CD's archivieren

Genau, bei CDs und hidden Tracks wäre es möglich, deine Entscheidung.
Ich hab meine mp3s so benannt - artist-title-album.Dateiendung - kannst du aber auch nach deinem gusto entscheiden, ja, sog. tags sollten alle moderneren Geräte nutzen. Die Software mp3tag finde ich ganz gut für die Meta-Daten wie Genre, Erscheinungsjahr,Albumcover undsoweiter.
Ergänzung ()

edit: mp3tag kann auch andere Formate wie .flac
 
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In den Einstellungen kannst du dann noch auswählen, welche Metadaten-Datenbank EAC verwenden soll, das ist hier:
eac.PNG


"GD3" ist glaube ich die kostenpflichtige, die man aber kostenlos testen kann für 20 Alben oder so.

Man kann auch einstellen, dass die Metadaten automatisch abgerufen werden, wenn eine unbekannte CD eingelegt wird:
eac2.PNG


...und auch ob eine .m3u Playlist erzeugt wird, kannst du einstellen:
eac3.PNG


Die Einstellungen sind ziemlich umfangreich - ich würde mir auf jeden Fall lange genug Zeit lassen, das Ganze auszuprobieren. Nicht dass du hunderte CDs einliest und dich hinterher ärgerst, weil du etwas hättest besser machen können.

Das mit dem .mp3 würde ich mir auch nochmal überlegen. Ich habe meine CDs schon ungefähr vier Mal komplett in den Rechner gelesen. Das erste Mal auch in 128 kbit, das zweite Mal mit 192 kbit VBR, das dritte Mal mit 256 kbit AAC, und beim letzten Mal habe ich mir gesagt: das ist jetzt endgültig das letzte Mal, jetzt nehme ich endlich das verdammte FLAC!
Und ganz ehrlich, der Speicherplatz für FLAC ist ja nicht mehr wirklich das Problem!

Die Bitrate bei FLAC variiert im Übrigen je nach Musik zwischen 400 und 1100 kbit (so ca.)
Das Ganze ist ein Kompressionsverfahren in der Art von Zip oder Rar, das kann je nach Daten entweder ganz schlecht oder ziemlich gut komprimieren, daran kann man so gut wie nichts ändern, es kommt nur auf die Musik an. Meiner Erfahrung nach kann z.B. akustische Gitarre mit Gesang recht gut komprimiert werden, dagegen ein absolutes Brett von Rock-Track meistens gar nicht so gut.
 
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larska schrieb:
Nochmal zu der Bitrate..,
mit 768 werden die Dateien ganz schön groß... (50 % vom Original)
was wäre denn noch ok?

Das is doch der Witz an der Geschichte seine Originale verlustfrei (was die Klangqualität anbelangt) komprimiert zu haben... kleiner als ursprünglich. Was bringt es denn FLAC in der Bitrate massiv zu beschneiden, weil ich Speicherplatz über Klang stelle?
Wenn ich Platz sparen will, dann nehme ich was anderes, irgendeinen verlustbehafteten Codec mit maximalen Setting und brauche weniger Speicherplatz als FLAC.
 
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Bei FLAC kann man die Bitrate gar nicht massiv beschneiden, weil das FLAC immer verlustfrei ist und bleibt. Das ändert sich mit keiner Einstellung, es bleibt immer das Original PCM-Wave, was abgespielt wird.
Man kann nur mit einer höheren Einstellung erreichen, dass die Kompression aufwändiger berechnet wird, dadurch kann man dann ein bisschen Bitrate sparen, dafür braucht die Datei dann aber auch beim Abspielen mehr CPU zum Entpacken (das mit dem Dekodieren hatte ich falsch in Erinnerung, danke @Bogeyman ).
Deshalb lohnt es sich eigentlich nicht, und man sollte FLAC auf der Standardeinstellung lassen, das ist das beste Verhältnis aus guter Kompression und CPU Belastung.
 
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highks schrieb:
dafür braucht die Datei dann aber auch beim Abspielen mehr CPU zum Entpacken.
Nop, das ist falsch, es benutzt einen asymmetrischen codec, egal welche Encoder Einstellungen du bei Flac benutzt, das dekodieren ist immer gleich aufwendig.
 
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highks schrieb:
Das mit dem .mp3 würde ich mir auch nochmal überlegen. Ich habe meine CDs schon ungefähr vier Mal komplett in den Rechner gelesen. Das erste Mal auch in 128 kbit, das zweite Mal mit 192 kbit VBR, das dritte Mal mit 256 kbit AAC, und beim letzten Mal habe ich mir gesagt: das ist jetzt endgültig das letzte Mal, jetzt nehme ich endlich das verdammte FLAC!
:o
highks schrieb:
ich würde mir auf jeden Fall lange genug Zeit lassen, das Ganze auszuprobieren. Nicht dass du hunderte CDs einliest und dich hinterher ärgerst, weil du etwas hättest besser machen können.
deswegen frage ich hier jeden kleinsten mist... sorry dafür!
highks schrieb:
Man kann nur mit einer höheren Einstellung erreichen, dass die Kompression aufwändiger berechnet wird, dadurch kann man dann ein bisschen Bitrate sparen, dafür braucht die Datei dann aber auch beim Abspielen mehr CPU zum Entpacken. Deshalb lohnt es sich eigentlich nicht, und man sollte FLAC auf der Standardeinstellung lassen, das ist das beste Verhältnis aus guter Kompression und CPU Belastung.
das werde ich dann so machen. Leider finde ich, trotz wikki, diese einstellung nicht. (ist es da wo man zwischen hohe und niedrige qualität wählen kann? ich habe es auf hohe qualität gestellt....

ich werde dann jetzt einfach eine 2. ssd einbauen und das Flac-Archiv dort lagern;)
Ergänzung ()

Bogeyman schrieb:
Ich verstehe echt nicht wieso man sich nicht einfach mal den Wikipedia Artikel zu Flac durchliest, ich mein da müsste das meiste dann klar sein. Die Größe kann man beeinflussen über die Kompressionsstufen, ich würds aber auf Standard belassen,
da finde ich dies, aber leider nicht die Erklärung wo ich die Einstellungen finde...
Kompressionsstufen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Parameter des Enkoders regeln unter anderem die Blockgröße, den Grad der Linear-Predictive-Kodierung oder den Einsatz der Mid-Side-Kodierung. Um die Handhabung zu vereinfachen, verfügt die Referenzimplementierung über 9 wählbare Kompressionsstufen, die jeweils für eine bestimmte Auswahl an Parameterkombinationen stehen.[10] Die höheren Stufen wirken sich nur gering auf die Reduzierung der Dateigröße aus, dafür steigt jedoch die benötigte Rechenzeit überproportional an; die Dekodiergeschwindigkeit bleibt hingegen nahezu konstant.

  • Die Stufen 0 bis 2 arbeiten mit recht kleinen Blöcken und fixen LPC-Koeffizienten, um die Kodiergeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Die Stufen 3 bis 6 benutzen größere Blöcke und einen LPC-Grad bis zu acht, um platzsparender zu komprimieren.
  • Die Stufen 7 und 8 versuchen zusätzlich, durch ausgiebige Suche nach den optimalen Kodierungsparametern (exhaustive model search) die Zieldatei auf eine minimale Größe zu komprimieren, was die Enkodiergeschwindigkeit deutlich verlangsamt.
Als Standard verwendet die Referenzimplementierung Stufe 5.
 
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Aber so oder so gibt es nur diese Einstellung und auf Standard belassen ist hier das beste. Also am Encoder musste nix einstellen sozusagen.

iTunes verwendet die Gracenote Database, die ist auch ganz gut, kostet aber soweit ich weiß, in iTunes kann man sie gratis nutzen, damit kann man CDs auch sehr einfach Rippen, Nachteil ist halt es geht kein Flac nur Alac. Ich habe bei mir auch teilweise beides gemacht, Alac und Flac, Alac wird dann durch iTunes getaggt und anschließend einfach die Tags auf die Flac Dateien übertragen.
Sollte iTunes dann irgendwann mal Flac unterstützen löscht man die Alac Dateien einfach.

Aber andere Datenbanken sind jetzt auch nicht umbedingt schlecht.
 
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Das Rippen bei iTunes ist aber leider lange nicht so gut, wie bei EAC. Wenn man bei EAC die sichere Rip-Methode einstellt und auf höchste Fehlerkorrektur, dann wird grundsätzlich jeder Sektor zwei mal gelesen - und wenn die beiden Lesevorgänge nicht exakt übereinstimmen, wird bis zu fünf Mal wieder gelesen, bis es übereinstimmende Ergebnisse gibt. Und wenn es dann immer noch nicht klappt, wird der Fehler aufgezeichnet und dir nachher mit exaktem Timecode mitgeteilt, sodass man zumindest sich die Stelle anhören kann, um zu schauen, ob es einen hörbaren Fehler gibt.

Außerdem hat EAC eine Datenbank von Laufwerken, sodass es die Eigenschaften deines Rip-Laufwerks exakt einschätzen kann. Wenn das Laufwerk nicht bekannt ist, dann kann man mit einer bekannten CD (steht eine lange Liste auf der EAC Seite) das Laufwerk testen, um die Eigenschaften zu ermitteln.

Und als letzte Sicherheit werden die fertigen Rips dann noch mit Datenbanken verglichen, sodass man nach dem Rip sagen kann, dass dein Rip bitgenau war.

Das Programm heißt nicht umsonst "Exact Audio Copy" :daumen:

Wenn EAC dir am Schluss des Rips sagt, "dieser Rip war fehlerfrei" dann kannst du dir 100% sicher sein, dass er bitgenau ist. Bei allen anderen Programmen, inklusive itunes, wird bei Lesefehlern einfach stillschweigend die Fehlerkorrektur drüber genudelt - das heißt es werden nicht lesbare Bits einfach geraten. Und meistens hört man auch keinen Unterschied. Aber eben nur meistens.

Audio CDs sind ja nicht genau gleich wie Daten-CDs. Daten-CDs enthalten jede Menge Fehlerkorrekturdaten, eben weil CD-Roms oft kleine Lesefehler aufweisen, und man das bei Daten nicht haben kann. Bei Audio ist es relativ egal und der CD-Player errät einfach fehlende Bits (bei einem alten schrottigen Player und einer verkratzten CD wären die meisten wahrscheinlich erstaunt, wie viel prozentual von der Musik von der Fehlerkorrektur frei erraten wurde)

Wenn man mit EAC rippt, wird man feststellen, dass selbst neue CDs direkt aus der Packung in den meisten Fällen nicht komplett gelesen werden können, ohne dass EAC nicht mindestens einmal an einer Stelle den Sektor mehr als zwei mal lesen muss, um ein korrektes Ergebnis zu bekommen.
 
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Du ich hab nie gesagt dass EAC keine Features hat die iTunes nicht besitzt, allerdings ist die Gracenote Database schon nicht schlecht mit iTunes.
Zumal ich das Problem net wirklich sehe hab ja nicht gesagt die Flac Dateien aus den Alac zu erstellen sondern mein Ansatz ist lediglich die Tags zu kopieren.
Meine Alac Dateien werde ich auch löschen sobald Flac nativ in iTunes unterstützt wird.
Grade wenn du "spezielle" Sachen hast werden die Unterschiede schon sichtbar wie gut eine Datenbank gepflegt wird und ob alles gratis ist oder ob ne Firma dahinter sitzt die damit Geld verdient und entsprechend mehr Arbeit reinsteckt.
 
noch zwei kurze Fragen:
das CD-Laufwerk arbeitet bei manchen CDs sehr leise und bei manchen CDs sehr laut... gibt es dafür eine Erklärung...? (Neugier...)
eine SSD als Speicher für das Archiv muss doch nicht zwingend eine so gute Qualität haben wie die SSD für das System, oder? Kann mir jemand eine gute, preiswerte empfehlen?

soweit ist mir jetzt alles klar.
Laut eac-wikki soll man die bitrate auf 1024 stellen. Das ändert aber am Ende nichts an der Größe der Datei. Somit lasse ich es jetzt bei 1024.

Das Erstellen der Cue-Sheets bekomme ich jetzt auch hin, (nicht immer)
ist nur ein bisschen "fummelig" die Datei per Hand in den richtigen Ordner zu ziehen... gibt es da einen einfachen Weg?
Würdet ihr mir empfehlen mit cue-Sheets zu arbeiten, oder geht es auch ohne?

Habe mich jetzt nochmal schlau gemacht...
Cue sheet ist nur nötig, wenn ich später wieder eine CD-brennen möchte. Ist das korrekt?
 
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Ich habe meine komplette CD-Sammlung (ca 1600 CDs) als FLAC digitalisiert, zusätzlich kaufe ich mir neue Musik fast nur noch auf Bandcamp als FLAC. War ein enormer Aufwand, aber am Ende war ich schon ein wenig stolz. Neben einem normalen Backup gibt es die Sammlung auch noch in einem Cloudspeicher. Sicher ist sicher.
 
Also im EAC und FLAC Wiki von Hydrogenaudio steht zur Bitrate und Qualitäts-Einstellung:

Do not worry what bit rate is shown in the bit rate drop down box; this will be ignored, as will the quality setting chosen below it.
https://wiki.hydrogenaud.io/index.php?title=EAC_and_FLAC

"Kümmere dich nicht darum, welche Bitrate dort eingestellt ist, sie wird ignoriert, genauso wie die Qualitätseinstellung, die gleich darunter ausgewählt wurde."


Cue Sheets habe ich mir persönlich noch nie erstellt, ich wüsste nicht, wozu. Ich habe schon Cue Sheets bei CD Rips gesehen, wenn eine komplette CD als eine einzige FLAC Datei gerippt wurde. Wenn man dann das Cue Sheet im Player lädt, bekommt man trotzdem die einzelnen Tracks zu sehen, als ob es einzelne Dateien wären.
Der Sinn so eines Rips lag wohl darin, dass manche Player bei einzelnen Dateien die Stücke nicht ohne kurze Pausen abspielen konnten, deshalb wurden durchgängige CDs wie z.B. live Konzerte als eine große FLAC Datei gerippt und ein Cue Sheet dazu gepackt. Dadurch waren dann alle Player in der Lage, das Audio ohne Pausen abzuspielen.
Es war glaube ich auch problematisch, einzelne Dateien wieder als zusammenhängende CD ohne Pausen zu brennen. Ich habe aber schon lange keine Audio CD mehr gebrannt, bin mir nicht mehr sicher.
So weit ich weiß, sollte das heute alles kein Problem mehr sein, gute Player können auch einzelne Dateien fortlaufend abspielen.

Ich habe mir selbst wie gesagt noch nie ein Cue Sheet erstellt und habe es auch noch nie vermisst.

Dass das Laufwerk bei manchen CDs lauter ist, kann zwei Gründe haben. Erstens gibt es manchmal CDs, die nicht gut zentriert sind und dadurch eine leichte Unwucht beim Drehen haben. Zweitens kann es sein, dass manche CDs schneller gerippt werden, als andere, je nachdem wie gut das Laufwerk die Daten lesen kann.
Die besser zu lesende CD dreht dann schneller und kann schneller gelesen werden, bei Problemen reduziert EAC die Geschwindigkeit.

Eine SSD für das Musikarchiv muss nicht besonders leistungsfähig sein, aber ich würde trotzdem eine ordentliche Marke nehmen wie Crucial, Samsung, Sandisk oder auch Western Digital. Die ganz, ganz extra billigen Modelle, die man manchmal als "Schnäppchen" findet, sind oft qualitativ einfach so schlecht, dass man sich nur Probleme damit einhandelt. Welche Marke du von den genannten nimmst, ist eigentlich egal - außer vielleicht bei Sandisk, die hatten früher mal ein paar miese Modelle auf dem Markt, falls dir also eine Sandisk extrem super günstig angeboten wird, frage lieber nochmal hier im SSD Forum, ob das Modell in Ordnung ist.

--> Das Wichtigste ist aber, dass du ein Backup von den Daten hast. Jede SSD und jede Festplatte kann immer ausfallen, selbst die teuersten und besten gehen manchmal kaputt.
Von daher würde ich dir empfehlen, noch mindestens eine externe USB Festplatte zu kaufen, auf der du die ganze Musik doppelt speicherst. Leg sie in den Schrank und schließe sie alle paar Monate mal eine Weile an, dass sie ein bisschen läuft und du sehen kannst, ob noch alles in Ordnung ist. Ich lasse bei solchen Offline-Backups immer alle paar Monate den erweiterten SMART-Test durchlaufen. Das dauert einige Stunden und checkt die ganze Platte auf Herz und Nieren. Danach kommt sie dann wieder in den Schrank.

Wenn du die Daten nur auf einer SSD (oder HDD) speicherst, ohne so ein Backup, dann schreibst du wahrscheinlich irgendwann hier im Datenrettungsforum "Hilfe, meine ganze Musiksammlung ist weg, was kann ich tun?" Und oft kann man dann aber leider nichts mehr tun. Bei solchen Daten, in die man viel Mühe und Arbeit steckt, braucht es auf jeden Fall mindestens ein Backup.
Ich habe von meiner Musiksammlung zwei Backups, eines auf dem NAS und eines auf einer USB Platte - also drei Kopien insgesamt, weil sie natürlich auch noch auf dem Rechner auf der HDD liegt, wo ich sie eigentlich verwende.
 
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Danke an dieses Forum!

Jetzt wühle ich hier durch meine CD-Sammlung und denke mir diese Booklets sind schon was feines. Dafür gibt es nicht zufällig auch eine Datenbank (evtl. auch kostenpflichtig) wo die Booklets als pdf, gif, oder ähnliches zu laden sind...?
 
Backup würde ich eher eine HDD nehmen, SSDs können die Daten auch mal "vergessen" wenn sie länger net am Stromnetz hingen. Außerdem ist die Rekonstruktion der Daten einfacher wenn man irrrgendwann mal durch einen dummen Zufall doch ein Defekt hat auf dem Medium wo die Einzigste Kopie von etwas liegt und man die Daten durch einen Dienstleister retten lassen will.
In den SSDs werden die Daten ja quasi gesplittet wie bei Raid0 auf die einzelnen Chips. Fällt einer mal komplett aus ist alles hin. Bei ner HDD bekommt man in vielen Fällen immer noch ein Teil der Daten wenigstens gerettet.

Daher bleibt HDD in meinen Augen für nen Backup immer noch erste Wahl.
 
Bogeyman schrieb:
Daher bleibt HDD in meinen Augen für nen Backup immer noch erste Wahl
Ich nutze eine externe Platte als Backup ...
ich denke mal das ist eine HDD....
 
Gibt es eine datenbank für cd-booklets?
 
Bei discogs sind manchmal auch die Booklets in den Bildern zu den einzelnen Alben enthalten. Die Qualität schwankt aber erheblich.
 
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larska schrieb:
Ich nutze eine externe Platte als Backup ...
ich denke mal das ist eine HDD....

Nicht vergessen, dass sowohl HDD als auch SSD nicht unendlich haltbar sind, daher alle Jahre mal auf eine neue kopieren. Jeh nach Datenmenge kann man auch über ein Cloud Backup nachdenken, kann ja im Verschlüsseltem Archiv liegen.

Hast du daran gedacht dir evtl. mehre CD/DVD LW zuzulegen, damit die Sache nicht ewig dauert? Jeh nach Archivgröße
 
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tnevermind schrieb:
dass sowohl HDD als auch SSD nicht unendlich haltbar sind
so eine externe HDD hält aber doch 5 Jährchen.... oder?
Ergänzung ()

Mirk0 schrieb:
Bei discogs sind manchmal auch die Booklets in den Bildern zu den einzelnen Alben enthalten. Die Qualität schwankt aber erheblich.
das habe ich gefunden...
aber man müsste die dann per Hand herunterladen, oder gibt es einen anderen Weg?
 
Ich kenne eigentlich nur die Möglichkeit, Cover Artworks aus Datenbanken (freedb, Amazon etc.) einbetten zu lassen. Für das gesamte Booklet wäre das neu. Habe auch mit Google keinen Verweis auf ID3 Tags für Booklets finden können.
 
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