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News Cyberpunk-Adventure: Stray begeistert trotz ruckelnder PC-Version

Das ist ein Bonus, aber sicher nicht der Hauptgrund.
 
DeadEternity schrieb:
Verallgemeinerung ist hier fehlt am Platz, Katzen können genauso treu wie Hunde sein, manche Hunde genauso bitchy wie manche Katzen.
So ist es :). Stichwort ist hier Sozialisation in der Prägungsphase der 'Welpen'. Wird bei semi-professionellen Züchtern z.B. gern vernachlässigt. Neben der Prägung auf Menschen, muß auch der Umgang mit anderen Spezies gelernt werden.

Findet beides nicht statt, entsteht ein sozialer 'Krüppel' für den Mernschen kein Bezugspunkt sind und alles andere pauschal Beute oder Feind.

Hatte 2 Hunde (Mutter und Tochter) und später kam eine Katze hinzu. Die Katze hat sich in's Rudel integriert und viel von den Hunden übernommen. Die hatte keine Angst vor riesigen Hunden und hat diese mit einem aggressiven 'Knurren' irritiert. Muß man gesehen und gehört haben (war eine Mai-Katze und die Mutter recht alt - das Ergebnis war eine Mini-Katze) :).
 
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Hab bisher keine Ruckler gesehen, 1080p > unbegrenzt > Vsync Aus > 1070ti > Frametimes 7-8 ms
 
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Ich persönlich finde es gerade gut dass Katzen so selbstständig und eigensinnig sind. Ich mag gar keine zu anhänglichen Tiere (- und Menschen).

Und wie ich auch feststellen braucht man, um Katzen verstehen zu können, eine gehörige Portion Sensibilität und Empathie. Damit will ich nicht sagen dass Hundebesitzer sowas fehlt, meine Erfahrung hat aber gezeigt: Ohne geht es bei Katzen einfach nicht.

Und ich denke, dass ist das was viele unter "divenhaft" verstehen.
 
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codengine schrieb:
Und wie ich auch feststellen braucht man, um Katzen verstehen zu können, eine gehörige Portion Sensibilität und Empathie. Damit will ich nicht sagen dass Hundebesitzer sowas fehlt, meine Erfahrung hat aber gezeigt: Ohne geht es bei Katzen einfach nicht.

Das ist absolut richtig. Wenn man das wirklich will, kann man so aber Katzen und ihre Bedürfnisse sehr gut verstehen und regelrecht mit ihnen kommunizieren. Das geht besser als so manch einer hier vielleicht denkt. Begegnet man ihnen mit Liebe, Empathie und Sensibilität, bekommt man das ebenso von ihnen zurück, kein Scheiß, ich denk mir das nicht aus, sondern hab es oft so erlebt. Es braucht nur etwas Geduld.

Aber das schließt Hunde nicht aus, bei denen ist das ziemlich ähnlich.

Es ist eben nur das Bild von der eingebildeten Katze die sich zickig verhält, das sich bei vielen, die selbst keine Katzen haben, eingebrannt hat. Dabei ist das oft einfach nur Unverständniss, Fehlinterpreation und falsche Kommunikation/falsches Verhalten gegenüber dem Tier. Katzen und ihr Verhalten sind völlig berechenbar und vorhersehbar.
Aber ein Fakt stimmt schon, zumindest meistens: Katzen sind auf jeden Fall um einiges unabhängiger und eigensinniger als Hunde.
 
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codengine schrieb:
Und wie ich auch feststellen braucht man, um Katzen verstehen zu können, eine gehörige Portion Sensibilität und Empathie. Damit will ich nicht sagen dass Hundebesitzer sowas fehlt, meine Erfahrung hat aber gezeigt: Ohne geht es bei Katzen einfach nicht.
Empathie ist unabhängig von der Spezies nötig, würde das nicht in der Richtung pauschalisieren.

Der Unterschied liegt für mich in der sehr unterschiedlichen Körpersprache. Ein Hund ist optisch recht eindeutig in der Hinsicht. Katzen hingegen sind schwerer einzuschätzen mit vielschichtigeren Signalen, die ohne Kontext nicht immer eindeutig sind.

Der Kater meiner Freundin hat sich mit wedelndem Schwanz vor Hunden aufgebaut ... dann wurden die Pupillen GROSS ... und wenn die Freundin nicht eigegriffen hat ... konnten dramatische Szenen entstehen, das war kein Ausdruck von Freude oder Interesse sondern pure Aggression.
 
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codengine schrieb:
Ich persönlich finde es gerade gut dass Katzen so selbstständig und eigensinnig sind. Ich mag gar keine zu anhänglichen Tiere (- und Menschen).
Und deswegen ist es ja auch so toll, dass es (wie bei Menschen) verschiedene Tiere für verschiedene Typen gibt. Und sogar verschiedene Typen innerhalb der Tiere. Eben die anhängliche Katze oder die eigenbrödlerige. :)
Ergänzung ()

mae1cum77 schrieb:
Der Kater meiner Freundin hat sich mit wedelndem Schwanz vor Hunden aufgebaut
Wenn meine Katze mit dem Schwanz gewedelt hatte, war das immer, weil sie kurz vorher gepupst hatte und das wegwedeln wollte. :D
 
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Eine schnelle SSD scheint das zumindest extrem zu verbessern, ich hatte ab und zu mal direkt nach einer Zwischensquenz ganz kurz ein ruckler, aber nicht während dem Spielen an sich.
 
Zumindest auf der PS5 ruckelt absolut nichts.
Da es dort im Premium drin ist, hab ichs nicht eingesehen nochmal 30CHF auf Steam auszugeben, vermutlich ne doppelt gute Entscheidung gewesen.

Spiel macht Spaß und wird immer Abends mit der Freundin zusammen gespielt, also sie schaut halt zu und beiden gefällts :)
Sicher schon um die 6 Stunden auf der Uhr und immer noch nicht fertig.
 
Pady1990 schrieb:
Zumindest auf der PS5 ruckelt absolut nichts.
Bei der PS5 sind die shader auch bereits vorkompiliert.
Horizon Zero Dawn hatte bei der PC version auch solche probleme mit Rucklern, aber mitterweile geht es da das shader compiling in den Ladevorgängen mit eingebunden wurden.
Merkt man beim häufigen teleportieren dass es anfangs länge dauert als bei einer PS5.
 
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Pady1990 schrieb:
Zumindest auf der PS5 ruckelt absolut nichts.
Stimmt nicht ganz. Es ruckelt auch aber nur selten und weniger stark ausgeprägt als auf den anderen Plattformen. Dazu YT-Beitrag von digital foundry wo ps4, ps4 pro, ps5 und PC gegenüber gestellt werden.
 
Bereits zum Release gespielt und in zwei Anläufen durchgespielt (PS5). Meiner Meinung nach eines der besten Spiele der vergangenen Jahre.

Endlich mal etwas erfrischend anderes!

Die Story und der Verlauf überraschten mich angenehm! Habe ich absolut nicht erwartet!

Eine absolute Empfehlung für alle Tierliebhaber 😻
 
Schinken42 schrieb:
Bei dem Weltbild wohl zurecht...

muss dich ja ganz schön getriggert haben, den von einem Spruch, den Menschen bringen die eher Hunde lieben als Katzen, auf ein Weltbild zu schliessen, ist doch ganz schön crazy ;)
 
mf4t4lr schrieb:
Stimmt nicht ganz. Es ruckelt auch aber nur selten und weniger stark ausgeprägt als auf den anderen Plattformen. Dazu YT-Beitrag von digital foundry wo ps4, ps4 pro, ps5 und PC gegenüber gestellt werden.
Ja, zwei mal gab es minimal Rückler, bzw. spürbar weniger Frames, zum Ende des Spiels. Ansonsten läuft es top auf der PS5.
 
hotzenplot schrieb:
muss dich ja ganz schön getriggert haben, den von einem Spruch, den Menschen bringen die eher Hunde lieben als Katzen, auf ein Weltbild zu schliessen, ist doch ganz schön crazy ;)
Er hat eine Aussage über Menschen getroffen. Eine abwertende noch dazu. Ja, da halte ich nicht den Mund.

Was ist deine Ausrede dich einzumischen?
 
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DeadEternity schrieb:
Das ist absolut richtig. Wenn man das wirklich will, kann man so aber Katzen und ihre Bedürfnisse sehr gut verstehen und regelrecht mit ihnen kommunizieren. Das geht besser als so manch einer hier vielleicht denkt. Begegnet man ihnen mit Liebe, Empathie und Sensibilität, bekommt man das ebenso von ihnen zurück, kein Scheiß, ich denk mir das nicht aus, sondern hab es oft so erlebt. Es braucht nur etwas Geduld.

Aber das schließt Hunde nicht aus, bei denen ist das ziemlich ähnlich.

Es ist eben nur das Bild von der eingebildeten Katze die sich zickig verhält, das sich bei vielen, die selbst keine Katzen haben, eingebrannt hat. Dabei ist das oft einfach nur Unverständniss, Fehlinterpreation und falsche Kommunikation/falsches Verhalten gegenüber dem Tier. Katzen und ihr Verhalten sind völlig berechenbar und vorhersehbar.
Aber ein Fakt stimmt schon, zumindest meistens: Katzen sind auf jeden Fall um einiges unabhängiger und eigensinniger als Hunde.
Kann ich mich nur anschließen.

Es macht zwar ständig „miau miau“, aber ich höre da nur noch „möchte essen“, „lass uns spielen“, „schau mal was die andere Katze anstellt“ und so weiter.

Man lernt seine Tiere kennen und weiß ganz genau was los ist oder was sie möchten. Ähnlich wie bei Hunden… da schaut der Hundebesitzer nur seinen Hund an und weiß was er möchte, bzw. was er hat.

Einige andere Tiere sind ebenfalls sehr „divenhaft“ 😂 Ganz nach Prägung und Rasse.

Viele Bekannte oder Freunde waren voreingenommen bezüglich Katzen, einige hatten sogar Angst… die würden beißen, kratzen, die Vorhänge zerstören…

Bis sie meine zwei Stubentiger erlebten und anschließend total begeistert waren von Katzen 😂👍
 
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DeadEternity schrieb:
Das ist halt völliger Käse, wir haben seit Jahren Katzen, auch diese haben unterschiedliche Charaktere. Wir haben eine Katze, die erkennt das Geräusch meines Autos wenn ich in den Hof fahre und schaut dann direkt aus dem Fenster. Wenn ich dann die Tür rein gehe begrüßt sie mich. Danach weicht sie mir nicht von der Seite und läuft mir überall im Haus hinterher, Nachts schläft sie in meinem Arm.
Man macht eben meistens den Vergleich mit Hunden: Katzen sind schon anders als Hunde. Es wäre interessant zu erfahren in der Geschichte der Domestizierung, warum Hunde sich so sehr an den Menschen angepasst haben, das sie ihre natürlichen Fähigkeiten wie Beute zu machen durch Jagd um sich zu ernähren, verloren haben. Katzen hingegen haben alle diese Fähigkeiten und Instinkte noch heute.

Zum Spiel noch, mir ist es das Geld momentan nicht wert: Vielleicht wenn es das mal im Sale gibt, denn die Spielzeit ist schon relativ begrenzt.
 
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cele schrieb:
Oder täusche ich mich, hat Stray Wiederspielwert?
Ernstgemeinte Frage, weiss es wirklich nicht und hätte theoretisch Interesse an dem Spiel.
Aber 4,5 Stunden Spielzeit finde ich schon sehr m(i)au.
würde mich auch interessieren..
 
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