Leserartikel Der Ideale Gaming-PC: Spiele-PC selbst zusammenstellen

nett gesagt, .... "zu guten Teilen"
Das Intel es nur gamespezifisch fixen kann und nicht komplett overall (x), erfordert dann vom Käufer, das er sich seine Games anschaut. Es kann noch einige wenige Spiele geben, wo es selbst mit aktuellem Treiber nicht passt.
Dummerweise sind aber die älteren Reviews mit "schlechtem" Treiber nicht mehr passend, ... kann jetzt besser sein.
(Steve sagt ab Treiber 7028 passt es, ... müsste man dann schauen welcher Treiber in Gametest XYZ genutzt wurde)

Nichtsdestotrotz beachtlich wie Intel sich ins Zeug legt!
wertet ne B570 als Entry gut auf, ... 10GB für 184€ ist net schlecht

(x) k.A. ob die Vermutung von Steve = generelles Problem die Ursache ist, das es nicht so einfach overall zu fixen ist

Am sinnvollsten wäre ein Nachtest von ARC mit aktuellem Treiber über den vollen Parcour durch CB.
Mirwegen auch als separater Artikel, weil:
wenn man neuerdings in Gamereviews 4060+7600 für 60fps anschaut, könnte man ruhig auch die B570
dazunehmen, ... möglichst mit nem preiswerten Entry-PC, mit 8400F bzw. 5600 oder gar 3600
 
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Ich sehe es positiv. Konkurrenz ist gut für uns, senkt die Preise und treibt die Entwicklung voran.
DIe B570 gibt es unter 200€ mit 10 GB VRAM, die B580 unter 250€ mit 12 GB VRAM. Die Karten liefern ein durchaus gutes Gesamtpaket und Intel arbeitet am Treiberproblem. Wenn man sich eine halbwegs brauchbare CPU kauft, also nicht unbedingt den 12100, ist es sowieso kein allzu großes Problem. Meiner Meinung besser als jede andere Karte in diesem Preisbereich.
 
bogge101 schrieb:
ich verstehe seit Monaten nicht, wieso ASRock empfohlen wird, obwohl es Anhaltspunkte für Vorsicht gibt und Alternativen da sind. ist mir schleierhaft, wie man die durchgehend als Empfehlung belässt.

Knecht_Ruprecht schrieb:
Zum Thema AsRock habe ich das hier - wertfrei - hinzuzufügen:
Ich nutze selber ein Asrock B650 LiveMixxer in Kombination mit einem AMD 9800X3D, keine Probleme. Es war bis vor zwei Wochen auch nicht die aktuellste Firmware geflasht.

Ich habe vor ca. 4 Monaten ein AsRock B850 Pro-A in Kombination mit einem AMD 9600X für jemanden zusammen gebaut. Erste Aktion war Firmware 3.25 zu flashen. Vor ca. 2 Wochen wurde mir berichtet, dass der PC sich schon "seit einiger Zeit" schwer einschalten lässt. Reagiert meistens mit Blackscreen, oder hängt sich im Windows Ladescreen auf. Das tritt nur auf, wenn man den vorher heruntergefahrenen PC einschaltet. Neustarts funktionieren problemlos. Ich habe für die Fehlersuche Redditbeiträge gefunden, die das auch so beschreiben. Allerdings ohne konkreten Lösungsvorschlag, außer eben die Reset Taste zu drücken.

Ich habe dann auf jeden Fall die Firmware Version 3.50 aufgespielt, aber der Rechner lies sich trotzdem nicht aus heruntergefahrenem Zustand einschalten. Ich habe dann noch eini paar Bauteile wir RAM und Grafikkarte quer geprüft, habe aber nichts finden können. Memory Test lief (unter Windows) ohne Fehler. RAM von EXPO auf Standard umstellen hat auch nichts gebracht. Im Laufe meiner Tests hat immer häufiger auch der Reset Knopf den PC nicht mehr zum starten bewegen können. Die Fehler LED auf dem Mainboard blieben an unterschiedlichen Stellen hängen, oft schalteten die aber auch auf "grün/OK" um und es ging trotzdem nichts.

Am Ende meiner Tests konnte ich den PC dann gar nicht mehr einschalten, bzw. er blieb immer im POST hängen. Ich habe daraufhin die CPU und das Mainboard als Reklamation eingeschickt und ersetzt/gutgeschrieben bekommen. Als neues Mainboard habe ich zur Vermeidung von ähnlichen Problemen dieses Mal kein AsRock genommen.

Ob meine Probleme mit der aktuellen Asrock/CPU/Voltage/wasauchimmer zusammen hängen kann ich nicht sagen. Vor allem, weil diese Probleme ja angeblich schon mit Firmware 3.20 behoben wurden. Und mein eigener Rechner läuft seit deutlich längerer Zeit und mit älterer Firmware ohne Probleme. Vielleicht war es ein normaler Mainboarddefekt wie er immer mal auftreten kann. Der zeitliche Zusammenhang mit lief zu Beginn und nach ein paar Monaten nicht mehr und den Berichten zu den Asrock Problemen hat mich aber auf jeden Fall dazu bewogen, dieses Mal kein Asrock mehr zu nehmen

heute hat sich steve von GN dem thema asrock-boards nochmal ausführlicher gewidmet. meiner meinung nach sollte man diese "murderboards" bis auf weiteres zumindest mal mit einem hinweis versehen, dass man vorsicht walten lassen sollte. vor allem mit einem 9800x3d würde ich sie derzeit nämlich nicht empfehlen.

20250930-235708-Exploding AMD CPUs.png

Exploding AMD CPUs | Investigating ASRock's Murderboards - YouTube
ASRock motherboards have been killing AMD CPUs all year, and in particular, the AMD Ryzen 7 9800X3D CPUs. The mystery has been unsolved for 9 months now (and remains unsolved), but ASRock and AMD are both investigating, as are we. In theory, they should find an answer before us - but for whatever reason, it's been complete silence from both companies beyond some blame-gaming between them. In this video, we do our best to test for internet theories as to the root cause of ASRock's murderboard failures that cause the destruction of X3D CPUs.
 
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drac23 schrieb:
heute hat sich steve von GN dem thema asrock-boards nochmal ausführlicher gewidmet. meiner meinung nach sollte man diese "murderboards" bis auf weiteres zumindest mal mit einem hinweis versehen, dass man vorsicht walten lassen sollte.
Die Gesamtfallzahl ist noch zu uninteressant.
Bei mehreren tausen Fällen wird es statistisch Interessant und zwar auch für das QM der Hersteller.

Die meisten Leute schätzen wohl die allgemeine Ausfallrate viel zu niedrig, anders lässt sich diese Fehlinterpretationen der vorhandenen Datenlage nicht erklären.

Und wenn man die hier empfohlenen Boards heranzieht frag ich mich außerdem warum man zu solch fragwürdigen Aussagen kommt, den innerhalb dieser geringen Fallzahl stützt nichts folgende Empfehlung.
drac23 schrieb:
...vor allem mit einem 9800x3d würde ich sie derzeit nämlich nicht empfehlen.
 
KarlsruheArgus schrieb:
Die Gesamtfallzahl ist noch zu uninteressant.
Bei mehreren tausen Fällen wird es statistisch Interessant und zwar auch für das QM der Hersteller.

Die meisten Leute schätzen wohl die allgemeine Ausfallrate viel zu niedrig, anders lässt sich diese Fehlinterpretationen der vorhandenen Datenlage nicht erklären.

Und wenn man die hier empfohlenen Boards heranzieht frag ich mich außerdem warum man zu solch fragwürdigen Aussagen kommt, den innerhalb dieser geringen Fallzahl stützt nichts folgende Empfehlung.

ah ok, sorry. hab leider nicht gewusst, dass wir hier im CB-forum ebenfalls leute mit insiderkontakten in die hardwarewelt haben, die einem GN-steve mit seinem "And when we were speaking with some of ASRocks's partners off record, including system integrators and also some people at AMD familiar with the matter who couldn't go on record, our understanding is that ASRock has the highest failure rate when normalized for market share for its motherboards. So, this does appear to be a problem." entschlossen durch eine ganz andere interpretation der gesamtsituation entgegentreten können.
meinungspluralismus ist definitiv bei jedem thema von entscheidender bedeutung, ergo vielen dank für die klarstellung.
zumal die fallzahl in der tat so "uninteressant" für das QM der hersteller ist, dass es deswegen bereits mehrere BIOS-versionen und darüber hinaus öffentliche statements vom hersteller gab, wie im video zu sehen.

abgesehen davon finde ich es wichtig und richtig, die forschungserkenntnisse von david dunning und justin kruger regelmäßig in ehren zu halten.
 
drac23 schrieb:
...zumal die fallzahl in der tat so "uninteressant" für das QM der hersteller ist, dass es deswegen bereits mehrere BIOS-versionen und darüber hinaus öffentliche statements vom hersteller gab, wie im video zu sehen.
Wenn du abseits deines Sarkasmus noch etwas Sachkundiges liefern möchtest immer her damit.

Hierzu sei gesagt das mir die alten und aktuellen "Statements", von AMD und ASRock, bekannt sind zu dieser Thematik ebenso der aktuelle BIOS Update Intervall und Inhalt.

Die tatsache das ASRock weiterhin nur kleinere Anpassungen über einen derartig langen Zeitraum vornimmt und nicht auf konservativere Werte setzt zeigt einmal mehr wie unrelevant das Thema wirklich ist.

Nicht jeder ist hier gewillt Videos von GN unreflektiert zu übernehmen und zu verbreiten.
 
mal ne aktuelle Messung zum RAM: sinniger Weise mit ner moderaten CPU, die weit verbreitet ist
mit IS meint derjenige FCLK dann entsprechend passend angehoben, sprich RAM@XMP 6000 + FCLK 2000
gibt schon messbare Unterschiede zw. preiswertem 5600 und expo 6000
nach m.E. spielen inzwischen auch mehr Leute mit Upscaler, so das man eigentlich die CPU+RAM-perf. von 1080p
braucht (x), macht i.M. ca. 8% aus, je nach Game 3% bis zu 15%
Das Ganze dürfte noch ohne scharfe Subtimings + more Volt sein, also was auch normale User händeln können.

(x) die bisherige Annahme das in 1440p oder 2160p dann CPU+RAM nicht mehr so wichtig sind passt halt nichtmehr
mit Upscaler, wo 4k@upscaler Performance eher wie 1080p läuft, ... die Anwendung ist gar nicht so selten seit die
UE5 so stark von der Resi/upscaler profitiert
 

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Ich verstehe dieses IS nicht. FCLK ist standardmäßig mit RAM@6000 bei 2000 MHz. Kannst du bitte auch die Quelle nennen?
 
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KarlsruheArgus schrieb:
Die Gesamtfallzahl ist noch zu uninteressant. Bei mehreren tausen Fällen wird es statistisch Interessant und zwar auch für das QM der Hersteller.

mir reichen die „bekannten“ Fälle, um ein ernstes Problem zu erkennen. Es ist dann eben kein gelegentlicher Einzelfall mehr.

GerryB schrieb:
mal ne aktuelle Messung zum RAM

mit IS meint derjenige FCLK dann entsprechend passend angehoben, sprich RAM@XMP 6000 + FCLK 2000
gibt schon messbare Unterschiede zw. preiswertem 5600 und expo 6000

hab mit Hilfe des CB RAM OC Thread meinen RAM auch optimiert (neben FCLK +200 diverse (Sub)Timings ausgelotet)

Links expo - rechts optimiert

3836A2D9-9447-401D-A9ED-5B1A7B348AB2.jpeg


das kommt einem dann eventuell bei FHD und QHD und Upscaling zugute

das ist Handarbeit im Bios und viel manuelles Testen der Zwischenschritte (manchmal Booten in den SafeMode = Bios Reset) für eine Kaufempfehlung weitestgehend unrelevant

Deinorius schrieb:
Ich verstehe dieses IS nicht.

Möglicherweise „inclusive SubTimings“ ?
 
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tRef hat sicherlich mit den größten Einfluss und auch etwas Spielraum, selbst mit default Volts

der Tester beim Ram war Ancient Gameplays
https://www.youtube.com/ancientgameplays
(fand ich gut, das mal nicht nur große teuere CPU´s genommen wurden)
 
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bogge101 schrieb:
Es ist dann eben kein gelegentlicher Einzelfall mehr.
Die Zahlen geben jedoch genau das wieder.
Im Verhältnis zu den Produktionszahlen sind die Ausfallquoten ein schlechter Witz.

Des weitern ist mir bisher noch kein Fall bekannt wo mit absoluter Sicherheit OC kein Thema war.
Bin gepspannt wann der erste Fall auf einem A620 und B840 bekannt wird den dort ist der PBO nicht so freizügig. :p
 
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Da stellt sich dann gleich die Frage, wie das insbesondere mit dem 7500F weitergehen soll. Immerhin gibt es von dem keine boxed Version. Und so günstig, wie der noch immer ist, bleibt der noch sehr empfehlenswert.
 
Der 7500F hält sich noch im Preis. Aber der Ryzen 7 7700 Tray ist auf knapp 210 Euro im Preis gestiegen und muss raus.
Ergänzung ()

Mork-von-Ork schrieb:
Schauen wir uns noch mal, verlinkt sind ja klar beide Versionen, [......] die Version mit iGPU war zum Zeitpunkt des Updates schlicht noch deutlich teurer, ist wie so oft dann auch der Punkt Tagespreise.
Also das klang für mich ja eher nach Zustimmung das mal anzugehen, wenn die Preise stabil so nahe bei einander bleiben, aber bisher ist nichts passiert, obwohl die Preise nach wie vor sehr nahe bei einander sind

https://geizhals.de/?cmp=3385434&cmp=3385432&active=1

https://geizhals.de/?cmp=3329424&cmp=3329423&active=1
Ergänzung ()

In diesem Preisbereich kann auch eine GPU vom Gebrauchtmarkt eine attraktive Option sein z.B. die 3060 12GB (~150€) oder die 6700 XT (~200€).
Kommt drauf an wie alt so eine Karte ist. Bei einer Karte aus den Zeiten des "Mining-Booms" könnte man auch eine vom Mininning im Dauereinsatz genutzte Karte bekommen, die dann früher als gedacht die Arbeit einstellt. Oder gibt es da anders lautende Statistiken?
 
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Beim Mining betreibt man Grafikkarten üblicherweise möglichst effizient, die werden nicht am Limit betrieben. Der erhöhte Stromverbrauch würde sonst den Profit (deutlich) schmälern. Auch wenn ich einen gekannt hatte, der seine eigenen übertaktet zum Mining betrieben hatte ... Gut, der hatte auch genug andere merkwürdige Ansichten.

In diesem Sinne sind für Mining verwendete Grafikkarten langlebiger als eine für Gaming strapazierte, besonders wenn diese übertaktet wurde. Aber natürlich ist das keine Garantie, falls auf dem Board dennoch etwas kaputtgeht.
 
Convert schrieb:
Der 7500F hält sich noch im Preis. Aber der Ryzen 7 7700 Tray ist auf knapp 210 Euro im Preis gestiegen und muss raus.
Man muss hier natürlich schauen, wie sich das allgemein bei den tray CPUs entwickelt, der 7700 ist immer noch massiv günstiger als ein 9700X, wenn man einen 8 Kerner sucht ist er durchaus noch eine Option.
In Gaming kommt es am Ende eh aufs Spiel an ob 9600X oder 7700 im Vorteil ist, in Singlecore ist der 9600X klar besser, im Multicore der 7700.
Bei gleichem Preis waren beide mMn. eine gute Option, mit der Preisverschiebung verschiebt sich das ganze natürlich zum 9600X aber der ist ja so oder so schon Hauptempfehlung, als obsolet sehe ich den 7700 aber noch nicht aber wie gesagt hier muss man schauen, wie sich die Preise weiter entwickeln, sollte er noch weiter deutlich steigen sieht es natürlich anders aus.

Convert schrieb:
Also das klang für mich ja eher nach Zustimmung das mal anzugehen, wenn die Preise stabil so nahe bei einander bleiben, aber bisher ist nichts passiert, obwohl die Preise nach wie vor sehr nahe bei einander sind
Heißt so viel wie steht fürs nächste Update auf der Liste.

Convert schrieb:
Kommt drauf an wie alt so eine Karte ist. Bei einer Karte aus den Zeiten des "Mining-Booms" könnte man auch eine vom Mininning im Dauereinsatz genutzte Karte bekommen, die dann früher als gedacht die Arbeit einstellt. Oder gibt es da anders lautende Statistiken?
Deinorius schrieb:
In diesem Sinne sind für Mining verwendete Grafikkarten langlebiger als eine für Gaming strapazierte, besonders wenn diese übertaktet wurde.
Bl4cke4gle schrieb:
Die 5700xt würde ich jetzt vielleicht noch ans Ende der Miningzeit setzen, die 6700xt war da schon raus
Zunächst der zweite Miningboom war grob Ende 2020 bis Anfang 2022, sprich die 6700 XT war da durchaus beteiligt.
Nun ist es aber so, dass die großen Miningfarmen sicher nicht hier in DE betrieben wurden und wer eine Karte nur fürs Mining hatte dürfte die in aller Regel schon lange abgestoßen haben.
Bestenfalls fragt man nach Kaufzeitpunkt, bei 2022+ wird relativ sicher kein Mining mehr betrieben worden sein.
Die 6700 XT war jetzt auch nicht erste Wahl für Mining wobei natürlich zu Hochphasen alles genommen wurde aber wie geschrieben dürfte sich das in DE in Grenzen gehalten haben.
Zum Thema Haltbarkeit, normalerweise hat man ja Ethereum geschürft, wichtig war hier eher der Speicherdurchsatz insofern ist es zwar richtig, dass man die Karten normalerweise Undervoltet hat und den Chipsatz auf Sparflamme betrieb schlicht um den Verbrauch und damit die Kosten zu senken allerdings hat man den Speicher meist etwas übertakten (was praktisch kaum zusätzliche Verbrauch erzeugt hat) und dieser wurde auch vergleichsweise stark belastet.
Sprich Chip ist nicht das Problem aber defekter Vram.
https://www.pcgameshardware.de/Graf...News/Gebraucht-Mining-Teildefekt-RAM-1397910/
 
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Mork-von-Ork schrieb:
Nun ist es aber so, dass die großen Miningfarmen sicher nicht hier in DE betrieben wurden und wer eine Karte nur fürs Mining hatte dürfte die in aller Regel schon lange abgestoßen haben.
Und die abgestoßene Karte kann natürlich jederzeit weiter verkauft werden. Gebrauchtwagen gibt es ja auch aus 2-ter Hand, und genau so auch Grafikkarten.

Mork-von-Ork schrieb:
Bestenfalls fragt man nach Kaufzeitpunkt, bei 2022+ wird relativ sicher kein Mining mehr betrieben worden sein.
Ja gut, aber 2022 haben doch die meisten schon eine RX6750 XT gekauft, so dass es dann kaum noch Angebote der RX6700 aus diesem Jahr mehr geben sollte. Da kann man auch gleich die RX6750 XT für 260 Euro empfehlen. Bei der RTX 3060 12 GB kann man in der Tat nach dem Jahr fragen. Steht in der FAQ aber nicht dabei.

Mork-von-Ork schrieb:
Danke für den Link!
 
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Convert schrieb:
Und die abgestoßene Karte kann natürlich jederzeit weiter verkauft werden. Gebrauchtwagen gibt es ja auch aus 2-ter Hand, und genau so auch Grafikkarten.
Klar möglich ist alles, ich gehe jetzt aber mal nicht davon aus, dass viele Leute aus China ihre gebrauchten 6700 XTs nach DE verkauft haben an Privatleute und diese jetzt die Karten weiterverkaufen.

Convert schrieb:
Ja gut, aber 2022 haben doch die meisten schon eine RX6750 XT gekauft, so dass es dann kaum noch Angebote der RX6700 aus diesem Jahr mehr geben sollte.
Die 6750 XT kam Mitte 2022 und die 6700 XT wurde ja nicht eingestampft, die beiden Karten liefen noch eine längere Zeit parallel weiter.
 
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