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Der Paradox 4X Games Sammelthread (Europa & Clausewitz Engine)

Bin durch Werbung auf das LAN-Event für EU4 am 7.11.2018 für ü18 Spieler gestoßen.
Finde ich gut, dass auch durch solche Aktionen dieses Spiel am Laufen gehalten wird.

Für mich ist diese LAN nichts, aber ich hoffe, die Macher werden für Ihren Einsatz belohnt und das Spiel behält seine Fangemeinde, zu derer ich mich zählen darf.
 
Hallo,
ich spiele derzeit wieder öfter Stellaris (ohne Mods) und finde einfach nicht die Möglichkeit die Bewaffnung einer Sternenbasis zu ändern. Ich meine damit nicht die zusätzlich baubaren Verteidigungsstationen, sondern die reine Station (Außenposten, Sternenbasis, Zitadelle, etc.). Kann mir jemand einen Tipp geben? Im Schiffsdesigner ist es m.E. nach nicht.
 
Alarik schrieb:
Hallo,
ich spiele derzeit wieder öfter Stellaris (ohne Mods) und finde einfach nicht die Möglichkeit die Bewaffnung einer Sternenbasis zu ändern. Ich meine damit nicht die zusätzlich baubaren Verteidigungsstationen, sondern die reine Station (Außenposten, Sternenbasis, Zitadelle, etc.). Kann mir jemand einen Tipp geben? Im Schiffsdesigner ist es m.E. nach nicht.
Das ist nicht möglich. Derzeit lassen sich nur die Plattformen anpassen, die Basen selbst nicht.
 
Danke! Dann habe ich endlich Gewissheit. Auch wenn dieser eine Raketenwerfer des Außenpostens hochgradig sinnfrei ist.
 
Naja, die Basen selbst bieten defensivtechnisch ohnehin wenig mehr als die Verteidigung gegen Piratenüberfälle oder Feuerunterstützung für eine verteidigende Flotte. Gegenüber anderen Reichen muss man schon einen gewaltigen Technologievorsprung herausgeholt haben dass eine Sternenbasis einer Flotte standhalten kann - selbst wenn die volle Anzahl an Verteidigungsplattformen und defensiven Upgrades gebaut wurde.
 
hab mir EU4 mit fast allen DLCs gekauf tund noch kein einziges mal gespielt.. habe angst davor mich dann darin zu verlieren...
kaufe evtl trozdem noch die fehlenden DLCs :freak:
 
Bei den DLCs muss man halt schauen was nur Flavour-Zeugs ist (Musik, Einheiten- und Festungssprites), was eventuell leichten Spieleinfluss hat (z.B. Eventpacks wie Purple Phoenix) und was wirklich Mechaniken in größerem Rahmen ändert. Von der letzten Kategorie zählen einige, wie Art of War oder Common Sense, für mich zu den Must-haves weil ohne sie Features fehlen die ich als zu wichtig erachte. Spritepacks hingegen kaufe ich nie, ich bewege mich ohnehin permanent auf Zoomstufen in denen diese praktisch kaum zu unterscheiden sind.

Was den Einstieg in EU4 angeht... ja, der ist schon nicht sooo leicht. Vor allem wenn man noch keine Paradox-Titel gespielt hat. Da bringt man schon einige Zeit damit zu im Wiki erklärende Artikel zu lesen. Aber es geht, haben andere Leute ja schließlich auch hinbekommen. Wichtig ist für einen Neuling wohl die Wahl einer leichteren Nation. Portugal, England und die Ottomanen gehören hier zu den einfacheren Nationen. Spanien kann am Anfang ein wenig kompliziert sein wenn Aragon Probleme macht (vor allem wenn das Hochzeitsevent nicht feuert) und die Franzosen neidisch rüberschielen, ist aber ansonsten auch leicht. Ansonsten vielleicht noch Frankreich. Alle anderen Nationen sind schon eine Stufe härter.
 
Bixol schrieb:
hab mir EU4 mit fast allen DLCs gekauf tund noch kein einziges mal gespielt.. habe angst davor mich dann darin zu verlieren...
Die Sorge ist irgendwo berechtigt …
Ich habe locker um die 2400 Stunden darin versenkt, allerdings bin ich noch immer nicht wesentlich weiter als 1460 oder so. Mit jeder Erweiterung wieder von vorn begonnen um die doch immer wieder zahlreichen Änderungen mitzunehmen.


In diesem Sinne

Smartcom
 
Spielt noch wer Stellaris und hat sich schon mit dem neuen Wirtschaftssystem auseinander gesetzt, vor allem mit den neuen Planeten System?
Weil ich finde dieses jetzt persönlich nicht so schön. Klar es ist jetzt tiefer und erfordert mehr Management. Aber ich finde es wurde unnötig verkompliziert und man hätte dies sicher auch anders lösen können. :/
 
Man hat sich halt wohl ein ganzes Stück zu sehr ins Micromanagement gestürzt, jedenfalls für meinen Geschmack. Viel mehr zu managende Ressourcen, sowohl planetar (Arbeit, Wohnungen, Amenities) als auch interplanetar (Konsumgüte, Legierungen, seltene Rohstoffe), und alles irgendwo miteinander verwoben... Zur gleichen Zeit große Mechanikänderungen, ein obskures Sektorensystem wo man nicht wirklich durchblickt und nun selbst für mittelgroße Imperien nun Horden von Gouverneuren braucht, das neue administrative System, usw.

Ich finde die Änderungen nicht unbedingt schlecht, auch wenn es mMn noch schwere Balanceprobleme gibt - in meinem letzten Spiel ist recht früh ein großer Khan aufgetaucht und hat mehrere Flotten mit 30k Kampfkraft rumgeschickt während die normalen Imperien gerade an der so 15k Gesamtfeuerkraft zusammengebracht haben. Aber sie hätten mMn den Rollout der neuen Features mehr strecken müssen. Zu viele Faktoren auf einmal zu ändern überflutet die Spieler und macht Balancing zu einem Riesenkrampf.
 
Gnah schrieb:
Aber sie hätten mMn den Rollout der neuen Features mehr strecken müssen. Zu viele Faktoren auf einmal zu ändern überflutet die Spieler und macht Balancing zu einem Riesenkrampf.

Dazu ein Amen!

Ich habe selbst meine Schwierigkeiten mit dem Patch. Gibt es eine Automatik für das Management der Sektoren? In einem Sektor habe ich auf "ausgeglichene Produktion" gestellt. Gebaut wurde dort aber nichts. Gouverneur ist vorhanden.

Kann man das Bevölkerungswachstum stoppen? Habe nichts gefunden. Es gibt scheinbar nur eine Auswahl welche Spezies "gebaut" werden soll.

Kann es sein, dass einige Rassen keinen Trade Value produzieren?
 
Alarik schrieb:
Kann man das Bevölkerungswachstum stoppen? Habe nichts gefunden. Es gibt scheinbar nur eine Auswahl welche Spezies "gebaut" werden soll.

Kann es sein, dass einige Rassen keinen Trade Value produzieren?
Das planetare Edikt Populationskontrolle nutzen. Kostet 25 Einfluss und macht die Pops etwas unglücklich, was sich in -5 Stabilität auf dem Planeten äußert.

Und soweit ich weiß produzieren alle Trade Value.
 
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