Businesshemden

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Daltimo

Lt. Commander
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Hallo,

angesprochen dürfen sich all diejenigen fühlen, die tagtäglich auf der Arbeit mit Hemd durch die Gegend laufen müssen.
Welche Marken von Businesshemden tragt Ihr am liebsten? Lieber bügelfrei oder bügelleicht? Wieviel darf es kosten?

Hintergrund ist der, dass ich sehr auf die Olymp-Hemden stehe. Allerdings scheint es keine neue Kollektion zu geben und so habe ich nahezu jedes Hemd welches bügelfrei ist.

Deswegen wollte ich nachfragen, welche Hemden von welchen Herstellern Ihr tragt.
 
Hallo,

was mir gefällt, Hersteller ist egal, der Preis auch. *Gehört so ein Thema in Bildung und Beruf?*
 
Trage am liebsten Eterna.. Serie: red by Eterna
ist vergleichbar mit Level 5 von Olymp, aber die Hemden sind 2 cm länger, was dafür sorgt, dass sie nicht aus der Hose rutschen, anders als die Level 5.

Alle anderen Hemden, auch die slim fit, sind mir immer zu weit.


Nachteil dieser body fit Hemden.. sind zu kurz und nicht gerade geschnitten unten.. Zudem sind sie nicht so förmlich, haben keinen gestärkten Kragen.


Von den Maßhemden a la youtailor etc rate ich ab. Der Gedanke für 40€ ein Maßkonfektionshemd zu erhalten ist verlockend, aber für 40€ gibts eben nur die richtig schlechten Stoffe. Will man etwas vergleichbares zu Olymp oder Eterna (die auch schon nicht soooo gut sind), landet man eher bei 70€.

Bügelfrei oder nicht ist mir egal. Angeblich ist der Tragekomfort bei bügelfrei Hemden schlechter, aber das hab ich nicht gespürt. Und bügeln tu ich die eh nicht selber.


Hugo by Hugo Boss hat auch sehr gute Hemden, die sich tragen lassen wie Olymp Level 5. Leider sauteuer..
Daneben hab ich noch einige Calvin Klein Hemden, die zwar eher in den Bereich slim fit passen, aber etwas enger geschnitten sind als normale slim fit Hemden und damit noch ok sind. Zudem gabs die häufiger bei TK Max und sind damit ziemlich günstig.
 
Ich trage auch bügelfreie Hemden von Olymp.
Bügelfrei muß es unbedingt sein, damit es auch noch nach 12h ordenlich aussieht.

Aber dann gibts ja noch Leute die tragen das was ihnen ihre Frau rauslegt und nennen das ganze dann "es ist ihnen egal".
Siehe Post Nr. 2.
 
Bügelfreie Hemden? Wie soll das gehen? Hemdenabo in der Reinigung. Kostet nicht die Welt und du bekommst perfekte Qualität.

Ansonsten ist die Marke wohl weniger wichtig, eher Stoff, Schnitt und die Nähte. Generell abraten kann ich von modischen Hemden, die sich gerne Slim Fit, Tailored oder sonst etwas schimpfen. Meist sind die Kragen zu schmal, heben sich von der Krawatte ab und die körpernahen Hemden tragen sich auch noch unbequem.

Viele Männer tragen Anzüge mit zu langen Ärmeln und Hemden mit zu kurzen. Faustregel: Mindestens einen Zentimer sollte das Hemd länger sein als der Anzugärmel. Erst nach mehrmaligem Waschen erreicht ein Hemd seine endgültige Größe. Deshalb sollte bei der Anprobe das Hemd etwas zu groß sein. Die Manschette sollte das Handgelenk auf jeden Fall bedecken. Wenn man am Schreibtisch sitzt und die Arme beugt, sollte das auch so sein. Ansonsten sind die Ärmel zu kurz und das sieht immer peinlich aus. Slim Fit Hemden betrifft das besonders, weil sie eng am Körper anliegen und keinen Bewegungsspielraum haben.

Der Hemdkragen ist bei vielen Hemden zu dünn und instabil. Wenn der Kragen sich schon bei einer leichten Krawatte abhebt, taugt er nicht. Im Geschäft eine Krawatte binden und den Kopf drehen. Hebt sich der Kragen, ist das Hemd Mist. Wer keine Krawatte trägt, sollte zu Button Down greifen. Cutaway oder Kentkragen sollte man dann auf jeden Fall meiden. Sieht immer seltsam aus. Herausnehmbare Kragenstäbchen sind ein Muss.

Der Stoff sollte immer 100% Baumwolle sein. Alles andere bringt einen nur zum Schwitzen. Popeline ist gut, Sea Island ist am besten. Letzteres kriegt man aber selten und man kann schon froh sein, wenn es überhaupt angegeben ist. Die Länge des Hemdes sollte immer mehr als ausreichend sein, da man es ohnehin in der Hose trägt.

Da ich seit zwanzig Jahren nur Hemden trage,

1. van Laack: In der einfachen Variante schon sehr gut, die Royal bieten beste Qualität, die auch von weitaus teureren Hemden selten erreicht wird. Sehr große Farbauswahl, viele Kragenformen und auch unterschiedliche Ärmellängen. Van Laack macht zum Glück den Trend hin zu Slim Line nicht mit. Selbst die schmaleren Hemden tragen sich sehr komfortabel.

2. Zegna: Sehr feine, edle Hemden. Nicht billig, sehr bügelintensiv, dafür lange haltbar. Würde ich nur kaufen, wenn es van Laack nicht gibt.

3. Cerrutti: Teuer, Qualität in Ordnung, aber mehr auch nicht.

4. Hilfiger, BOSS, Joop, GANT, Ralph Lauren, halt die Modemarken. Ehrlich? Sind ihr Geld meist nicht Wert, halt Freizeithemden. Würde ich im Büro nicht tragen. Embleme oder Logos sind auf Hemden affig und man erhält vielfach Asiaqualität zu hohen Preisen.

5. Sogenannte Masshemden: Alles Masskonfektion, Qualität für den Laien nicht erkennbar, lieber die Finger von lassen oder mal probeweise nur ein Hemd ordern.

Geheimtipp: Wer mal für ein paar Tage in Asien unterwegs ist (speziell Hong-Kong), kann sich den Spaß machen, bei einem Schneider vorbei zu schauen. Da kriegt man für 50-100€ echte Masshemden, häufig aus reiner Seide und in guter Qualität. Muss man allerdings mögen.

Ansonsten gilt der Tipp, lieber ein Hemd besserer Qualität als zwei von minderer. Es gibt so viele Männer, die schlecht sitzende Hemden tragen, dass es mich schüttelt. Klassiker ist das H&M Hemd aus der Hose getragen und immer einen Knopf zu weit aufgemacht. Würg.
 
@Haudrauff;

Naja, ich trage "Stoffhemden" eher weniger, obwohl ich auch im "Business" bin, aber das ist ein Bauarbeiter ja auch.
Ich kaufe gerne bei Conley's, z.B. Van Laack oder John Varvatos. Aber wie gesagt, was gefällt, und passt!
 
Der typische User des Stilmagazinforums?

Man muss schon einiges an Geld über haben um Hemden von van Laack zu tragen. Auch wenn ich tendenziell die Meinung unterstütze, lieber weniger gute Klamotten als viele schlechte.
Gerade bei Hemden brauch man einen gewissen Grundstock.. und da merkt man den doppelten Preis schon. Abgesehen davon verbinde ich die van Laack Hemden mit eitlen Gecken, die sich einbilden etwas besseres zu sein, nur weil sie 150€ für ein Hemd ausgeben. Oder mit kleinen Papasöhnchen, die Jura studieren und mit Geld nur so um sich schmeißen.

Von Cerutti und Zegna wollen wir mal gar nicht anfangen, was die Preise angeht.


Nach Asien kommen auch nicht so viele Leute. Und gerade in Shanghai hab ich ehrlich auch nicht so gute Erfahrungen mit den Schneidern gemacht. Die Quaität ist meines erachtens auch nicht wirklich besser als ein bei einem normalen Hemd von Hugo Boss. Passt eventuell besser, da MAßanfertigung, aber das Problem hab ich nicht.
Hab hier nen Maßschneider 500m von der Haustür entfernt, der macht schon wesentlich besseres.. aber bezahlen kann man das auch nicht :/


Erklär mir mal warum ein Hemd von Hugo Boss direkt ein Freizeithemd ist, bittte.


Und ich weiß nicht wie dein Körper aussieht, aber wenn ich ein normal geschnittenes Hemd trage dann hab ich gefühlt 30cm zuviel Taillenweite.. auch bei Slim FIt isses noch viel. Wenn man ungünstig sitzt oder steht bläht sich das alles auf und man sieht schwanger aus :D
dann lieber enger geschnitten.. ich will gar nicht abstreiten, dass es den Bewegungsspielraum ein wenig einengt, aber meine Güte. Ich arbeite und will nicht tanzen.
Zudem muss ich mich nicht erzkonservativ anziehen wie ein britischer Landlord.. da geht das in Ordnung.
 
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Jace schrieb:
Man muss schon einiges an Geld über haben um Hemden von van Laack zu tragen

Immer diese Vorurteile. :p Was an Geld übrig ist, ist die Summe, die man nach seinen Ausgaben übrig hat.
Der Satz hört sich bescheuert an, es ist aber so. Für was teure Autos? Für was teure Bikes? Für was arbeitet man? Für was, für was...
 
Ich kaufe Hemden meist bei tailorstore oder youtailor. Hemden von der Stange passen mir nur selten. Einzig die Olymp Level 5 sind annehmbar. Nur leider bieten die in der Reihe nur Strechstoffe an. Tragekomfort, Materialeigenschaften und Haltbarkeit sind daher nicht so toll.
 
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Boss Black, Dolce & Gabbana und Tommy Hilfiger
Aber auch günstige von Zara etc. :) wobei ich momentan eher keine für den Dauereinsatz brauche ^^

Was man wählt kommt dann natürlich auch darauf an, was man ausgeben möchte, welcher Schnitt einem gefällt und welche Marken man bevorzugt.
Unter Umständen auch noch je nach Job bzw. wohin und für was man es tragen möchte.
Business ist nicht nicht Business und auch in der Freizeit kann man "Business Hemden" tragen, kommt nur immer drauf an wie man sie trägt.
 
moquai schrieb:
Für was, für was...

Naja, aber 180€ für ein Van Laack-Hemd is scho billig.
Da krieg ich ja grad mal ein paar Socken bei meinem Lieblingsschneider für. :freak:
 
@moquai
Sehe ich auch so. Denkt mal über die Summen nach, die ihr in Computern und Gadgets versenkt. Da fallen 30-40€ mehr für ein Hemd nicht auf.

@Jace
Kleidung ist erst einmal neutral. Zumal ich van Laack für zurückhaltender erachte als ein übergroßes Pferdchen oder Krokodil auf der Brust. Wer jemanden als eitlen Pfau betrachtet, weil er gut angezogen ist, über wen sagt das mehr aus? Über mich oder ihn?

Die üblichen Modemarken wie BOSS machen einen großen Fehler. Keine Kontinuität. Sie ändern nach Belieben Größe und Form der Kragen, Weite, Länge, Farben und so weiter. Bei BOSS und Konsorten habe ich immer den Eindruck, dass ich die Hälfte für den Namen bezahle und dann nicht einmal mehr genug Geld für vernünftige Knöpfe da war. Oder Kragenstäbchen, oder Doppelnähte, oder...

Der Preisunterschied zu van Laack ist dabei minimal. BOSS will 60-80€ für ein Hemd, van Laack beginnt bei 100€. Für deutlich bessere Qualität. BOSS Black hingegen ist wieder viel zu teuer, da berappt man das Doppelte des normalen Kurses.

Wie ein Hemd sitzt, ist viel Erfahrung, weniger von der Figur abhängig. Bei 187cm und 87 Kilo (schlank, breites Kreuz), sitzt jedes Slim Fit Hemd bei mir wie eine Wurstpelle. Im Stehen sieht das gut aus, im Sitzen affig. Dann spannt der Rücken, die Nähte wölben sich und die Ärmel rutschen nach oben, weil sie zu kurz sind. Kaufe ich eine Nummer größer, ist der Kragen zu weit und das Hemd zu lang.

Die Hersteller opfern Aktualität häufig dem Sitz. Dabei gibt es nur eine Mode: die, die passt. Doch bei BOSS und anderen soll ich jede Saison neue Ware ordern, weil sich mal wieder alles geändert hat. Für mich ändert sich Mode nicht. Ein gut sitzendes Hemd kann gar nicht unmodern sein.
 
Haudrauff schrieb:
Naja, aber 180€ für ein Van Laack-Hemd is scho billig.
Da krieg ich ja grad mal ein paar Socken bei meinem Lieblingsschneider für. :freak:
Sollte doch jedem selbst überlasse sein oder? Wenn man hier im Forum sieht, dass Leute sich ne Grafikkarte für 400€ oder mehr kaufen würde ich auch sagen raus geworfenes Geld ...

@Jace
So trennen muss man das doch schon lange nicht mehr, man kann auch Marken Kleidung mit H & M etc. kombinieren. So lange es stimmig aussieht.
 
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moquai schrieb:
Immer diese Vorurteile. :p Was an Geld übrig ist, ist die Summe, die man nach seinen Ausgaben übrig hat.
Der Satz hört sich bescheuert an, es ist aber so. Für was teure Autos? Für was teure Bikes? Für was arbeitet man? Für was, für was...

Wo ist das ein Vorurteil? 150 Euro für nen Hemd sind kein Pappenstiel.. Kenne Menschen, bei denen ist das finanziell nicht drin..
Wenn man ein gewisses Einkommen erreicht hat, ist das wohl nicht das Ding, da kann jeder entscheiden ob er sich die teure Garderobe, Urlaub, Auto, etc gönnt oder das Geld hortet.
Aber die Wahl hat nicht jeder. Vor allem sollte die Garderobe stimmig sein. Es macht wenig Sinn einen 250€ Anzug von Kaufhof zu tragen und dies mit nem Maßhemd aufzuppen. Und da muss man ganz ehrlich sagen ist es kein Vorurteil mehr.. wer nur so teure Hemden kauft, aber den Rest billig, der hat sie ja irgendwie nicht mehr alle.. Und wer insgesamt os ne teure Garderobe hat, der muss einfach viel verdienen.


@Bueller Zum klarstellen. Ich kenne diese Leute persönlich. Ich schließe nicht von der Kleidung auf deren Inneres.. Aber das war dir auch klar oder? Polemik müssen wir hier nicht betreiben.

Was das mit der saisonalen Ware und der schlechten Qualität angeht, kann ich zustimmen. Trotzdem. Auch Businesshemden sind einer gewissen Mode unterworfen.. ebenso die Anzüge. Nur weil etwas "zu modisch" (von mir aus auch negativ gemeint) ist, heißt es noch lange nicht, dass es direkt der Sparte Freizeit zuzuordnen ist.


Wie ein Hemd sitzt ist leider eben doch stark von der Figur abhängig. Da muss ich ganz klar widersprechen. Wir beide sind ähnlich groß, ich wiege aber über 10kg weniger. Bei Hemden von der Stange werde ich wohl eine ähnliche Größe brauchen wie du, da sie sonst zu kurz werden oder der Hals zu eng. Und dann? Wie bringt mich da die Erfahrung weiter? Bei mir geht es eben nur mit Slim oder Body Fit. Ansonsten wird das Hemd einfach nicht sitzen.. egal was ich mache und wie gut verarbeitet es ist. Das Leben ist hart.. nicht jeder hat den Körper eines Unterwäschemodells, dass alles von der Stange perfekt passt. :/
 
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Haudrauff schrieb:
Naja, aber 180€ für ein Van Laack-Hemd is scho billig.

Es geht bei Van Laack auch günstiger. Was kann ich dafür, dass mir das gefällt, gut zu mir passt, aber der Preis hoch ist?
Dafür habe ich einige Jeans von H&M. Und warum? Weil sie mir gefallen, und gut passen.

Ich kaufe nicht wegen der Marke, aber man behält sie im Hinterkopf. Wenn alles wie "Arsch auf Eimer" passt, dann greift man eben wieder zu. Beim Einkaufsbummel sehe ich etwas, gehe in den Laden, probiere es an. Das Label ist mir dabei nicht wichtig.

Ich hab einige Teile von Hugo Boss. Das Etikett am Ärmel wurde sofort entfernt, weil es mir nicht gefällt.

@Jace;

Hast Du den Smilie nicht gesehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
@jace

Du solltest dir ein gutes Hemd nicht von einem Lackaffen zerreden lassen, nur weil der sich darin wie einer benimmt. Das Hemd wird dadurch ja nicht schlechter.

Gute Mode kostet. Wie alles andere im Leben auch. Wenn ich aber sowieso 50-80€ für ein Hemd ausgebe, lege ich lieber ein paar Euro drauf und kaufe van Laack. Dafür spart man woanders, wenn das Budget nicht ausreicht. Zumal ich ein gutes Hemd auch viel länger tragen kann, weil es haltbarer ist. Meist hält ein van Laack bei mir zwei bis drei Jahre, dann ist es hin. In dieser Zeit kaufen sich einige drei Hemden. Das gleicht den Preis dann wieder aus.

Das setzt aber voraus, dass man Mode schätzt und nicht jede Saison etwas Neues kaufen möchte. Meine Lederjacke einer bekannten englischen Marke hat mehr gekostet als manch Highendrechner hier, aber ich beabsichtige, diese Jacke mindestens zehn Jahre zu tragen. Wobei, was hindert mich daran, sie für immer zu tragen? Schließlich gab es genau dieses Modell vor fünfzig Jahren auch schon. Das ist mein Verständnis von Mode. Zeitlose Klassiker kaufen, die weder modern noch altmodisch sind, sondern einfach für sich stehen.

Ebenso verfahre ich mit Möbeln oder Accessoires. Ich kaufe es mir einmal und dann nie wieder. Meine Aktentasche hat ein Vermögen gekostet. Mittlerweile ist sie zehn Jahre alt. Mein Schreibtisch ist noch von meinem Großvater. Massivholz. Ich wüsste nicht, warum ich mir jemals einen anderen kaufen sollte.

Das mag alles sehr hochgestochen und seltsam klingen, aber für mich hat das etwas mit Haltung zu tun. Geld braucht man dafür aber zweifelsohne. Da gebe ich dir recht.
 
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* Boss hat eine grottenschlechte Qualität
* Olymp passt mir vom Schnitt her nicht
* Stenströms ist ganz ordentlich, aber für die suboptimale Passform bei mir, zu teuer (110 bis 130 Euro)
* Trage jetzt nur noch Vollzwirnmaßhemden vom Schneider (ab 150 Euro), Qualität und Tragekomfort sind einfach überragend, allerdings geht das ganze bei einer Businessausstattung mit ca. 20 Hemden ganz schön ins Geld. Das muss man sich also einfach auch leisten wollen. Ähnlich sieht das bei Maßanzügen aus, aber das ist ein anderes Thema...
 
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