Der Retro-Hardware Bilderthread

Nee. Mein Kind wird mir nicht den Hintern abputzen. Ich möchte einfach nicht, dass mein Kind mich so hilflos erlebt. Das kann schön der Pflegedienst machen.

Aber so weit lasse ich es gar nicht erst kommen. Wenn ich nicht mehr in der Lage bin, eigenständig auf die Toilette zu gehen, brauche ich auch keine 3 Meter Schreibtisch mehr. Dann sorge ich schon selbst für mein Ableben.


edit:

Aber eine illustre Vorstellung: Papa sitzt mit 88 (also in 46 Jahren) im Keller am Pentium MMX mit Voodoo 2 und zockt Need For Speed II SE.
 
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Da ja ebay verstärkt auf South Pole und Klimaschutzprojekte hinweist, meine Frage an euch: nutzt Ihr das?
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Oder denkt Ihr, durch den Kauf gebrauchter Hardware und dessen längerer Nutzung ist das abgegolten?
 
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andi_sco schrieb:
Oder denkt Ihr, durch den Kauf gebrauchter Hardware und dessen längerer Nutzung ist das abgegolten?
Das ist ungefähr so wie frage: Kaufe ich mir jetzt einen Stromer oder fahre ich mit meinem 23 jahre altem Benziner weiter...
Sicherheitsfeatures etc sind das eine ( in bezug auf grafik wäre das Features und Effizienz) Ressourcen etc sind halt das andere. der olle sprittschlucker bracuht halt nur spritt und ab und am mal paar ersatzteile ( stom und nen neuer Lüfter )
 
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andi_sco schrieb:
Oder denkt Ihr, durch den Kauf gebrauchter Hardware und dessen längerer Nutzung ist das abgegolten?
Nein. Auch wenn ich gerne alte Rechner um mich herum habe, habe ich doch als Hauptsystem gerne stets aktuelle Hardware nicht älter als zwei Jahre. Außerdem, fahre ich einen Euro 5 VW-Schummel-Diesel, da bin ich in Sachen Klimaschutz ohnehin schon disqualifiziert.
Klimaschutz muss bei den Herstellern anfangen. Geplante Obsoleszenz muss verschwinden, Fernseher, Autos, Handys etc müssen langlebiger bzw. reparaturfreundlicher werden, Ozeanriesen müssen annährend klimaneutral fahren, Strom muss umweltfreundlicher generiert werden (Fusionskraftwerke und wesentlich effektivere Solar- und Windkraftwerke). Und dann sind da noch ganz andere Kontinente, die an sich arbeiten müssen. Der kleine Mann im kleinen Deutschland wird sicher nicht die globale Erwärmung verhindern.

andi_sco schrieb:
Hoffentlich nicht - sehr schwieriges Thema

Eigentlich nicht. Ich habe Bekannte, da wohnt die 90 jährige Mama in der Einliegerwohnung, schwer dement. Büxt immer mal wieder aus, schmiert ihren Stuhlgang an die Wand und erkennt ihre eigene Tochter nicht mehr. Die Tochter leidet mehr unter der Situation als alles andere. Das möchte und werde ich meinem Kind nicht antun.
 
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Leon1909 schrieb:
Und dann sind da noch ganz andere Kontinente, die an sich arbeiten müssen. Der kleine Mann im kleinen Deutschland wird sicher nicht die globale Erwärmung verhindern.
Na die Chinesen sind da aber auch bei, das sollte man nicht unterschätzen. Wenn die Ihren Gesamtbedarf nur mit Kohle gedeckt hätten: dann gute Nacht


Leon1909 schrieb:
da bin ich in Sachen Klimaschutz ohnehin schon disqualifiziert
Kein Auto, keine Urlaube in fernen Ländern: trotzdem ne CO² "Sau", da letztes Jahr ein paar Wochen in der Klinik, da wird ja mit Plastik um sich geschmissen
 
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andi_sco schrieb:
Na die Chinesen sind da aber auch bei, das sollte man nicht unterschätzen.
Ja, die Chinesen mögen inzwischen so langsam mal aufgewacht sein. Aber was ist mit Südamerika, Osteuropa, Russland? Die scheren sich einen Scheiß ums Klima.

andi_sco schrieb:
was einen echt aus der Bahn reißt, mehr als ein natürlicher Tod.

Sehr kontrovers, sprengt auch sicher den Titel des Themas. Aber aus meiner Perspektive wäre es mir lieber, wenn meine Mama mir sagt, dass sie jetzt bei Doktor XY Sterbehilfe bekommt als dass ich sie noch Monate oder gar Jahre leiden und vegetieren sehen muss. Da kann man sich immerhin noch in Ruhe voneinander verabschieden und weiß auch was auf einen zukommt, statt jeden Tag aufzuwachen und sich zu fragen "lebt die Mama noch?".
Da ist auch jeder verschieden. Wenn mein Kind mir sagt, "bleib bitte, ich mache mir gerne Sorgen um dich und wische gerne deine Exkremente von meinem Fußboden", dann sei es drum. Zum Gefallen würde ich dann für mein Kind bleiben. Aber ein würdevolles "Leben" ist das dann ja auch nicht mehr, wenn man nicht mehr Herr seiner selbst ist. Das Thema kann man totdiskutieren, letztlich ist es aber eine persönliche und familieninterne Sache, über die jeder anders denkt. Und das ist auch gut so.
 
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Ich möchte jetzt niemanden zu nahe treten, aber können wir bitte das Thema mir Demenz und tod lassen.. Rein aus privaten Gründen meine Großeltern sind alle (4) inzwischen über 90 jahre alt und mein Opa hat Demenz ( ist Anfangsstadium und es nervt ihn selber sachen zu vergessen). Ich hab den ganzen Mist noch vor mir und jetzt schon keine Ahnung wie ich damit umgehen soll...

.
.
Was den Umweltschutz angeht. Es ist eine Kombination aus Verbraucher und Hersteller. Ultimativ sind es wir Verbraucher und Konsumenten welche die zügel an der hand haben. Wir entscheiden mit unserem Geldbeutel. Auf der anderen Seite ist aber auch die Politik gefragt. Und man muss den Mut Haben den Status Quo zu brechen. Passivhäuser gibt es schon seit 20 Jahren aber werden erst seit ca 5 Jahren irgendwie Beachtet.
Was Hardware angeht so ist Framework ein Beispiel. Wenn es die Leute wirklich Interessieren würde dann würde man den jungs die bude einrennen...
 
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zogger CkY schrieb:
aber können wir bitte das Thema mir Demenz und tod lassen

Klar. Ist auch überhaupt kein Bestandteil dieses Themas. Du hast vollkommen Recht. Sorry.
 
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Ich möchte auf das eigentliche Thema zurückgreifen, hier ein Interface für einen Epson FX-80 um ihn an einen Commodore C-64 anzuschließen:

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Leon1909 schrieb:
Ja, die Chinesen mögen inzwischen so langsam mal aufgewacht sein.
Das sind die schon länger.
Macht Sie unabhängiger von anderen Ländern und bringt einen riesen Markt mit sich
 
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Leon1909 schrieb:
Ja, die Chinesen mögen inzwischen so langsam mal aufgewacht sein. Aber was ist mit Südamerika, Osteuropa, Russland? Die scheren sich einen Scheiß ums Klima.
Man, was sind doch alle rund um einen herum so schlecht und böse. Fingerpointing macht bekanntlich so viel mehr Spaß und ist so viel einfacher, als sich selbst mal an die Nase zu packen.

Muss ich mir merken: bisher habe ich meiner Tochter eigentlich beigebracht, die Natur respektvoll zu behandeln. Das werde ich ab morgen umgehend ändern und ihr erklären, dass es okay ist, Bonbonpapier in die Wallachei zu werfen und sich wie ein absolutes Dreckschwein (sorry für die harsche Wortwahl, aber die Ignoranz geht mir echt auf den Zunder) zu verhalten.

Lieber Leon, du bist nicht allein auf diesem Erdenrund und wenn alle genauso kurzsichtig wie du durchs Leben rennen, wirds auch nicht besser. IMMER erst bei sich selbst anfangen, bevor man sich lieber gleich die Fehler anderer sucht.

Zur CO2-Geschichte allgemein:
meine Tochter hat bisher gut 90% ihrer Kleidung gebraucht erhalten. Wenn ich überlege, was da an Klamotten allein in den ersten 6 Jahren durchgerasselt ist (und ebenfalls wieder großflächig weitervermacht wurde), dann würde ich blind behaupten, dass es eine katastrophale Auswirkung auf den eigenen CO2-Abdruck gehabt hätte, hätten wir all die Sachen stets neu gekauft.

Das trifft doch aber auf alles zu und sei es nur der dumme, einfache Teller im Küchenschrank. Dass dieser nachhaltige Lebensstil den Unternehmen ein Dorn im Auge ist steht außer Frage. Ausserdem kann man ja nicht so gut angeben vor den "Freunden", die immer das neueste und teuerste für sich und/oder ihre Kinder haben (wer tatsächlich solche Menschen in seinem Umfeld hat: Umfeld MEIDEN!).

In diesem Sinne:
Ich schmeiß auch weiterhin nichts weg, was noch einwandfrei funktioniert oder sich einfach reparieren lässt - und wenn es noch so alt ist und noch so sehr 10 weitere Jahre einfach nur in meinem Keller verweilt.
 
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Also ich schmeiße kein Bonbonpapier in die Wallachei.

Nur weil ich der Meinung bin, dass andere Kontinente viel, VIEL mehr Dreck am Stecken haben, als wir hierzulande, musst du mich nicht gleich als kurzsichtig hinstellen ;-)
Beispielsweise haben wir damals alles an Babyklamotten aufgehoben und meine 4 Wochen alte Tochter trägt die Bodies vom Erstgeborenen.
Und ja. Ich schrieb, dass ich gerne stets aktuelle Hardware habe. Korrekt. Theorie und Praxis. Mein MacBook hatte ich knapp 8 Jahre. Ich sage anfangs immer "für 2-3 Jahre", aber wenn es mich länger zufrieden stellt, kanns auch mal mehr sein. Wenn das Legion in 2 Jahren 30 Sekunden für einen Seitenaufbau einer Webseite braucht, ist es halt nicht mehr zeitgemäß nutzbar. Falls doch, können es auch 5 Jahre werden.

Ach ja. Für ein Zero-Emission Hipster Tesla fehlt mir leider die Kohle, deswegen fahre ich einen 10 Jahre alten familientauglichen Schuhkarton auf Rädern. Den Zweitwagen habe ich im Dezember abgeschafft und fahre jetzt klimaneutral (angeblich) mit dem E-Scooter zur Arbeit. Und, oh Wunder, ich trenne auch meinen Müll und schneide die Pappe klein, damit die Nachbarn auch noch was von der mickrigen Tonne haben.

Gute Nacht.
 
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Entspannt euch mal

Knapp zwei Minuten für den Start von Windows 7 von einer HDD, die erst initialisiert werden muss, kommt mir schnell vor
IMG20230326005707.jpg
 
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@Leon1909
Es geht bei diesem Thema halt nie darum, wer mehr Dreck am Stecken hat als man selbst. Das jedes Mal wieder auszupacken wirkt soch ganz automatisch so, als ob man sich selbst kein Bisschen dafür interessiert, obwohl Andi ja sogar sehr direkt gefragt hat, was man von der Ebay-Anzeige (die persönlich bezogen ist) hält.

Aber: zum Tesla sage ich auch nein. Vielleicht mache ich morgen mal ein Foto von der geöffneten Garage, vom Alter her darf ich das hier ohne Probleme und seit diesem Jahr sogar schon zweimal ablichten (ist halt nur keine IT-Hardware, obwohl da damals schon sauviel Elektronik eingebaut war).

Generell vertrete ich beim Auto aber auch die Meinung, dass man es fahren sollte, bis es sprichwörtlich auseinanderfällt (besser gesagt: nicht mehr wirtschaftlich und sicher bzw. zuverlässig zu betreiben ist). Selbst, wenn man nen 30 Jahre alten Suburban durch sie Gegend blubbert, kann das nicht im Ansatz so schädlich für die Umwelt sein, wie wenn ein brandneues Auto (ganz egal welche Marke, welches Modell und welcher Antrieb) vom Band läuft. Selbst, wenn dieses neue Auto 0% Emission erzeugt (was physikalisch gar nicht möglich ist), dann würde es Jahrzehnte und Millionen von gefahrenen Kilometern dauern, bis der "Dreck" der Produktion dieses Fahrzeugs gegenüber der 30 Jahre alten Dreckschleuder sich rechnen würde.

Aber auch das ist eigentlich alles kein Geheimnis.

Das heißt aber doch nicht, dass man keine aktuelle IT-Hardware besitzen darf. Aber ob man eben jedes Jahr wieder ein Systemupgrade braucht, das wäre wieder eine Sache, die sich debattieren ließe.
 
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Das ist wahr. Alternativ kann man auch sagen: würde keine neue Technik gekauft, gäbe es auch nie Fortschritt. Ich sage ja nicht, dass wir nun alle mit Lendenschurz in den Wald auswandern und uns mit Eichhörnchen um den Wintervorrat an Nüssen streiten sollen.

Viele achten aber leider viel zu wenig auf ihren Konsum.

Egal, zurück zur tollen Hardware!

Ich liege auf der Couch und krame jetzt nichts mehr aus irgend welchen Kisten hervor...

Wobei, hier steht was im Schrank am Fußende der Couch, ich beuge mich mal schnell nach vorn und knipse:

IMG_20230326_011404.jpg

Hinter der XBox One steht ein CBS Colecovision, darauf befindet sich eine XBox Classic Crystal Clear und darüber steht ein Philips CD-i, alles 100% funktionstüchtig.
 
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andi_sco schrieb:
Knapp zwei Minuten für den Start von Windows 7 von einer HDD
Ja, win7 wurde mit den Updates total verlangsamt beim Starten
DJMadMax schrieb:
kann das nicht im Ansatz so schädlich für die Umwelt sein, wie wenn ein brandneues Auto (ganz egal welche Marke, welches Modell und welcher Antrieb) vom Band läuft. Selbst, wenn dieses neue Auto 0% Emission erzeugt (was physikalisch gar nicht möglich ist)
Ihr solltet euch mal schlau machen über die Erfindungen von Nikola Tesla - dann würde dies schon ganz anders aus schauen
 
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HerrAbisZ schrieb:
Ihr solltet euch mal schlau machen über die Erfindungen von Nikola Tesla - dann würde dies schon ganz anders aus schauen
Ist doch gar nicht möglich, da ja der Großteil seiner Unterlagen komischerweise nach seinem Ableben spurlos verschwunden sind.

Das wäre insgesamt mal eines der vielen Geheimnisse, das ich gern gelüftet hätte. Wer weiß, was einige Staaten (gewiss nicht nur Kommunistenstaaten oder die US of A) so in der Schublade schlummern haben.

Natürlich will ich nicht pauschal sagen, dass man immer an seinem "alten Dreck" festhalten sollte. Energetisch betrachtet - nicht nur für Singles - ist z.B. die Heißluftfritteuse, die wir uns vor einigen Jahren zugelegt haben, die beste Entscheidung seit Jahren in der Küche gewesen. Da kann kein Backofen der Welt mithalten und geschmacklich gibt es keinen Unterschied.

Solche Bereiche gibt es bei vielen bei uns im Leben. Nikola Teslas Nachruf ändert aber nichts an der Tatsache, dass, um ein neues Auto herzustellen, unfassbar viele Ressourcen allein schon in die Produktionsstraße, das Herstellen der Werkzeuge (Pressen) und Spritzgusse und sonstwas alles gesteckt werden muss, da ist noch lange nicht ein einziges Auto vom Band gelaufen (das ja in sich erneut massive Rohstoffe benötigt, die auch wiederum alle gefördert, aufbereitet und befördert werden müssen).

Wenn man sich nur mal an die ach so tolle Abwrackprämie zurückerinnert, den peinlichsten Versuch seit Jahrzehnten seitens der Regierung, die Volkswagen AG zu unterstützen, da muss man als nicht ganz so blind durchs Leben schreitender Mensch doch ins Grübeln kommen. Da sind so unzählig viele wirklich noch lange gute Autos in die Presse gewandert. Ende vom Lied war ja, dass anschließend der Gebrauchtmarkt kollabiert ist und niemand mehr zu normalen Preisen zu Gebrauchtwagen greifen konnte (erneut: ein Schelm, wer böses dabei denkt).

Und ja, das war ausschließlich für VW gedacht - natürlich stets unter vorgehaltener Hand. Man darf nie vergessen, wie viele Anteile Deutschland (das Land Niedersachsen) an der VAG besitzt. Wie groß ist wohl die Wahrscheinlichkeit, dass jemand, der sowieso einen sehr alten, gebrauchten Wagen fährt, sich dank der Abwrackprämie eine überteuerte A-Klasse oder einen 1er BMW bzw. nen äquivalenten Audi kauft? Oder könnte es doch sein, dass der geneigte Abwracker lieber zum deutlich günstigeren Polo oder Golf greift (die heute auch einfach nur noch geisteskrank teuer sind). Opel hätte es auch noch gegeben, die gehörten damals aber noch General Motors - da hatte Deutschland primär also wenig von. Bezeichnet mich als Verschwörungstheoretiker, aber das ist so deutlich wie es nur irgendwie sein kann. Wem hilft es, wenn keine alten, sondern nur noch neue Autos rumfahren, in erster Linie am Meisten? Den Geldbeuteln der Steuerzahler? Den freien Werkstätten? Dem Gebrauchtmarkt? Oder einem großen Konzern aka "Autohersteller"?

You be the Judge.
 
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