aus schießen kann"...
teil 3 wird ab der hälfte tatsächlich besser; sobald die mission mit dem teddybären anfängt, wirds witzig und sogar teile der hauptmissionen sind dann ok. insgesamt sind aber die hauptqueste und ihre geschichte deutlich schlechter als viele nebenmissionen, und auch die erzählweise ist extrem langsam. da aber glaube ich wenig aus den fehlern gelernt wurde (jedenfalls habe ich nichts dementsprechend gelesen, und der trailer bzw die vorstellung hier deutet aufs gegenteil hin), dürfte die gleiche erzählweise wieder genutzt werden...
abwarten.
Geht es nur mir so, oder war das Video zum neuen Charakter irgendwie mega lahm.
Selbst für mich, der BL 2 und 3 gespielt hat hatte ich keine Ahnung was die beiden damit gemeint haben oder warum das jetzt sowas besonderes ist dass die Minions jetzt "Necromancer" Minions sind und keine Roboter oder sonst was.
Auch in den dazu wingeblendeten Spielszenen schien das eher unspektakulär.
Die Marke Borderlands ist spätestens mit dem Schrottfilm gestorben - und wenn man auf reddit von Fans der anderen Teile liest ist Teil 4 dead on arrival. Wie schon jemand schrieb, das Studio hat nicht verstanden, wieso teil 1 und 2 erfolgreich waren.
hey, der war zwar schlecht, aber irgendwie "fan service" und tatsächlich eher so mittelmäßig, verglichen mit vielen anderen filmen der letzten zeit. (marvel etc)
Was? Es gibt einen Film zu Borderlands? Echt, wusste ich gar nicht. Sachen gibt es. Am Ende haben sie auch noch zu The Matrix eine Fortsetzung gedreht, oder Filme, die nach den Ereignissen von die Rückkehr der Jedi Ritter spielen. Aber mir sagt ja auch nie einer was und ich bekomme sowas gar nicht mit. scnr
To be fair: Teil 1 und 2 habe ich jeweils nur ein paar Stunden angespielt, jedoch als durchaus spaßig und "irgendwann mal durchspielbar" eingestuft ^^
Dennoch klingt der ganze Text mal wieder typisch nach: "Wir müssen unbedingt noch drei Schippen draufpacken, um das Ganze noch bombastischer, extremer, verrückter und over the Top zu gestalten". So etwas geht meist nach Hinten los.
Borderlands 3 war bereits nicht mehr ganz so erfolgreich wie noch der 2. Teil, wenn man a) die Wertungen auf Steam (89% vs. 81%) sowie die Verkaufszahlen bzw. im Verhältnis abgegebenen Bewertungen (ca. 125.000 vs. 210.000) vergleicht. Auch die Steamcharts zeigen, dass Borderlands 2 zu Release bereits im Jahre 2012 einen deutlich größeren Spielerandrang hatte, als dies vor Kurzem noch bei Borderlands 3 der Fall war: ca. 123.500 zu 93.500 Spielerzahlen im Maximum stehen sich hier gegenüber.
EDIT: Das könnte allerdings auch daran liegen, dass Borderlands 3 im ersten Jahr lediglich exklusiv bei EPIC zu haben war - danke an @Loopman für den Hinweis.
Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber insbesondere im Zusammenhang des derzeitigen 2K Shitstorms (Änderungen der AGB ausgeweitet auf praktisch alle Spiele mit Online-Clients) sehe ich da keine rosigen Zeiten auf den Publisher zurollen.
Ergänzung ()
LencoX2 schrieb:
Aber 70€? Von mir gibt's wie immer 10-20€ im Sale oder Reseller.
Sprich: du hast Spaß an den Spielen, findest sie richtig toll, hast unzählige Stunden an Unterhaltung... aber einen angemessenen Preis würdest du dafür niemals zahlen?
Mein Donkey Kong Country auf dem SNES - zugegeben, das hatte mir auch eine weit dreistellige Stundenzahl an Spaß (und Frust ) bereitet - kostete Mitte der 90er 149,99 DM. Heutige Gamer sind teilweise so unfassbar verwöhnt, dass ich mich oft genug fremdschäme, ebenfalls diesem Hobby zu frönen.