News Chuwi RZBox: Erster Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5800H und 64 GB DDR4-3200

Ryzen 5800h inkl. RTX 3070 mobile wäre nice.
Das Teil würde ich direkt bestellen.
wäre genau das richtige für das Wohnzimmer.
 
Donnerkind schrieb:
Und was steckt hinter dem Typ-C-Anschluss an der Front?
Laut offiziellen Specs handelt es sich um USB-C 2.0.
 
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SubNatural schrieb:
Versetzt euch doch mal in die Rolle eines normalen PC-Benutzers
Lieber nicht !

Wer die Nr. 1 sein will , sollte viele Nullen um sich scharen . ( Nietzsche)
 
mojitomay schrieb:
Komisch, bei Android sagt keiner es sei zu inhomogen, obwohl da auch jeder Hersteller meint seine eigene UI (aka Distribution) Erfinden zu müssen.
Der Kernel, die Paketverwaltung, und die grundlegenden Dienste kommen immer von Google. Das ist - soweit mein laienhaftes Linuxwissen - bei Linux nicht so. Unterschiedliche Forks, unterschiedliche Kernel, Paketverwaltungen und Umfang. Das gemeinsame Grundgerüst ist - so mein Verständnis - deutlich kleiner als bei Android.

@Sven Mitlerweile hasse ich USB. Sollte ursprünglich alles einfacher machen, wurde immer weiter aufgebläht und verwässert. Das einzige, was an USB heute noch einfach ist, ist das Stecker einstecken. Manchmal wünsche ich mir die Mid-90s zurück. Da gab es zwar einen riesen Wust an unterschiedlichen Schnittstellen, das konnte am Anfang estwas kofus wirken. Dafür wusste man genau, welche Schnittstelle was kann und was nicht.
 
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SV3N schrieb:
Laut offiziellen Specs handelt es sich um USB-C 2.0.
Dann hast du allerdings falsch aufsummiert, denn du schreibst 3 x USB 2.0 und 2 x USB 3.0. Demnach hast nur die A-Ports gezählt. ;-)

Aber in der Tat ist das ein Armutszeugnis. Im aktuellen Alltag würde zwar die Anzahl der A-Ports reichen (E-/A-Peripherie, die ein oder andere externe Festplatte), aber Zukunftssicherheit sieht anders aus.
 
SubNatural schrieb:
Was heißt Zwangsbeglückt. [...]
wenn man nicht wählen kann und für etwas das man nicht braucht zur Kasse gebeten wird, dann ist das zwang. Ob Linux distros zu heterogen sind ist komplett irrelevant.
weiß nicht warum das so kontrovers ist? bzw warum das für Sie (und andere hier) so ein schwarz und weiß Problem ist? Vor die Wahl gestellt zu werden, ob man Gerät X mit Windows kaufen möchte oder nicht, heißt doch noch lange nicht, dass Windows gar nicht mehr zur Wahl steht.
Das Zauberwort heißt nun mal "Wahl", und solang es die nicht gibt, gibt es weiter zwangsbeglückung

Balikon schrieb:
Der Kernel, die Paketverwaltung, und die grundlegenden Dienste kommen immer von Google. Das ist - soweit mein laienhaftes Linuxwissen - bei Linux nicht so. Unterschiedliche Forks, unterschiedliche Kernel, Paketverwaltungen und Umfang. Das gemeinsame Grundgerüst ist - so mein Verständnis - deutlich kleiner als bei Android.
[...]
Der Punkt war wohl eher auch, dass es einfacher ist etwas durchzusetzen wenn man es einfach ohne zu fragen als "Standard" ausliefert.
Würde man das konsequent mit irgendeiner Linux distro tun, dann würde sich die ebenso recht bald durchsetzen. Aber da geht es dann auch nicht mehr um Wahlfreiheit
 
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mojitomay schrieb:
Komisch, bei Android sagt keiner es sei zu inhomogen
Du vergleichst hier Äpfel und Birnen. Android sieht zwar unterschiedlich aus (wobei die meisten Launcher grundsätzlich wie Android aufgebaut sind - China Ausnahmen mal ausgenommen)
Es ist daher grundsätzlich benutzerfreundlich. Die Apps laufen immer und sehen gleich aus (Google Pakete sind eigentlich immer vorinstalliert).

Bei Linux gibt es allein gefühlt zwei dutzend Paketverwaltungen, komplett verschiedenartige Desktops usw.
Mal abgesehen davon, dass vieles ständig per Shell/Bash angepasst werden muss.
 
Erinnert mich vom Gehäuse an Industrie Standard Desktop Clients, der VGA Anschluss ist dort eben auch Standard, Hauptsache 1× Display Port 1.4a und 1× HDMI 2.0 ist vorhanden. Welches Betriebssystem dort vorinstalliert ist ist mir eigentlich egal, in der Regel entscheide ich das selbst wenn ich weis wofür ich das System benutzen möchte.
 
R4ID schrieb:
Ich mag ja solche Mini PCs, aber für mich bleibt nach wie vor der DeskMini die Nummer 1.
Man kann einfach viel mehr selber anpassen und austauschen was ihn wieder sehr attraktiv macht :)
Finde ich auch. Man kann die Komponenten wie SSD und Ram frei wählen und deutlich günstiger sollte es auch sein.

Ansonsten ist es gut das immer mehr solcher Systeme auf den Markt kommen.
 
SubNatural schrieb:
Bei Linux gibt es allein gefühlt zwei dutzend Paketverwaltungen, komplett verschiedenartige Desktops usw.
Mal abgesehen davon, dass vieles ständig per Shell/Bash angepasst werden muss.
Das eine Problem rührt vom anderem. Eigentlich muss man so gut wie gar nichts mehr übers Terminal machen, das meiste was man in Windows über die GUI machen würde, geht auch in den großen Linux-Distros über die GUI. Da es aber so viele Paketverwaltungen, Desktop-Environments usw. gibt (wie du schon sagtest), ist ein Lösungsweg unter vielen Distros übers Terminal der Gleiche, unabhängig vom Desktop-Environment. Weshalb dieser Lösungsweg dann meistens auch genannt wird, obwohl es sicher auch eine grafische Lösung gäbe.^^
 
Ich schätze mal der Markt entscheidet selbst zu welchen Preis solche Systeme gehandelt werden, der Consumer Bereich möchte doch eher ein Haufen bling bling mit einem Sichtfenster um sich am inneren irgendwie auf zu geilen. Zumindest wird es so von Computerbase so Suggeriert.
Wie auch immer mir reicht in der Regel zu wissen was drinnen ist und das womöglich auch fehlerfrei funktioniert egal mit welchem OS.
 
Zornica schrieb:
Dass man alternativ "kein Windows" anbietet halte ich zumindest für einen guten Schritt.
Eigentlich erstaunlich, dass es da bisher noch keine Klage der EU Wettbewerbsbehörde gab, dass man seit Jahrzehnten beim PC-Kauf in 99.9% der Fälle Zwangs-beglückt wird. Für die, die das brauchen sicher eine tolle Option, für alle andern unnötige Zusatzkosten für Software die sie nicht nutzen
Da muss sich definitiv was ändern in Zukunft

Stimmt ja nicht, fast alle Business Geräte/Enterprise gibts ohne Windows Lizenz
auf Geizhals sind bei den Komplettsystemen rund 1/3 ohne Windows lizenz
Und auch nur deswegen so viel, weil fast alle non-Windows Systeme auch "mit" gibt (also doppelt gezählt werden.)

@mojitomay
Wir machen Software (Desktop) für Linux und Windows (multiplattform)
obwohl Linux nichtmal 10 % des Umsatzes ausmacht, haben wir ca. 1/3 des Supportaufwandes dort. Von den Entwicklungsproblemen gar nicht zu reden. Wir haben uns deswegen auf RHEL fokussiert.
Geht mit anderen Distributionen auch, aber wenn jemand das nutzen will -> gerne, aber kein Support.
Wegen Support, die DLL-Hell unter windows war noch einfach gegenüber den aktuellen Zustand unter den Linux Distros...

Und eigentlich mag ich Linux, Verstehe aber warum viele es nicht unterstützen wollen.
 
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the_nobs schrieb:
Und eigentlich mag ich Linux, Verstehe aber warum viele es nicht unterstützen wollen.
Das liegt nun mal daran das die meisten Leute die schon etwas länger dabei sind mit Linux ihre Erfahrungen gemacht haben und dann eben gleich abwinken, die meisten wissen halt nicht das es einfacher geworden ist.

Und dann kommt schon das nächste Problem nicht jedes Programm wird von Linux unterstützt bzw. mit Wine oder sonst für einem Emulator.
 
Der Puritaner schrieb:
....., die meisten wissen halt nicht das es einfacher geworden ist.
Vielleicht für die Anwender, aber sicher nicht für die (Anwendungs)Entwickler.. :-)

Aber dadurch das immer mehr in die Cloud wandert, löst sich vieles eh von selbst.
 
Der erste Mini PC mit der CPU ist es definitiv nicht aber ein kann ich sagen: Das Ding ist echt heftig.
 
Ich finde den super. Wenns den noch als Barebonevariante geben würde...
 
USB 2.0 Front Ports.... wer überlegt sich denn bitte sowas?
Haben die zu wenig USB 3.0 Anschlüsse auf dem Mobilen H Chip?
Das ist der einzige Port der zwingend 3.0 sein muss für Schnelle USB sticks. Wieso braucht man denn sonst USB3.0?

Aber joa... wir brauchen in der Bude als Office PC's die HP EliteDesk in etwa gleicher grösse. Kosten auch an die 1200.-
 
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