Leserartikel Der Ideale Gaming-PC: Spiele-PC selbst zusammenstellen

Mork-von-Ork schrieb:
... es ist leider auch frustrierend wie viel Zeit inzwischen für diese Konfig draufgeht.
Wirklich? Das habe ich nicht so empfunden. Ist ja hier ein Hobby/Freizeitbeschäftigung, da finde ich die aufgewendete Zeit fürs Hobby als nicht etwas, was ich bereue. Das kleinste System ist halt eine kleine Herausforderung, das macht es aber doch am Ende auch interessant die Optionen durchzugehen und zu schauen, was der Beste Kompromiss ist.

Und ich finde auch wie @AMD-Flo, dass man ein System unter 1000 Euro braucht, auch wenn es vom P/L-System schlechter ist, als das 1000 Euro System. Ich war auch im Mediamarkt und da wird auch nur eine RTX 4060 mit 8 GB im Gaming-PC angeboten. Da wäre ein aufrüstbares System mit RX9060XT (8GB) eben eine Alternative dazu. Aber natürlich muss man sich die Preise anschauen. Aktuell ist man aber immmer noch günstiger als so ein "Black-Friday-Angebot für 900 Euro:

https://www.mediamarkt.de/de/produc...rce-rtx-4060-windows-11-64-bit-149110329.html
 
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Dies ist nicht der richtige Thread for solche Fragen, trotzdem kurz:

Grundsätzlich solltest du dann kaufen, wenn du es brauchst. Warten kann man immer auf irgendwas. Seien es bessere Preise, neue Teile oder einfach nur besseres Wetter. Oft wartet man vergebens. ;)

Die aktuellen Aussichten wurden darauf hin, da Speicherprodukte noch über einen längeren Zeitraum immer teurer werden. Wir treffen da nicht nur von ein paar Monaten. Betroffen ist theoretisch alles, worauf Speicherchips sitzen. Also nicht nur RAM und SSDs, sondern möglicherweise auch Grafikkarten.
 
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Wenn ich das alles richtige sehe, könnte es durchaus sein, dass wir auch länger mit der aktuelle. Hardware durchhalten“müssen“, weil Hersteller neuen Kram verschieben. 🤔
 
Meine Frage war durchaus ein wenig provokativ gemeint. ;)
Wenn das kleinste System erhalten bleiben soll, muss man dann aber auch das geringste Übel auswählen und nicht einfach nichts tun, nur weil gerade "alles doof" ist. ;)
 
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Es wird immer ein kleinstes System geben ;-) die Frage hier ist ja eher, ob das bei 700€ oder bei 1000€ liegt, also ob man unbedingt ein 700€-System macht, oder ob man das günstigste noch sinnvolle System macht. Aber wer entscheidet dann, was noch sinnvoll ist? Der Gamer, der entweder ein überteuertes 700€-Gurkensystem oder gar keins hat, sieht das vermutlich anders, als die Experten hier, die lieber noch drei Monate sparen würden um gleich die preiswertere 1000€-Variante zu kaufen. Ich bin eher bei zweiterer Gruppe, aber vielleicht heißt beim Teenie-Gamer +300€ nicht drei Monate sondern ein Jahr, und dann...?
 
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Ein Hinweis zu den Einschränkungen sollte genügen. P/L ist auch immer eine Frage der Definition. Mit dem günstigsten System kann man alles spielen, ohne System nicht. Mit mehr Budget wird es hübscher bzw. schneller, da Spiel wird dadurch nicht unbedingt besser.
Für einige Zielgruppen ist das günstigste System mehr als ausreichend und viel besser als das, was sie aktuell haben. Es spielen auch nicht alle jeden neuen AAA Titel in den höchsten Einstellungen. Leider wird immer so getestet.
CB hat in den Tests noch das Kapitel "60 FPS auf RTX 4060 und RX 7600 – was muss ich tun?".
Genau diese Frage passt zu solchen Setups.
 
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Mork-von-Ork schrieb:
in den allermeisten Fällen dürfte, wer im Sommerloch gekauft hat bei weitem besser gefahren sein.
Das ist richtig und genau deswegen habe ich persönlich auch im Sommer(loch) einen PC zusammen gestellt und gekauft. Das hilft aber den Leuten nicht, die sich zu Weihnachten einen PC zusammen stellen wollen und auf den nächsten Sommer zu warten, scheint auch vergeblich zu sein, denn die RAM-Preise werden weiter steigen.

Bezüglich der Diskussion zum günstigsten System mit einer aktuellen Grafikkarte:

Ich habe meine Wunschlisten zum Einstiegssystem aus dem Sommer mal auf den letzten Stand gebracht. Ergebnis: Für unter 850 Euro bekommt man ein AM4-System mit 16GB-VRAM-Grafikkart hin. Für 50 Euro mehr bekommt man zwar ein AM5-System mit PCIe 5.0, aber dafür nur mit 8GB-VRAM-Grafikkarte. Hier die aktualisierten Zusammenstellungen:

AM4 mit 16GB-VRAM-Grafikkarte ~850 Euro:
https://geizhals.de/wishlists/4512790

AM5 mit 8GB-VRAM-Grafikkarte mit PCIe 5.0 ~900 Euro:
https://geizhals.de/wishlists/4529510

Intel PCIe 5.0-System mit 8GB-VRAM-Grafikkarte: ~890 Euro
https://geizhals.de/wishlists/4511807

So wie es aussieht, lohnt sich ein DDR4-System nun doch wieder.
 
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Nur so als Gedanken, meine Kompetenzen bei Hardware sind eingeschränkt, sozusagen.
Klar ist viel lower end, könnte trotzdem ausreichend sein.

Um Geld zu sparen bieten sich weniger als 32GB RAM an, genauso wie AM4, mit RX9060XT 8GB lande ich bei 677€ (Mindfactory Warenkorb).
 
AMD-Flo schrieb:
Schade, dass Nvidia nicht schlau genug war eine RTX 5050 oder 5060 mit 12 GB DDR7 an 96 Bit um 250€ als würdigen Nachfolger zur 3060 12 GB anzubieten, dann könnte man sich die Diskussion sparen.
Oder AMD den Elfmeter den Nvidia hingelegt hat genutzt hätte und einfach die 9060 für alle mit 12 oder zumindest 10GB gebracht hätte.
topcgi schrieb:
Ich fände es persönlich auch besser eine gute Konfiguration der verschiedenen Leitungsstufen zu erstellen und diese schwanken dann 50-100€ je nach Marktlage, statt permanent die Komponenter zu tauschen, wenn sich Preise ändern.
Grundsätzlich ist das auch das Ziel, wir versuchen schon Komponenten zu finden mit möglichst stabilen Preisen, gelingt leider nicht immer.

Convert schrieb:
Das kleinste System ist halt eine kleine Herausforderung, das macht es aber doch am Ende auch interessant die Optionen durchzugehen und zu schauen, was der Beste Kompromiss ist.
Leider fühlt sich da alles wie ein schlechter Kompromiss an.
Wie schonmal gesagt ich habe kein generelles Problem mit Low End Hardware sondern damit, dass die Preise selbiger mMn. nicht Low End sind.
Undecided schrieb:
Sollte man tatsächlich jetzt noch zuschlagen? Ärger mich, dass ich nicht doch im Sommer ein System zusammengebaut habe.
Hatte mich dazu ja schon mehrfach geäußert, im Grunde hatten wir 2017/2018 schonmal einen starken Anstieg der Speicherpreise.
Bis man wieder auf dem Niveau von 2016 war, hat es bis Mitte 2019 gedauert.
Convert schrieb:
AM4 mit 16GB-VRAM-Grafikkarte ~850 Euro:
https://geizhals.de/wishlists/4512790

AM5 mit 8GB-VRAM-Grafikkarte mit PCIe 5.0 ~900 Euro:
https://geizhals.de/wishlists/4529510

Intel PCIe 5.0-System mit 8GB-VRAM-Grafikkarte: ~890 Euro
https://geizhals.de/wishlists/4511807

So wie es aussieht, lohnt sich ein DDR4-System nun doch wieder.
Am Ende ist auch ein 8400f noch schneller als der 5600, mit Verzicht auf PCIe 5 kann man also bei CPU und MB noch etwas sparen was man dann in eine 16GB GPU stecken könnte.
Am Ende bleibt es der RAM für den du etwas mehr zahlst aber eine am Ende schnellere CPU und Aufrüstbarkeit bekommst.
Wenn man wirklich so wenig wie möglich ausgeben will würde ich eher nach einer günstigen gebrauchten AM4 Plattform ausschau halten (ganz klar auch hier braucht man Wissen nach was man suchen muss).

sedot schrieb:
Um Geld zu sparen bieten sich weniger als 32GB RAM an, genauso wie AM4, mit RX9060XT 8GB lande ich bei 677€ (Mindfactory Warenkorb).
Beim MB würde ich zumindest auf einen Kühler auf den Spannungswandlern achten.
Der 5500 macht kaum Sinn, der 5500 ist so weit ein 5600G ohne APU sprich weniger Cache und kein PCIe 4.
In Spielen ist er damit im Bereich des 3600 der günstiger ist und mit entsprechendem Board PCIe 4 kann.
 
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@Mork-von-Ork
Absolut berechtigte Einwände. Der 5500 ist aus meiner Sicht besser verfügbar und sehr nah am 3600 oder andersrum. Mainboard, keine Ahnung ob es bessere in diesem niedrigen Preisbereich gibt.

Die aktuelle 700€ Empfehlung lag gerade etwas über 800€ bei Geizhals und erscheint mir teuer als low-budget Empfehlung. Mir ist klar, dass ihr Euch sehr um eine möglichst gute Zusammenstellung bemüht, vielleicht gibt es trotzdem Optionen den Preis nach unten zu drücken, auch wenns dann nicht up to date ist.
 
Mork-von-Ork schrieb:
Leider fühlt sich da alles wie ein schlechter Kompromiss an.
Ich weiß nicht, was an einem 850 Euro-System mit einer modernen 16GB-Grafikkarte, die sogar WQHD-Auflösung schafft, so schlecht sein soll. Als Kompromiss um von der 1000-Euro-Konfiguration mit der selben GPU runter zu kommen, ist das aus meiner Sicht ein gangbarer Weg.

Mork-von-Ork schrieb:
Am Ende ist auch ein 8400f noch schneller als der 5600, mit Verzicht auf PCIe 5 kann man also bei CPU und MB noch etwas sparen was man dann in eine 16GB GPU stecken könnte.
Wenn du mit 8400F ein System mit der 16GB-GPU für 850 Euro hinbekommst, um so besser, dann wäre das ja sogar ein noch besserer Kompromiss.

Mork-von-Ork schrieb:
Am Ende bleibt es der RAM für den du etwas mehr zahlst aber eine am Ende schnellere CPU und Aufrüstbarkeit bekommst.
Wenn man wirklich so wenig wie möglich ausgeben will würde ich eher nach einer günstigen gebrauchten AM4 Plattform ausschau halten (ganz klar auch hier braucht man Wissen nach was man suchen muss).

Ich jedenfalls komme mit dem 8400F auch ohne PCIe 5.0-Mainboard bei über 950 Euro raus:

https://geizhals.de/wishlists/4511858

Ich habe mir jetzt aber nicht noch mal die Mühe gemacht alle Mainboards durchzuschauen, wenn du also 100 Euro-Sparpotenzial hier findest um auf 850 Euro runter zu kommen, dann wäre das fantastisch.

Nein, Gebrauchtware ist auch keine Alternative für Leute, die auf die Zusammenstellung aus der FAQ angewiesen sind. Die Alternative für diese Leute wäre ein OEM-PC. Ein OEM-PC, egal ob mit DDR5 oder DDR4 ist aber auch i.d.R. nicht aufrüstbar.
 
sedot schrieb:
Mainboard, keine Ahnung ob es bessere in diesem niedrigen Preisbereich gibt.
Für etwas halbwegs ordentliches kannst du ~60€ einplanen nur beim Billigsten vom Billigen hast du dann so etwas und da reden wir nur von 65W das ist etwas was wir qualitativ nicht empfehlen werden.
https://www.igorslab.de/wie-viel-wa...-maximal-nutzen-praxistest-und-vrm-analyse/2/.

sedot schrieb:
Die aktuelle 700€ Empfehlung lag gerade etwas über 800€ bei Geizhals und erscheint mir teuer als low-budget Empfehlung. Mir ist klar, dass ihr Euch sehr um eine möglichst gute Zusammenstellung bemüht, vielleicht gibt es trotzdem Optionen den Preis nach unten zu drücken, auch wenns dann nicht up to date ist.
Die Preise sind wie sie sind, schon die jetzige Low End Zusammenstellung ist nur mäßig attraktiv und das wird noch weiter nach unten nicht besser.
 
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@sedot
Wenn ein ATX-Gehäuse, warum dann nicht ein ATX-board?
oft gibts Platzprobleme bei Sata-steckern, wenn später mal ne größere Graka rein soll
(und ggf. mit 4 Steckplätzen, zum später nachrüsten beim DDR4)

Ich würde evtl. schauen, doch gleich auf 32GB zu gehen.
16GB reicht evtl. für SteamOS aber mit Windoof 11 eigentlich nicht zeitgemäß.

CPU mit PCiE4 finde ich auch sinnvoll, falls mal später ne Graka rein soll, die nur 8x angebunden ist!
(da würde PCIe3 nicht mehr reichen)

5600+B550+32GB, ala Convert, darunter nicht anfangen
(ob man erstmal nur 16GB nimmt und später 16GB zukauft, wäre die Notlösung, aber Problem =
die zweiten 16GB sind dann später evtl. nicht dasselbe Produkt, kompatibel?)


im Prinzip kann man schon zw. 730 und 850€ ne Menge feinjustieren, sprich 16GB-Graka und 32GB DDR4
optional.
Den 700€-PC würde ich aber präventiv auf 750€ anheben, kann in 2 Wo. schon teurer sein
 

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GerryB schrieb:
Wenn ein ATX-Gehäuse, warum dann nicht ein ATX-board?
oft gibts Platzprobleme bei Sata-steckern, wenn später mal ne größere Graka rein soll
Es gab ein paar Hersteller, die ihre SATA Stecker, ich sage mal "unglücklich" platziert haben, ist inzwischen aber meist nicht mehr der Fall und vor allem sind diese häufig auch abgewinkelt, wodurch man diese Probleme umgeht.
https://geizhals.de/gigabyte-b550m-ds3h-a2295280.html?hloc=de war so ein Beispiel wie man es vielleicht nicht machen sollte, in der zweiten Rev hat man das dann auch verbessert.
https://geizhals.de/gigabyte-b550m-ds3h-r2-a3472204.html?hloc=de
Davon ab wäre die Frage wie viele Sata Stecker man heute überhaupt noch braucht.

GerryB schrieb:
CPU mit PCiE4 finde ich auch sinnvoll, falls mal später ne Graka rein soll, die nur 8x angebunden ist!
(da würde PCIe3 nicht mehr reichen)
Die 9060 XT ist zumindest 16x angebunden, trotzdem ist natürlich bei einer GPU mit wenig Vram möglichst hohes PCIe von Vorteil.

Convert schrieb:
Ich habe mir jetzt aber nicht noch mal die Mühe gemacht alle Mainboards durchzuschauen, wenn du also 100 Euro-Sparpotenzial hier findest um auf 850 Euro runter zu kommen, dann wäre das fantastisch.
Nein 100€ erreicht man nicht und das habe ich auch nie behauptet, beim RAM zahlt man realistisch mehr wobei man da aktuell bestenfalls auch nach Tagesangeboten suchen muss, so etwas ist halt in einer FAQ immer schlecht abzubilden.
Das von dir verlinkte DDR4 Kit ist andererseits auch nur noch bei Alza für den Preis zu haben, da kann man davon ausgehen, dass auch bei DDR4 es zum Teil noch bei 1-2 Shops "günstigere" Restbestände sind, das gleiche Phänomen gabs bei DDR5 ja genauso nur ist da das allermeiste halt schon abverkauft.

Zum Mainboard ASRock B650M-H/M.2+ das wären zumindest nochmal 30€ weniger, die VRMs sind brauchbar ich würde sogar sagen besser als vom Asus, die sind bei der Prime Serie immer sehr sparsam, Kühler ist drauf, 2 voll angebundene m.2 Slots gibts auch, der erste auch mit PCIe 5, verzichten muss man auf Front USB-C (hat das Sharkoon Gehäuse eh nicht) und 2.5Gbit LAN.
Das wäre so das günstigste AM5 MB das ich empfehlen würde.
ASRock B650M-HDV/M.2 wäre auch noch günstiger als das Asus mit besserer Ausstattung.
 
Mork-von-Ork schrieb:
Die Preise sind wie sie sind, schon die jetzige Low End Zusammenstellung ist nur mäßig attraktiv und das wird noch weiter nach unten nicht besser.
Kann ich nachvollziehen, wie geschrieben, dass war meine relativ naive Idee um den Preis möglichst weit nach unten zu drücken. Die Überlegung war bzw. ist eine Option zu schaffen für diejenigen die Bock auf (low-end) FullHD Gaming haben aber nur wenig Geld ausgeben können/wollen.
Den Wunsch zum Griff in die nächstbessere Kategorie bzw. neueren Technologie (wie AM5) kann ich absolut verstehen.
Ergänzung ()

GerryB schrieb:
16GB reicht evtl. für SteamOS aber mit Windoof 11 eigentlich nicht zeitgemäß.
Reicht locker für jedes aktuelle Linux, ohne wesentliche Kompromisse. Wie es bei Windows ist kann ich ehrlicherweise nicht einschätzen.
 
Ich hab gehört, das Windows schon ab 12GB Belegung anfängt mit der Auslagerungsdatei rumzuhantieren = Ruckler.
(bei nem PC mit 16GB)
 
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@GerryB
Ich wollte jetzt keine Linux vs Windows Diskussion starten, wenn bei Windows eher 32GB empfehlenswert sind muss sich dieser Fakt natürlich in einer generelleren Empfehlung wiederfinden. Klar.
 
Grundsätzlich kommt es auf die Spiele an, sagen wir es so 16GB sind 2025 halt nicht mehr üppig und die meisten Tests gehen im Zweifel auch von einem "cleanen" System aus, in der Realität wird man vermutlich nicht immer seinen Browser schließen wenn man ein Spiel startet, Sachen wie Youtube/Musik/Discord im Hintergrund wären jetzt auch nicht so ungewöhnlich.
 
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und W11 startet mit etwas mehr Belegung als W10

btw.
bezgl. Games, natürlich kann man ne Menge ältere Games auch noch von ner Sata SSD spielen, dito Windows
(gerade wenn man nur 1x 1TB-NVMe hat, muss die nicht zugemüllt werden)

Wer ne gute Sata hat sollte die schon noch in den neuen PC mit reinstecken.
(deswegen der Hinweis beim Board)
 
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