CPU Paste am Sockel verschmiert
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jimknopf27
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sieht aus wie sone China Paste ^^
https://de.aliexpress.com/item/1005...3564#16062#709&&pdp_ext_f={"sceneId":"23416"}
iso + Zahnbürste und lets go
und dann normale Paste nehmen
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iso + Zahnbürste und lets go
und dann normale Paste nehmen
WeisheitsTroll
Lieutenant
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So Goldpaste gibt es doch schon ewige Jahre (Jahrzehnte?) - nur würd ich die niemals selber nutzen - wegen 2-3°C hast halt spaß wenn mal was daneben geht.
seafox
Ensign
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ghecko
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Schau halt mit was sich die Paste gut lösen lässt. Meist ist man mit Iso oder Spiritus gut bedient.
Wenn eine WLP-Probe sich darin auflöst, würde ich mir an deiner Stelle eine weiche Zahnbürste zulegen, die CPU-Pins in der Flüssigkeit ertränken und mit der Zahnbürste immer in Richtung der Pinreihen das Zeug vorsichtig rausbürsten. Da muss man keine Kraft bei anwenden, das sollte so durchgleiten. Und Pins verbiegt man auf diese Weise auch nicht. Der restliche Alkohol verdampft in kürzester Zeit.
Beim Mainboard den Sockel mit Zewa oder ähnlichem Papier umbauen, damit das Zeug bei der Reinigung nicht über das ganze Mainboard läuft und dann ebenfalls mit Zahnbürste und dem Lösungsmittel vorsichtig von den Pins weg bürsten. Dabei aufpassen dass man es nicht weiter in die Löcher presst.
Den Sockel dann mit offenem Bügel einen Tag in warmer, trockener Luft Ausdampfen lassen. Man kann auch mit einem Föhn nachhelfen, wenn man möchte. Aber das Mainboard sollte dabei nicht wärmer als 50°C werden, da muss man mit der Entfernung etwas aufpassen.
Wenn sich die Schmotze nicht in Ethanol löst wird es kompliziert.
Elektronikkomponenten gehören NICHT in die Spülmaschine.
Wenn eine WLP-Probe sich darin auflöst, würde ich mir an deiner Stelle eine weiche Zahnbürste zulegen, die CPU-Pins in der Flüssigkeit ertränken und mit der Zahnbürste immer in Richtung der Pinreihen das Zeug vorsichtig rausbürsten. Da muss man keine Kraft bei anwenden, das sollte so durchgleiten. Und Pins verbiegt man auf diese Weise auch nicht. Der restliche Alkohol verdampft in kürzester Zeit.
Beim Mainboard den Sockel mit Zewa oder ähnlichem Papier umbauen, damit das Zeug bei der Reinigung nicht über das ganze Mainboard läuft und dann ebenfalls mit Zahnbürste und dem Lösungsmittel vorsichtig von den Pins weg bürsten. Dabei aufpassen dass man es nicht weiter in die Löcher presst.
Den Sockel dann mit offenem Bügel einen Tag in warmer, trockener Luft Ausdampfen lassen. Man kann auch mit einem Föhn nachhelfen, wenn man möchte. Aber das Mainboard sollte dabei nicht wärmer als 50°C werden, da muss man mit der Entfernung etwas aufpassen.
Wenn sich die Schmotze nicht in Ethanol löst wird es kompliziert.
Bloß nicht. Kann sein das der b8uer die Bedienungsanleitung seiner Spülmaschine nie gelesen hat, aber da kommt normalerweise Salz in einen Behälter, um das Wasser zu enthärten. Das ist Gift für das Board und wird auch nicht immer rückstandsfrei entfernt beim Spülgang. Das ist Hydrophil und sorgt dann für kontinuierlich feuchte Stellen am Board, fatale Korrosion und andere lustige Dinge. Von den aggressiven Reinigungstabs mal ganz zu schweigen. Das jemandem zu empfehlen ist höchst fahrlässig.seafox schrieb:
Elektronikkomponenten gehören NICHT in die Spülmaschine.
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Der Kabelbinder
Higitus figitus zumbakazing.
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Ich würde dafür Elektrofeinreiniger bzw. Platinenreiniger als Sprühdose nehmen. Löst solche Verbindungen besser als herkömmliches Isopropanol, greift keine Kunstoffe an und verdunstet ohne Rückstände.
Würde mir um den Sockel herum einen kleinen Kasten bauen, damit nichts runterläuft. Vielleicht einen dicken langen Streifen Kunststoffolie zurechtschneiden, drum herum legen und zur Platine hin außen mit Modellierknete fixieren.
Danach kannst du den Sockel ordentlich mit dem Reinigungsspray durchpusten. Durch den Druck des Sprays wird die Paste von alleine aus den Fugen geholt.
Wattestäbchen sind mir persönlich zu fusselig. Ich nehme lieber ein Taschentuch und ziehe es in Stücken zusammengefaltet durch die Fugen. Reinigt besser als die runden Watteköpfe.
Würde mir um den Sockel herum einen kleinen Kasten bauen, damit nichts runterläuft. Vielleicht einen dicken langen Streifen Kunststoffolie zurechtschneiden, drum herum legen und zur Platine hin außen mit Modellierknete fixieren.
Danach kannst du den Sockel ordentlich mit dem Reinigungsspray durchpusten. Durch den Druck des Sprays wird die Paste von alleine aus den Fugen geholt.
Wattestäbchen sind mir persönlich zu fusselig. Ich nehme lieber ein Taschentuch und ziehe es in Stücken zusammengefaltet durch die Fugen. Reinigt besser als die runden Watteköpfe.
Hatsune_Miku
Commodore
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Ist mir bei meinem Brett auch schonmal passiert, irgendwie hatte ich da wohl zu viel paste für die Wakü drauf und das zeug lief teilweise in den sockel.
Habe daraufhin alles soweit abgewischt und dann den Sockel "demontiert" und dann mit diversen lösungsmitteln und einer zahnbürste gut reinigen können. Man kann ja diese löchrige seite vom sockel aushebeln wenn man an den kanten vorsichtig an den länglichen spalten was steckt und dann leicht hebt, brauchte viele versuche weil ich auch total panisch war was zu zerstören. Ging aber im großen und ganzen einwandfrei. So ein desaster will ich mir nichtmal im schlimmsten traum mit einem LGA sockelvorstellen.
Man mag davon halten was man will, aber feuerzeug benzin eignet sich super dafür, mMn sogar besser als diese isopropylzeug. Das hat bei mir gefühlt nichts gebracht.
Habe daraufhin alles soweit abgewischt und dann den Sockel "demontiert" und dann mit diversen lösungsmitteln und einer zahnbürste gut reinigen können. Man kann ja diese löchrige seite vom sockel aushebeln wenn man an den kanten vorsichtig an den länglichen spalten was steckt und dann leicht hebt, brauchte viele versuche weil ich auch total panisch war was zu zerstören. Ging aber im großen und ganzen einwandfrei. So ein desaster will ich mir nichtmal im schlimmsten traum mit einem LGA sockelvorstellen.
Man mag davon halten was man will, aber feuerzeug benzin eignet sich super dafür, mMn sogar besser als diese isopropylzeug. Das hat bei mir gefühlt nichts gebracht.
Der Kabelbinder
Higitus figitus zumbakazing.
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Bisher hat Iso noch keine Paste, die ich je besessen habe, außerordentlich gut entfernt. Man muss immer noch ordentlich hinterher wischen. Früher gab es mal eine Reinigungslösung von Phobya. Nicht ganz billig. Die Paste ist damit allerdings zerlaufen wie Wasser. Ist bei den Preisen aber wirklich nichts für großflächige Anwendungen. Gibt da zur Zeit was Ähnliches von Akasa. Bin mir aber nicht sicher, wie gut das funktioniert. Ist auch genau so kostspielig.
Aktuell benutze ich Platinenreiniger aus der Dose von Teslanol. Hat den netten Nebeneffekt, dass es durch die Druckluft die Paste von ganz alleine aus den Fugen pustet. Habe so schon einige Grafikkarten-Sockel reinigen können. Die Hersteller gehen da unschönerweise häufig auf Quantität, was den Einsatz von WLP anbelangt.
Aktuell benutze ich Platinenreiniger aus der Dose von Teslanol. Hat den netten Nebeneffekt, dass es durch die Druckluft die Paste von ganz alleine aus den Fugen pustet. Habe so schon einige Grafikkarten-Sockel reinigen können. Die Hersteller gehen da unschönerweise häufig auf Quantität, was den Einsatz von WLP anbelangt.
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Update:
Auskunft von nem Computershop „das wird mit Pinsel und Zahnbürste saubergemacht. Keine Flüssigkeit“
Dafür will er 39€ und ich könnte das morgen abholen. Macht das Sinn ohne Flüssigkeit? Er garantiert mir aber nicht, dass MB + CPU nach der Reinigung funktionieren könnten.
Auskunft von nem Computershop „das wird mit Pinsel und Zahnbürste saubergemacht. Keine Flüssigkeit“
Dafür will er 39€ und ich könnte das morgen abholen. Macht das Sinn ohne Flüssigkeit? Er garantiert mir aber nicht, dass MB + CPU nach der Reinigung funktionieren könnten.
DerMond
Lieutenant
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Irgendeine Art von "Flüssigkeit" muss man dafür verwenden, so bindet man die Paste und verflüssigt sie für eine bessere Reiniung. Mit einer Bürste verteilt man das Zeug doch nur.
Du machst damit schon Tage rum, in dem Zeitraum hätte man alles schon dreimal mit Geduld wegbekommen. Und glaubst du wirklich der Herr nimmt sich für 39€ mehr Zeit als du?
Der rubbelt die Bürste dreimal drüber und das wars x)
Du machst damit schon Tage rum, in dem Zeitraum hätte man alles schon dreimal mit Geduld wegbekommen. Und glaubst du wirklich der Herr nimmt sich für 39€ mehr Zeit als du?
Der rubbelt die Bürste dreimal drüber und das wars x)
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@DerMond
Mensch muss arbeiten. Man hat auch andere Aufgaben im Leben ^^ wie dem auch sei.
Also, für die Paste an den PINS der CPU bräuchte ich lediglich eine feine Pinsel, Iso und ein Behälter wo das Iso reinkommt.
wie mach ich das am MB Sockel? Das ist irgendwie die größere Schwierigkeit?
Edit: geht auch Bio-Ethanol oder muss es zwingend Isopropyl sein? Hier im lokalen Baumarkt gibts nur die Bio Variante…
Mensch muss arbeiten. Man hat auch andere Aufgaben im Leben ^^ wie dem auch sei.
Also, für die Paste an den PINS der CPU bräuchte ich lediglich eine feine Pinsel, Iso und ein Behälter wo das Iso reinkommt.
wie mach ich das am MB Sockel? Das ist irgendwie die größere Schwierigkeit?
Ergänzung ()
Edit: geht auch Bio-Ethanol oder muss es zwingend Isopropyl sein? Hier im lokalen Baumarkt gibts nur die Bio Variante…
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Der Kabelbinder
Higitus figitus zumbakazing.
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Schau halt, was drauf steht. Die Lösung sollte hochprozentig alkoholisch sein und rückstandlos verdunsten. Sollte das nicht explizit ausgewiesen werden, dann wäre ich vorsichtig. Iso bekommst du ansonsten auch in der Apotheke sowie in manchen größeren Supermärkten mit Haus-/Garten/KFZ-Abteilung.
Der Kabelbinder
Higitus figitus zumbakazing.
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Dann würde ich wie gesagt direkt Platinenreiniger empfehlen.
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