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News Der Prescott und die Kompatibilität
- Ersteller Christoph
- Erstellt am
- Zur News: Der Prescott und die Kompatibilität
Tunguska
Commander
- Registriert
- März 2003
- Beiträge
- 2.389
Das ist bestimmt eine Verschwörung !
Das ist doch was im Busch ... erst nix Kompatibilität mit den gängigen Chipsätzen, und nun Friede, Freude, Eierkuchen?
Ich warte mal lieber das Fachurteil vom Inquirer ab, ihr könnt mir ja viel erzählen.
Da hab ich wochenlang an einer Klageschrift gegen Asus gebastelt (obwohl mein Mainboard von Gigabyte ist, besser ist besser), und nun soll alles umsonst sein? Ich gebe nicht auf, ich hab noch ein Mainboard von 1887, da funktioniert der Prescott bestimmt nicht .... oder doch?
[/ironie]
Mit Genuß lese ich an so manchem Winterabend die endlosen Kommentare aus dem Forum, wo es hauptsächlich darum ging, wie man den Mainboardherstellern oder Intel eins auswischen könnte bezüglich der Nichtkompatibilität, wer hier wie Recht hat, ob wir uns als mündige Endnutzer alles gefallen lassen sollen und wie man am besten die Hardwareindustrie boykottiert.
Zum Glück hat anscheinend niemand ersthaften Schaden davongetragen. Und zu allem Überfluß scheint die Kompatibilität auch noch gegeben. Was will man mehr?
Natürlich ist klar, das da irgendwas faul sein muss. Wahrscheinlich haben wir mit erheblichen Leistungseinbußen zu rechnen ... [/ironie quit forever] ;-)
Das ist doch was im Busch ... erst nix Kompatibilität mit den gängigen Chipsätzen, und nun Friede, Freude, Eierkuchen?
Ich warte mal lieber das Fachurteil vom Inquirer ab, ihr könnt mir ja viel erzählen.
Da hab ich wochenlang an einer Klageschrift gegen Asus gebastelt (obwohl mein Mainboard von Gigabyte ist, besser ist besser), und nun soll alles umsonst sein? Ich gebe nicht auf, ich hab noch ein Mainboard von 1887, da funktioniert der Prescott bestimmt nicht .... oder doch?
[/ironie]
Mit Genuß lese ich an so manchem Winterabend die endlosen Kommentare aus dem Forum, wo es hauptsächlich darum ging, wie man den Mainboardherstellern oder Intel eins auswischen könnte bezüglich der Nichtkompatibilität, wer hier wie Recht hat, ob wir uns als mündige Endnutzer alles gefallen lassen sollen und wie man am besten die Hardwareindustrie boykottiert.
Zum Glück hat anscheinend niemand ersthaften Schaden davongetragen. Und zu allem Überfluß scheint die Kompatibilität auch noch gegeben. Was will man mehr?
Natürlich ist klar, das da irgendwas faul sein muss. Wahrscheinlich haben wir mit erheblichen Leistungseinbußen zu rechnen ... [/ironie quit forever] ;-)
D
DjDIN0
Gast
@DarkEye
Hab da Beziehungen zur kalifornischen Hardware-Mafia (Intel-Firmensitz in Santa Clara), die werden das für mich schon noch vor Neujahr besorgen
Hab da Beziehungen zur kalifornischen Hardware-Mafia (Intel-Firmensitz in Santa Clara), die werden das für mich schon noch vor Neujahr besorgen
M
mat3000
Gast
WO WANN WIE
3,2 GHZ für 277 €
glaub ich nicht!
für diese summe bekommt man heute nur den 3 GHZ
wüsste ich es früher das es so ein kampfpreis wäre ( 3,2 GHz ) hätt ich sofort zugeschlagen!
Irgendwie sind bei geizhals die prescotts günstiger als die p4 c !!!
3,2 GHZ für 277 €
glaub ich nicht!
für diese summe bekommt man heute nur den 3 GHZ
wüsste ich es früher das es so ein kampfpreis wäre ( 3,2 GHz ) hätt ich sofort zugeschlagen!
Irgendwie sind bei geizhals die prescotts günstiger als die p4 c !!!
HotShot
Lt. Commander
- Registriert
- Juli 2003
- Beiträge
- 1.067
Ist doch logisch, daß der Prescott günstiger gelistet ist. Das sind die Preise zu denen er eingeführt wird. Nur wurde bis jetzt die dann fällige Preissenkung der Northwood CPUs noch nicht berücksichtigt. Die stehen noch mit den aktuellen Preisen bei Geizhals.
M
mat3000
Gast
aber trotzdem
wo bitte gabs den für 277€
kann ich kaum glauben
oder doch nur tippfehler?
wo bitte gabs den für 277€
kann ich kaum glauben
oder doch nur tippfehler?
AND1
Commander
- Registriert
- Feb. 2002
- Beiträge
- 2.381
sind sie ja schon:
http://www.geizhals.at/?cat=cpup4_478
schau mal auf den 2.8C - 250 öcken
und der 2.8 Prescott - 208,40 öcken
EDIT:
@BodyLove:
ganz einfach ne preisfrage, aber die P4C sinken dann eh bestimmt, wenn der pressi fürs volk zu haben ist
http://www.geizhals.at/?cat=cpup4_478
schau mal auf den 2.8C - 250 öcken
und der 2.8 Prescott - 208,40 öcken
EDIT:
@BodyLove:
ganz einfach ne preisfrage, aber die P4C sinken dann eh bestimmt, wenn der pressi fürs volk zu haben ist
M
mat3000
Gast
@ and1
schön dass du uns die össtereichischen preise geben willst ^^
wird der p4 C schon mitte januar im preis gesenkt
wegen prescott und wegen nach weihnachten?
muss mir zwangsläufig dann eine kaufen
nur als ich hier hörte geil
3,2 C für 277€ bekomm ich fast einen schock
ist ein extrem guter preis gewesen!
schön dass du uns die össtereichischen preise geben willst ^^
wird der p4 C schon mitte januar im preis gesenkt
wegen prescott und wegen nach weihnachten?
muss mir zwangsläufig dann eine kaufen
nur als ich hier hörte geil
3,2 C für 277€ bekomm ich fast einen schock
ist ein extrem guter preis gewesen!
Zuletzt bearbeitet:
MR.FReeZe
Captain
- Registriert
- Juni 2003
- Beiträge
- 3.700
ALso ich habe keine Lust ne neue CPU auf mein, dann altes, Asus P4C800-E zu packen. Ich werd mir dann sowieso nen neues kaufen, sofern es welche mit neuen Chipsätzen gibt....also juckt mich das Thema wenig.....Mein jetziges Board, CPU und Speicher kommt bei Ebay rein udn gut is....
Mir ist natürlich klar das nicht alle unbedingt das Geld dafür aufbringen wollen/können aber das ist meine Meinung zu dem Thema Prescott.
Aber es beruhigt mich das die Markenhersteller wenigstens vernümpfige Komponenten verlöten
Mir ist natürlich klar das nicht alle unbedingt das Geld dafür aufbringen wollen/können aber das ist meine Meinung zu dem Thema Prescott.
Aber es beruhigt mich das die Markenhersteller wenigstens vernümpfige Komponenten verlöten
HotShot
Lt. Commander
- Registriert
- Juli 2003
- Beiträge
- 1.067
Solange die Elkos halten ist alles ok. Es wurden aber schon billige verbaut die meist platzen nach Ablauf der Gewährleistung. 
Es gab' in der c't mal einen sehr guten Artikel dazu und gleich noch 'ne Liste mit Elkos, die man statt der minderwertigen verlöten kann.
Es gab' in der c't mal einen sehr guten Artikel dazu und gleich noch 'ne Liste mit Elkos, die man statt der minderwertigen verlöten kann.
D
DjDIN0
Gast
HotShot , ja das ist interesannt :
c´t :
"Die Temperatur-Angabe auf Kondensatoren ist eher als eine Art Bauteil-Parameter zu verstehen, der zusammen mit der nominellen Lebensdauerangabe und anderen Herstellerdaten eine wesentlich längere statistische Lebenserwartung bei niedrigeren Temperaturen ausweist. Ein gängiger Marken-Elko mit 2000 Stunden Lebensdauer bei 85 °C lebt unter kontinuierlichem Volllast-Betrieb bei 50 °C etwa fünf bis sechs Jahre lang, danach kann es zu Funktionsstörungen kommen. Bei 60 °C Kondensator-Temperatur schrumpft die Lebenserwartung auf etwa zweieinhalb Jahre (laut Datenblatt zum Epcos B41821)..."
Quelle : http://www.google.de/search?q=cache...lt.shtml+Elkos+lebenserwartung&hl=de&ie=UTF-8
Eine gute Gehäusdurchlüftung ist also zu empfehlen damit diese Bauteile nicht in "Hitzestauzonen" dahinweilen müssen ständig, und wer sich zum umlöten traut : Es empfiehlt sich zusätzlich dann Elkos mit etwas höheren maximalen Spannungsangaben zu verwenden, beispielsweise bei gemessenen 9V zu stabilisierender Spannung einen 16V-Elko einzusetzen anstatt nur einen 12V-Elko.Wemm fad ist kann sie auch falsch polen, explodieren dann gewaltig, weis ich noch aus meiner Zeit wo ich mich mit 100HZ-Gleichrichtern für Bausätze gespielt habe.
c´t :
"Die Temperatur-Angabe auf Kondensatoren ist eher als eine Art Bauteil-Parameter zu verstehen, der zusammen mit der nominellen Lebensdauerangabe und anderen Herstellerdaten eine wesentlich längere statistische Lebenserwartung bei niedrigeren Temperaturen ausweist. Ein gängiger Marken-Elko mit 2000 Stunden Lebensdauer bei 85 °C lebt unter kontinuierlichem Volllast-Betrieb bei 50 °C etwa fünf bis sechs Jahre lang, danach kann es zu Funktionsstörungen kommen. Bei 60 °C Kondensator-Temperatur schrumpft die Lebenserwartung auf etwa zweieinhalb Jahre (laut Datenblatt zum Epcos B41821)..."
Quelle : http://www.google.de/search?q=cache...lt.shtml+Elkos+lebenserwartung&hl=de&ie=UTF-8
Eine gute Gehäusdurchlüftung ist also zu empfehlen damit diese Bauteile nicht in "Hitzestauzonen" dahinweilen müssen ständig, und wer sich zum umlöten traut : Es empfiehlt sich zusätzlich dann Elkos mit etwas höheren maximalen Spannungsangaben zu verwenden, beispielsweise bei gemessenen 9V zu stabilisierender Spannung einen 16V-Elko einzusetzen anstatt nur einen 12V-Elko.Wemm fad ist kann sie auch falsch polen, explodieren dann gewaltig, weis ich noch aus meiner Zeit wo ich mich mit 100HZ-Gleichrichtern für Bausätze gespielt habe.
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