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News Concept Nyx: Alienware will lokales Spiele-Streaming zuhause anbieten

nlr

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Anmerkung:

Solch ein Feature bietet auch Nvidia - ich kann dort mittels GeForce Experience und der Shield Spiele im lokalen Netzwerk vom PC auf den Fernseher streamen. Afaik geht das schon seit der 9xx-Reihe.

Steam kann das mittels Steam link auch - z. B. auch aufs Handy oder Tablet,

Hatte beides mal getestet - mit welchen Hardware-Kombinationen die Dienste insgesamt zur Verfügung stehen kann ich aber nicht abschließend sagen.

Dells Idee ist also nicht sooo neu ;-)
 
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Laut Video sind dort mehrere Spiele gleichzeitig streambar?
 
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Also dieses RGB Podest ist geil, von dem Rest halte ich eher wenig :freak:

Finanziell dürfte sich das im Vergleich zum Desktop kaum lohnen und wer so viel Wert auf Grafik/Performance legt, hat doch auch gerne die RGB Kiste auf dem Schreibtisch. Aber bei vier verschiedenen Spielen parallel auf einem Monitor und weiterspielen auf dem Handy, klingt mehr nach einer PR Nummer die 10 Jahre in der Schublade lag.
 
Topi41 schrieb:
Solch ein Feature bietet auch Nvidia
Auch Steam und PS5 und Xbox bieten sowas an aber mit grotesken lantzen von daher Desweiteren wird dass Ding nicht günstig sein. 😉

Also jetzt schon ein Flop wie Geforce Now und co.
 
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Mir wäre es lieber, wenn es wieder mehr Spiele mit klassischem LAN-Modus (offline!) geben würde....Immerhin käme diese Variante dem näher...ich kann mir hier höchstens Vorstellen, dass es rechtliche Probleme bei gewissen Spielen geben könnte....die Box erinnert mich ein wenig "Geh aufs Ganze"...also aufpassen, wenn ihr sie öffnet. Da könnte der Zonk drin sein :-)
 
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Wer hat noch nicht, wer "will" nochmal?

Gruss Fred.
 
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Mcr-King schrieb:
Auch Steam und PS5 und Xbox bieten sowas an aber mit grotesken lantzen von daher Desweiteren wird dass Ding nicht günstig sein. 😉

Ich habe am Wochenende noch Remote Play für die PS5 genutzt. PS5 im Wohnzimmer und Remote Play am Windows PC. Von grotesker Latenz war da nichts zu spüren. Lief erstaunlich flüssig.

Bei Steam Link hatte ich aber tatsächlich auch ziemlich miese Latenzen. Aber das ist auch schon mehr als 12 Monte her. Vielleicht ist es da inzwischen auch besser geworden.
 
Die Softwareheinis müssen jetzt endlich mal zu Potte kommen.

Die werden jetzt wieder sagen, soooo lange gibt es GPU passthrough für alle in "billigen GeForce" auch noch nicht.

Alles sauber in ein stino Windows integrieren, mit wenigen Knöpfen einrichten können und das Ganze rockt auch. In den Keller aber einen "billigen Rechner" zu stellen und die Kids können ihre verschiedenen Anwendungen zeitgleich mit der Leistung aus dem Keller abrufen und die Maschine im Keller wird mit dem Wasserkreislauf des Hauses gekühlt, ist aber nur auf der technischen Seite einfach.

Bei der Software frickelt man nur rum und "einfach" ist dort nichts. In der Theorie, klappt das natürlich super.

mfg
 
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Mcr-King schrieb:
Auch Steam und PS5 und Xbox bieten sowas an aber mit grotesken lantzen von daher Desweiteren wird dass Ding nicht günstig sein. 😉

Also jetzt schon ein Flop wie Geforce Now und co.
Und das GeForce Now ein Flop ist machst du woran genau fest? Daran das Nvidia erst kürzlich das Angebot aufgebohrt hat und eine Partnerschaft mit LG eingegangen ist?
 
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Tylok schrieb:
Und das GeForce Now ein Flop ist machst du woran genau fest? Daran das Nvidia erst kürzlich das Angebot aufgebohrt hat und eine Partnerschaft mit LG eingegangen ist?
😂 Naja es gibt nirgendwo echte Zahlen von Nutzern wie bei Googles Angebot und auch ist schnelles Internet zumindest in De und ländlichen Gegenden anderen EU Ländern noch mau. 😉

Nur dass man eine Partnerschaft eingeht hat noch nix zu bedeuten auch hat Google und Sonys Ansatz oder der von Microsoft ein Vorteil ich muss mir due Spiele nicht noch kaufen sondern kann sie Einfach im Abo zocken. 😉
 
MMn. verfolgt Nintendo den richtigen Ansatz der Zukunftsweisend ist und das wäre bspw. die Dockingstation für ein portables aber leistungsfähiges Gerät, welches sich über einen einzigen Anschluss alles besorgt (Bildsignal, Ton, Strom), wobei die Station eig. wegen was anderem existiert.
Streaming ist eigentlich nur deshalb überhaupt erst interessant, weil man ständig den Kabelsalat von A nach B tragen müsste um woanders zu zocken und die im Augenblick zu großen Geräte ebenfalls.
Heißt mit einem einzigen Kabel und Anschluss welches alles liefert was nötig wäre und einem portablen Gerät, würde Streaming auch direkt wieder verschwinden.

Womit wir bei Thunderbolt und USB-C landen, es existiert zwar, wird aber nicht ordentlich verwendet und auch nicht gescheit eingesetzt.
Auf den Tag wo die Monitore dann einheitlich keinen HDMI/DVI/Displayport/VGA/Netzstecker Müll mehr haben und stattdessen USB-C kann man wohl auch lange warten. In den Belangen hat die Wirtschaft aus reinstem Egoismus, Geldgier und Patentbullshit den Nutzern ans Bein gepinkelt und steht auch allen Innovationen nur im Wege rum.
Meine Grafikkarte hat noch n USB-C Anschluss, eigentlich sehr geil sowas zu haben, nur muss man auch mal die passenden Geräte dafür bekommen. Mein letztes Pendisplay war in der Hinsicht sehr interessant, ein USB-C Anschluss am Display aber dort kam man auf die selten dumme Idee, nur ein Splitterkabel mitzuliefern für HDMI, Strom und Daten via USB, Infos ob ich das mit einem einzigen Kabel anschließen kann waren nicht vorhanden. So einen Scheiss kann sich ein Hersteller auch sparen, ergibt gar keinen Sinn.
Die ganzen veralteten Standards gehören eigentlich längst ausm Regal geschmissen und Einheitlich gemacht. Zuschlag sollte dann immer nur der Hersteller mit dem besten Kabel erhalten und der Rest nur noch einen Anteil am Gewinn, wenn sie essentielle Beiträge zur Verbesserung beitragen.

Dann wäre nämlich die ganze Thematik bzgl. Streaming zügig vom Tisch und man könnt einfach einen Stecker am PC ziehen, baut die Kiste gleich in ein Gehäuse mit weniger Volumen etc. und nimmt das Teil fix in einen anderen Raum mit und schließt es dort mit einem einzigen Kabel wieder an.
Bis wir allerdings in den Genuss von sowas kommen, bis dahin hat HDMI 2.1 verpflichtende neue Standards und Spezifikationen, also niemals.

Streaming wird sich bei mir erst ab dem Tag durchsetzen, an welchem die volle Bildqualität und 0,0ms Latenz vorliegt. Ansonsten geht es wohl erstmal weiter mit dem was die Hersteller auch wollen und weshalb die Probleme überhaupt existieren: Mehr verkaufen.
Wie viel Platz und Anschlüsse man sparen könnte, hätte man USB-C für alle Geräte verpflichtend gemacht.
Meinen Monitor könnte ich so bspw. ohne Kaltgerätestecker direkt an der GPU anschließen oder einfach mal aus der Halterung nehmen und ins Wohnzimmer hängen, hätte er denn USB-C. Nee, da müssen stattdessen 2 veraltete und höchst nutzlose HDMI Ports dran sein, 2 Displayports, 4 USB Hubs die ich niemals anschließen werde wegen dem extra Kabel... die gesamte Umsetzung der heutigen Geräte ist einfach eine Zumutung und bewegt sich seit Jahren nicht vom Fleck.

Der einzige Unterschied zwischen der Lanparty Heute und von vor 25 Jahren ist nur der Entfall der Röhrenbildschirme und deren Gewicht, das wars. Wirklich Bock die Kisten zu transportieren hat man kaum noch, zumal die Zeit einfach so begrenzt ist, dass es sich nicht länger lohnt großartig den PC abzubauen und die ganzen Kabel dann wieder rumzuschleppen. Unter die ähnliche Thematik fällt auch die Relevanz des Streamings im Allgemeinen, zu Hause von A nach B zu streamen nur, weil die Lust zum Transportieren genauso riesig ist.
Schaut man sich so auch hier ab und an mal im Forum die PCs mancher an, die auf bzw. in wirklich kleinstes Gehäuse gebaut worden sind und auch noch viel Leistung besitzen, dann erübrigt sich eigentlich die Frage nach dem Streaming und der Grund dazu taucht auf: Kabel, ohne Ende bescheuerte Kabel überall.

Dafür liebe ich dann auch bspw. die Switch, wenn ich kein Bock mehr auf meinen teuren Gamingchair hab und lieber auf den Balkon will, dann kann ich das ohne weiteres tun und ohne Streaming-Latenz.
Will ich aufm Fernseher/Monitor zocken, dann ab in die Dockingstation.
In der Hinsicht finde ich bspw. auch den Ansatz mehrere Dockingstations zu besitzen bedeutend interessanter, wenngleich man auch nur eine bräuchte oder überhaupt keine, hätten die Bildschirme mal voll ausgestattetes USB-C.
Ob man die Switch mit oder ohne Dockingstation von A nach B trägt macht da nämlich keinen Unterschied, geht alles mit einer Hand.

Ich schätze aber im Augenblick und so vermute ich, wird sich gar nichts durchsetzen bzgl. Streaming, genauso wenig wie sich USB-C an allen Geräten befindet. Jeder will die eigene Wurst machen und die Wurst heißt einfach nur anders, macht aber nichts besser und behindert eigentlich nur die weitere Entwicklung.
 
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Ignorieren wir mal, dass das nicht neu ist. Warum möchte man das haben? Bei GeForce Now etc. macht das ja noch Sinn, da man keinen leistungsfähigen PC braucht. Aber hier steht der ja einfach nur wo anders. Also entweder verbinde ich ihn einfach per Thunderbold mit einem Monitor in einem anderen Raum oder ich benutze die Shield/Steam Deck/Switch. Was ist hier der use case?
 
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Immer mal wieder packe ich meinen Steam Link aus in der Hoffnung ihn nutzen zu können. Aber Fehlanzeige. Immer Latenzprobleme (trotz kabelgebundener Verbindung) oder Artefakte im Bild. Spielbar ist das nicht wirklich bei mir.

Bin durchaus gespannt, was da von Alienware kommt. Aber ich vermute das wird sich in Preisregionen bewegen, die für mich uninteressant sind. Generell schätze ich die Nutzerbasis dafür als ziemlich klein ein.

Mcr-King schrieb:
auch hat Google und Sonys Ansatz oder der von Microsoft ein Vorteil ich muss mir due Spiele nicht noch kaufen sondern kann sie Einfach im Abo zocken. 😉
Bei GeForce Now kannst du aber einfach deine bereits vorhandenen Spiele nutzen.
Mcr-King schrieb:
Nur dass man eine Partnerschaft eingeht hat noch nix zu bedeuten
Nur weil man keine Zahlen rausgibt, hat das auch noch nichts zu bedeuten 🤷‍♂️
 
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Erinnert mich an Heim NAS. Als Gegenentwurf zum Cloud gestartet, mit immer besser werdenden Internetverbindung und allgemeiner Akzeptanz von Cloud wird es für die Hersteller immer enger.

Ansonsten klingt das für mich eher nach einem aufgebohrten RDP Client. Viele Spiele funktionieren zumindest über schnelle Netzwerkverbindung gut aber einige erstaunlich schlecht. Mauszeiger springt unspielbar von einer Bildschirmrand zum anderen. Ich hoffe MS steckt etwas mehr Ressourcen in die Weiterentwicklung des RDP Client. Zu viel Potenzial scheint nicht verschenkt worden zu sein wenn man sich die Spezialisten anschaut wie Teamviewer aber dennoch...

Letztendlich wage ich die Prognose, dass diese Kisten denselben Weg gehen werden wie NAS wenn sie überhaupt so viel Bedeutung erlangen. Teure Hardware nur wenige Stunden pro Tag nutzen. Mit Cloud erreicht man sicher höhere Auslastung.
 
Finde den Ansatz ehrlich gesagt nicht schlecht. Ich bin selbst leidenschaftlicher Zocker und somit ist ein performanter Rechner Pflicht. Jetzt möchte ich allerdings auch mit meiner Freundin spielen, macht also einen zweiten Rechner mit ordentlich Leistung. Mein Sohn ist 3 Jahre, nicht mehr Ewigkeiten bis auch er einen Rechner brauch/möchte/haben soll, dann brauche ich schon ein drittes System. Desweiteren streamen wir Musik, auch für das Setup brauch ich im Zweifel einen Rechner, bzw bräuchte ihn wenn ich das Gaming streamen wollen würde.

Hätte ich jetzt eine performante Workstation im Keller, die in der Lage wäre jedem User genug Leistung zur Verfügung zu stellen um ohne Nachteile zu einem eigenem System zu agieren, würde das schon viele Leiden und Upgradenöte in den Schatten stellen. So würde man ggf. eine fette Graka wie eine 3080 oder 3090 verbauen, anstatt 3x 3070 z.B. Im Prinzip könnte man das ganze ja jetzt schon per RDP anbieten, ist nur leider unspielbar ^^
 
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[wege]mini schrieb:
In den Keller aber einen "billigen Rechner" zu stellen…
Dieser “stromige“ Traum ist jetzt aber auch schon so alt, dass man Legenden darüber erzählen kann.
Am Ende scheitert es einfach daran, dass man allen Menschen etwas verkaufen möchte, was nicht jeder Mensch braucht oder will. Die Daddelindustrie will am liebsten alle Menschen 24/7 daddeln sehen, aber es bleibt eben genauso ein Hobby wie jedes andere auch.
Cloud-Computing im Sinne von Rechenleistung auslagern/teilen etc. hat in der Mehrheit überhaupt nicht den Anspruch mit möglichst niedriger Latenz zu arbeiten. Deshalb setzt sich Cloud-Computing am Ende auch durch ohne Rücksicht auf entsprechende Gamer nehmen zu müssen.
Zentralrechner in Kellern von Mehrfamilienhäusern etc. befriedigen lediglich Bedürfnisse von wenigen Nutzern, was die Kostenaufteilung auf Alle in Widerspruch stellt.

Was Dell hier versucht ist einen Nischenbereich zu erschaffen und zu bedienen. Schauen wir mal, was daraus wird.
 
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Fakechaser schrieb:
Zentralrechner in Kellern von Mehrfamilienhäusern etc. befriedigen lediglich Bedürfnisse von wenigen Nutzern, was die Kostenaufteilung auf Alle in Widerspruch stellt.

Guter Ansatz.

Ich schaue dann immer in andere "lebenswichtige" Bereiche. Bei mir gibt es z.B. für alle kostenloses Fernsehen, da die Sattelitenschüssel mit Anbindung für alle Mieter einen Anschluss für das Sattelitenfernsehen bietet und den Mehrwert, ich als Vermieter an meine Mieter gerne weiter gebe, da ich damit meine Wohnungen besser vermieten kann.

Die Tatsache, dass die Kabelgesellschaften dieses nicht mögen, ist mir natürlich bekannt. :)

Neue Wege sind das Ziel und für 8-10 Mieter, ist solch eine "inHouse" Lösung auf jeden Fall besser, als große Rechenzentren von großen Kapitalgesellschaften, die ihre Investoren mit Renditen befriedigen müssen.

Mal schauen, wann wir hier z.B. an die Fernwärme angeschlossen werden. (die Pläne gibt es seit 10 Jahren).

Für meine Mieter wird es teurer und meine jetzige Wärmeerzeugung mit Stadtgas, ist sehr sauber und sehr preiswert.

Ich muss meinen Mietern trotzdem irgend wann erklären, warum es dann mehr kostet, weniger bringt und der Versorger danach dicke Gewinne einstreicht. Für Steinzeit ölbetriebene Anlagen, kann ich das ja noch verstehen.

mfg

p.s.

Ach ja, ich vergas, es wird ein Zwangsanschluss. Meine gut funktionierende Anlage ist dann komplett nutzlos und muss entsorgt werden.
 
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Am Ende ist es einfach eine Frage der persönlichen Lebensumstände. Mit zunehmendem Alter (fast 40 in meinem Fall) nehmen andere Dinge mehr Raum im Leben ein. Hätte ich vor nem halben Jahr gewusst das Nvidia ne 3080 aus der Cloud für 100€ im halben Jahr anbietet hätte ich mir den HP Omen für 2,5k verkniffen und das Geld für meinen Mexiko-Urlaub gespart. Für die Häufigkeit die ich noch zocke hätte das auch gereicht. Controller an Fernseher (der die GFN-App nativ unterstützt) koppeln und los legen.
 
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Genau das.
Statt in einem Haushalt viele Rechner die irgendwie Leistung für Spiele (selbst, Sohnemann, Frau, Tablets) etc. haben, lieber ein Rechner der an alle Geräte "streamt" und genügend Leistung für alle innerhalb (und unterwegs) bietet.

Es ist meiner Meinung nach eine gute Idee.
 
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