CORVETTE - Als erstes Auto zu extrem?

Also ^^

ich habe mir meine c4 mit 19 gekauft und bin bis dahin Opel Combo gefahren also 1 Jahr lang. Meine Corvette ist von April bis Oktober zugelassen und kostet mich bei 5,7 Liter Hubraum und 250 PS 420€ Steuern im Jahr. Schluckt wenn man normal fährt mit ab und zu Gas geben seine 12- 13 Liter und ist ein Sonntags und Schönwetter Auto. Durchaus kein Auto um täglich auf dei Arbeit zu fahren! Aber wenn man sowas will und ist fest entschlossen dann soll man mal nicht auf sein Gewissen hören, denn dann hat man keinen Spass! Man lebt nur einmal. Ich hab als Winterauto n Smart und im Sommer röhrt die Corvette aus der Garage! Öl Schluckt meine = 0! Klar Elektronik ist anfällig hört man oft kann ja sein doch bei mir und dem Vorbesitzer ist 65.000 km nichts passiert! Alles Top und ich habe keinen Elektronischen Display Tach, es gibt 2 Arten von Tacho bei der c4 normale Nadel und Elektro eben. Innenraum typisch Amerikanisch Plastik, aber das gefühl des fahrens in so einer Corvette ist der Burner!

Die c3 wie du sie willst wurde während der Ölkrise gebaut demnach "Wenig" Leistung aber hoher Ölverbrauch! Aber is ein sehr schönes Auto und damit will man garnich rasen! Man will genießen!!!

Wenn du das Geld in der Hand hast, überlege dir dass es Weg ist und was du dafür kaufen kannst, aber denk auch dran dass du The american dream untern Hintern hast wenn du sie ausgibst!!! Jetzt liegts an dir ;)

**Falls du ne c3 willst kannst du das Auto nur als Oldtimer anmelden wenn du ein 2. Fahrzeug vorweisen kannst und den Oldtimer nur zum Transport zu Treffen oder sowas bewegst!

Fahr vorsichtig das Tier drückt!!!
 
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5,7 liter und 250 ps ist im grunde extrem bescheiden. finde es aber immer gut, wenn einer seinen traum wahr macht. schließlich brauchen wir das alle für unsere biographien. (man könnte ja aus den 250 ps auch leicht 400 machen, aber dann saufen die dinger ja noch mehr ...)


aus sicht der erfahrung sind viele junge leute in solchen fragen vor allem auch deshalb völlig ungebildet, weil sie von (in solchen fragen) völlig ungebildeten eltern abstammen, keine ausreichende anleitung hatten/haben, immer nur in einer sozialen "dummheits- u. gleichheitssoße" (sorry) von eltern, lehrern, verwandten usw. bewegt wurden. (der passiv esprachgebrauch für den sachverhalt mit bedacht gewählt)


kuck: es gibt auch kosten des nicht-handelns, des nicht gehandelt habens. normalerweise (im statistischen durchschnitt) wird ein solches erstfahrzeug nur wenige monate bis jahre gefahren. und dann gegen "was normales":( getauscht. und der aufpreis im verhältnis zu den sonst sowieso anfallenden pkw-kosten meist relativ klein - ganz bestimmt im verhältnis zum biographischen und sozialen gewinn und lernen, leute kennenlernen dadurch, rückschläge überwinden, kleine wunder möglich machen, den eigenen kräften vertrauen lernen, usw..


und gerade die kosten des nicht-handelns sind vielen, "soganannt vorsichtigen, sogenannt vernünftigeren", meist völlig unbekannt bis psychologisch unreflektiert.


daher: hau(t) rein!


p.

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So, habe mir das hier mal gründlich durchgelesen...

Ich hatte früher selbst überlegt, sich in jungen Jahren (mit Anfang 20) eine C3 Stingray (69') zu kaufen (Ab 77' ists übrigens keine Stingray mehr ;)).

"Relativ" günstiger Sportwagen, dank H-Kennzeichen kaum Versicherung und Steuern (hat mir ein Freund, der einen Mustang-Oldtimer fährt, verraten).

Allerdings gab es da doch einignes zu beachten:

Die Anschaffungskosten für ein Fahrzeug, dass noch "gut in Schuss" ist, liegen bei etwa 30.000 € - Nicht gerade wenig für einen Menschen, der noch sein ganzes Leben vor sich hat und zudem nicht weiß, was in den nächsten Jahren noch alles auf ihn zukommen wird/kann.
Der Spritverbrauch geht bei diesen Maschinchen schon schnell in den Bereich über 20 Liter pro 100 km, was bei aktuellen (und kommenden) Preisen immer beachtet werden sollte.

Als Erstwagen (und soweit wie ich das verstanden habe, als einzigen Wagen) ist die Corvette überhaupt nicht zu empfehlen. Punkt aus. Weitaus höhere Anfälligkeit, nicht Wintertauglich, Ersatzteile zwar günstig zu bekommen, aber die Lieferzeiten könne nsich dennoch hinziehen, was bei einem Wagen, auf den du eventuell angewiesen bist, nicht tragbar ist.

Zudem ist der Wagen als Anfängerwagen - Ich würde dich auch mit 25 noch als Anfänger zählen, man hat so viel Praxiserfahrung, dass man denkt, jetzt kenne ich mich ja aus und weiß mich einzuschätzen, und man baut somit aus dieser falschen Sicherheit Fehler - auch ungeeignet.
Du schreibst zwar, du könntest auf einem neueren 180PSer "üben" doch unterscheiden sich diese beiden Autos (soweit wie ich das einschätzten kann) schon sehr. Die Corvette hat kein ESP, kein ABS, keine Airbags. Auch trifft bei ihr der bekannte Spruch über amerikanische Autos zu: Fahren kann sie, bis die erste Kurve kommt; Das Uraltfahrwerk wird modernen (und vor allem nicht-amerikanischen) Alltagsansprüchen nur schwer gerecht. Federn sind ebenfalls nicht die besten, etc etc ...

Solltest du nun denken, och, dann ersetzte ich hier und dort mal ein Teil, damit es mit der Lenkung (durch ein besseres Fahrwerk) besser klappt ... Bedenke: Bei den ziemlich allen Eingriffen, die deine Corvette von ihrem Originalzustand ändern, fällt das H-Kennzeihen weg, und die aufkommenden Steuern/Versicherung würden eine enorme Mehrbelastung bedeuten.

Mein Rat: Behalte deinen Traum, allerding warte, bis du über 25, eher 30 bist. Du weißt besser um deine Zukunft (familiär wie beruflich) Bescheid, und du kannst finanziell anschätzten, ob dieser eine (!) Traum erfüllbar ist, oder ob er alle anderen Träume (Haus, Familie, relativ angenehmes Leben) zunichte macht.
 
Also ich habe "damals" bis ich 20 war gewartet (solange Mutters Auto mitgenutzt) und mir dann als erstes Auto einen 91er Firebird gekauft. Leider nur einen V6, der nach heutigen Kenntnissen mit 3.200 Euro mindestens 1.000 Euro zu teuer war, für den Zustand.

Ersatzteile und Versicherung ist eigentlich bei keinem Ami ein Problem. Mein Firebird ist 3 oder 4 Typklassen günstiger als der Peugeot 306 XSi meiner Schwester, der aber "nur" 120 statt 140 PS hat. Und die Ersatzteile sind dank Großserie und primitiver Technik auf Pickup-Niveau auch kein Thema.

Ich habe den Kauf nie bereut - obwohl mir seit letztem Jahr die Zeit, das Geld und die Lust fehlt, ein paar Sachen in Ordnung bringen zu lassen, die momentan probleme machen. Daher steht er seit dieser Saison fast nur und wir bald stillgelegt. Fahre im Alltag lieber meinen Daily, derzeit ein 97er Vectra Caravan (115PS und Automatik, nicht wirklich ein Abstieg - ausser optisch natürlich).

Im Endeffekt sind es dumme Autos, die man mögen muss. Auch wenn in der Szene fast jeder versucht, die Sache anders darzustellen. Die Szene ist eh so eine Sache, da da die meisten nix auf der Tasche haben und die Autos verbasteln und schlecht warten. Daher sollte man beim Kauf aufpassen, an wen man da gerät.

Ich mag das Auto trotzdem, wie es so dasteht. Darum wird er auch nicht verkauft. Selbst in der Garage mit Staubschicht hat der Wagen einfach ne gewisse Faszination.

Bei einer Corvette würde ich die C4 von der Preis/Leistung bevorzugen. Die verbraucht auch extrem wenig für die Leistung... da sind selbst moderne Autos der leistungsklasse nicht wirklich besser. Wie die Amis das mit der einfachen Technik geschafft haben, das weiss ich auch nicht. Guckt bei Spritmonitor, das ist wirklich irre. Aber leider sind die C4 vetten eigentlich alle verheizt oder/und einfach nur maßlos überteuert. Ich glaube unter 10.000 Euro bekommt man da eigentlich wirklich nur Müll, wenn man nicht zufällig großes Glück hat.

Wenn man einen wirklich genialen Ami will, dann muss man derzeit einen finden, der einem einen Roush "you can feeeel it" Stage 3 Mustang offiziell als Geschenk schickt - rein theoretisch natürlich, denn Steuerhinterziehung ist eine Straftat. Oder man wartet auf den nächsten Camaro, der vom Serienfahrwerk noch deutlich besser werden sollte - aber eigentlich kein Ami mehr ist, vom Motor mal abgesehen.

Wenn man sich das - wie ich - vorerst nicht leisten kann, dann kann man so ein Auto ja mal für ein Wochenende mieten. Sowas jeden tag zu fahren verliert eh den Reiz und ausserdem... Stichwort "Wertverlust" bei US-Cars...

Als Fazit möchte ich Top Gear zitieren: "It's as stupid and as wonderful as only a pet elephant. [...] Mad but good." Ich glaube, dass man sich in 50 Jahren zurück erinnert - und es insgeheim mag, dass die Amis so vulgäre, wahnsinnige Autos gebaut haben. So wie man sich heute an Autos wie den Charger erinnert, Autos, die jeden Film und jedes Musikvideo noch heute aufwerten. Ob Tarantino, Metallica, Rhianna oder gar Biedermann... Vernunft war nie sexy und wird es nie sein. Und wer würde auch in so einer Welt leben wollen? :)

So, meine 2 Cent.
 
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Nun generell sagt man ja, wen man fahren kann, ist es egal wie viel PS ein Auto hat. Mann kann wen das Auto 1000 Kg hat und 60PS hat genau so einen Unfall bauen wie mit einem Auto das 2000 Kg hat und 250 PS.

Kommt halt auch auf die Technick an, Tracktionskontrolle , Stabilitätskontrolle , Antiblockiersystem und so.

Ein Freund hat den Führerschein gemacht ist 17 Jahre, das Auto hat 120 PS und der fährt wie ein fortgeschrittener.

Man muss das Auto kennen lernen. Vielleicht rede ich nur viel blödsinn, aber es ergibt einen Sinn.

Also ich bin erst 16 Jahre bald 17 in 2 Monate und fahre mit meinem Vater mit unserem Hunday Terracan 2,9 Liter Maschine, 150 PS und 2200 Kg spazieren.
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Farbe ist koplett schwarz leider nicht silber.
Ich liebe dieses Auto zurzeit wird wenig gefahren, aber wenn ich erst den Führerschein habe, dann gehts los mit dem Kilometern.

Werde mir mit 22 Jahren oder früher wenn ich geld habe 50.000 € eine Corvette Z06 kaufen.
 
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Jolly91 schrieb:
Ein Freund hat den Führerschein gemacht ist 17 Jahre, das Auto hat 120 PS und der fährt wie ein Profi.

Sry, aber dieses Aussagen kann und will ich so nicht stehen lassen, jemand der frisch seinen Führerschein hat (dazu zählen für mich die ersten 1,5 bis 2 Jahre ) kann kein Auto fahren, er darf es lediglich.
Klar stellen sich manche besser an wie andere, aber bitte, 17 Jahre alt, grad frisch nen Führerschein und du redest von "Profi" ?

Es braucht einfach 2-3 Jahre (bei manchen auch 4-5) und ~200.000km (einfach mal in den Raum geschmissen) bis man die volle Routine entwickelt hat!

MfG
 
Das Profi würde ich so auch nciht unterstützten, da es einem Fahranfänger mit 17 noch eindeutig an Erfahrung fehlt, insbesondere Erfahrungen mit Aquaplaning, Schneefall, Blitzeis etc etc.
 
ähmm, ne corvette ? als anfänger auto? wie wärs erstmal mit nem gebrauchten?

extrem ist untertrieben - keine Fahrpraxis und n bissl zu teuer :D
 
Ja das mit Profi ist halt ein bisschen übertreiben.
 
@jolly91 du willst mit 22 also in 5 Jahren 50000€ verdient haben?
Mit was denn wenn man fragen darf?


Interessantes Thema, habe mir vor kurzem auch meinen Traum erfüllt:

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aktuell nur 8600km auf dem Tacho und Baujahr Ende 99:)

Kann es schon verstehen wenn man sich so ein Auto kaufen will. Bin erst heute hinter einer 70er Corvette hergefahren. Schönes Auto und irgendwie cool 2 Eyecatcher hintereinander und die Leute haben blöd geschaut...

Jedoch für mich zu teuer (Sprit, Versicherung, Steuern etc.)
Man sollte sich sowas nur kaufen, wenn man das Geld wirklich hat und auch sich andere Träume erfüllen kann...
 
Alles Träume, in dem Alter wie die durchschnittsuser hier sind völlig normal.
Ich hab mit 16 auch von einem BMW Z3 oder ein SLK geträumt, jetzt bin ich 20 und fahre einen Vw Lupo, tja so kanns eben kommen!
Zwischenzeitlich bin ich ein A6 4,2l mit 320Ps gefahren aber nur 2 monate lang und wieso?
Weil mir nach den 2 monaten einfach klar geworden ist das mir mein geld zu schade dafür ist für 100KM 28€ benzin zu bezahlen, ich habe in einer Woche mit dem A6 knapp 120€ sprit benötigt, hatte einen verbrauch von 17liter im durchschnitt bei normaler fahrweiße.
ja ich konnte es mir leisten, aber man benötigt diese leistung kaum, es macht spaß keine frage aber irgendwan kam der knall und ich sagte mir stell dir vor du brauchst nur noch 30€ benzin in der woche, was kann man mit dem übrig gebliebenen Geld alles so machen?
Tja fahre seit 2 monaten einen Vw Lupo fahre mit 30€ rund 3 Wochen und im Oktober gehts für 4 wochen nach amerika 4 sterne all inklusiv :) muss jeder für sich selber entscheiden, ich habe beides gehabt und für mich selber entschieden das ich so ein auto gerne maö für ein we fahre zum spaß haben aber es gitb weit aus schönere dinge im leben als sein geld in den tank zu stecken :) das ganze ist mir auch erst klar geworden NACHDEM ich den A6 gefahren habe.
 
lmao klasse Thread ;)
Träumen ist gut, dennoch sollte man auch auf den Kopf hören.

Ganz ehrlich: Respekt. Wenn jemand als Fahranfänger (darunter zähle ich alle unter 25 Jahre) solch einen Wagen holt, muss man sich schon etwas zutrauen.
Als Anfänger macht man natürlich noch Fehler und ist noch nicht so sicher im Auto. Wenn man dann mit so einem Auto hängen bleibt wird es schweineteuer.
Hätte man eine Anfängerkarre, müsste man sich um Macken keinerlei Gedanken machen.
Außerdem gibt es immer Idioten, die aus Neid Kratzer in den Lack machen. Auch das kann teuer werden.

Über Kosten wurde ja schon zur genüge geredet. Als Azubi oder Berufsanfänger kann man sich das schlicht nicht leisten.

@Jolly: Du wirst mit 20-25 sicherlich keine 50.000€ "übrig" haben.

Wenn man sieht wie die Gehaltsentwicklung und die Kosten für Wohnung, Essen und Energie entwicklen, kannst du dir deinen fetten Brummer bis Mitte 20 sicherlich aus dem Kopf schlagen.
Meinst du was das Benzin kosten wird wenn du 22 bist? Sicherlich viel mehr als heute.
Dann kann man sich das erst recht nicht leisten.

Wenn du dann auch noch eine Freundin, Familie, eigene Wohnung oder sonstige Sachen hast, die Mehrausgaben generieren, wird es umso schwieriger.

Oh ja, jeder der als Berufsanfänger solche Protzkarren auf Kredit kauft, sollte entmündigt werden. Unverantwortlicher geht es nicht mehr.
 
d31t schrieb:
Zwischenzeitlich bin ich ein A6 4,2l mit 320Ps gefahren aber nur 2 monate lang und wieso?
Weil mir nach den 2 monaten einfach klar geworden ist das mir mein geld zu schade dafür ist für 100KM 28€ benzin zu bezahlen, ich habe in einer Woche mit dem A6 knapp 120€ sprit benötigt, hatte einen verbrauch von 17liter im durchschnitt bei normaler fahrweiße.

Waaas? 17 Liter? Ich weiss ja nicht, was du "normale Fahrweise" nennst, aber eine Corvette kann man duraus mit 13-15 Litern fahren. Und damit meine ich Normalbenzin. Und das in der Stadt bei Kurzstrecke.

Wenn du so ein Auto kaufen oder auch nur leasen und versichern konntest, dann solltest du mal nach einer (der seltenen) unverheizten, unverbastelten Corvette C4 Ausschau halten. Anschaffung, Versicherung und Wartung wären für dich sicherlich preiswert. Zwar nicht im Vergleich zum Lupo, aber den kann man ja als Daily behalten. (Wobei man die primitive Technik der C4 auch für recht günstige 2-3.000 Euro auf LPG umrüsten könnte)
 
Natürlich kann man das, man kann auch einen 2l TDI mit 3,x Liter fahren, aber wer macht das?

Wenn man so ein Auto hat, dann gibt man auchmal Gas, dafür isses schließlich da!
 
@ Labtec

Guck doch bei Spritmonitor. Es ist durchaus erstaunlich, wie wenig dort die Vetten verbrauchen. Vorausgesetzt die haben sich nicht alle verschworen und ihre Verbräuche manipuliert.
 
Ich glaube so Benutzerangaben durchaus nur selten. Die meisten schönigen "ihr" Fahrzeug dann doch meist ein wenig. Aber die 17 Liter mit der 320 PS Maschine? Da muss man sich schon Mühe geben. Wobei der Karren auch bockschwer ist und dazu noch einen Allrad hat. Allerdings sollte es sich im Normalfall um die 14 einpendeln, auch wenn man schnell unterwegs ist. Schnell fahren hat nichts mit andauerndem "Beschleunigen wie bekloppt" zu tun.
Allerdings kannst gut sein, dass wenn man zu 80% Stadt fährt, dass solche Verbräuche entstehen. Dann brauch ich aber auch keinen 320PS Audi. Macht doch keinen Spaß ...
 
17l/100km Benzin bei nem 4,2er A6 ist kein Problem... Entweder Kurzstrecke und immer wieder beschleunigen oder Vollgas auf der Autobahn (Auffahren, Bremsen, Vollgas, Auffahren, Bremsen,...). Beides wird dich auf den Verbrauch hieven. ;) Im Standartverbrauch ist der ja sicher schon mit 12l+/100km angegeben (Der RS6, 4.2l, hat 14,6l/100km als Durschnittsverbrauch, aber dafür Bi-Turbo).
 
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nö, ist nicht zu extrem. Wennsd es dir finanziell leisten kannst ist alles in Butter.
Nur die wenigsten fahren schöne Autos, find ich gut das dir das äußere auch wichtig ist. :)
 
Das Problem mit dem "warten bis Du 30 bist" liegt darin begründet, dass man in 20 Jahren BESTIMMT keine Vette mer fahren kann / darf / sollte.

Daher: Jetzt noch geniessen!
 
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