Der Retro-Hardware Bilderthread
- Ersteller andi_sco
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Da muss ich dich nach vielen (und noch andauernden Tests) enttäuschen. Der Cyrix ist theoretisch schneller, sobald die FPU gebraucht wird, ist er aber extrem langsam.Gorasuhl schrieb:
Das Betrifft Excel, Webbrowsen und so was entscheidens wie: Quake
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Asghan
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@-=[CrysiS]=-
Hab grad nen Flashback, BFG gabs damals auch noch als Hersteller
Scheiße bin ich alt
Ich muss mal in meinen alten Rechnungen suchen, die müssten noch irgendwo rumfahren.
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-=[CrysiS]=-
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Siran
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Hab am Wochenende mal den Speicher aufgeräumt und ein paar alte "Schätze" entdeckt die ich dann wohl bei nächster Gelegenheit auf den Werstoffhof bringe.
Eine Reihe alter Festplatten, die größte eine IBM Ultrastar SCSI U3W mit 7.200 RPM und18,2 GB. Dann eine irre laute und heiße Seagate Cheetah 9,1 GB SCSI U2W mit 10.000 RPM, eine ST31230 mit 1GB die in einem externen SCSI Gehäuse zusammen mit einem CD Brenner quasi als mobile Brennstation untergebracht war. Zwei Maxtor 7540AV mit je 500 MB. Eine Seagate ST3660A mit 545MB und eine über 30 Jahre alte ST3290A mit unfassbaren 260MB aus einem alten 486DX/2 66 von Microspot. Das irre ist, dass alle noch liefen, für die beiden 68pin SCSI Platten musste ich noch ein Adapterkabel besorgen, da ich nur noch zwei SCSI Ultra Controller hatte mit nur 50pin (ein Adaptec 2940AU, hier nicht abgebildet, da tatsächlich mit unsigniertem Treiber unter Win10 64 Bit zum laufen gebracht und einer von Tekram). Sind dann alle sicher gelöscht worden mit 3 Durchgängen.
Was nicht mehr lief war das Jaz Backup-Laufwerk wo alle drei 2GB Kassetten nach maximal einmaligem Einlesen die Grätsche machten und daher schön zerkratzt und zerschnibbelt wurden:
Dazu ein paar Sound- und Grafikkarten. Von rechts nach links: Ein Highscreen Blaster 3.0 (Soundblaster kompatibel), ein staubiger Soundblaster 16 mit General Midi Wavetable Board von Sound Galaxy, eine Radeon 9000 mit 64MB und eine Elsa Gladiac MX mit 32MB
Die beiden Rechner aus denen ich den Großteil der Karten und HDDs ausgebaut habe, beides ein Asus P2B-S Board, einmal mit einem Pentium III-500 und einmal mit einem Aufrüstboard von Powerleap mit Celeron 1400. Dazu noch ein bisschen anderes Gelump drin wie ein SB Live! (die glaube ich kaputt war), eine Netgear PCI Netzwerkkarte und eine 3com Etherlink III ISA Netzwerkkarte.
Pentium III-500:
Celeron 1400 auf PowerLeap Slot-Adapter:
Frontansicht, damals war noch nix mit RGB Bling-Bling. Gut zu sehen die guten Plextor CD-Laufwerke für den Brenn-Spezialisten. Monitor ist ein Fujitsu P19-2, damals einer der ersten "Gaming" TFT-Monitore mit Overdrive Funktion:
Und noch ein bisschen RAM sowie die 3com Etherlink III:
Die kaputte SB Live! (war nicht die einzige Creative Karte die mir kaputt ging im Laufe der Zeit:
Eine Reihe alter Festplatten, die größte eine IBM Ultrastar SCSI U3W mit 7.200 RPM und18,2 GB. Dann eine irre laute und heiße Seagate Cheetah 9,1 GB SCSI U2W mit 10.000 RPM, eine ST31230 mit 1GB die in einem externen SCSI Gehäuse zusammen mit einem CD Brenner quasi als mobile Brennstation untergebracht war. Zwei Maxtor 7540AV mit je 500 MB. Eine Seagate ST3660A mit 545MB und eine über 30 Jahre alte ST3290A mit unfassbaren 260MB aus einem alten 486DX/2 66 von Microspot. Das irre ist, dass alle noch liefen, für die beiden 68pin SCSI Platten musste ich noch ein Adapterkabel besorgen, da ich nur noch zwei SCSI Ultra Controller hatte mit nur 50pin (ein Adaptec 2940AU, hier nicht abgebildet, da tatsächlich mit unsigniertem Treiber unter Win10 64 Bit zum laufen gebracht und einer von Tekram). Sind dann alle sicher gelöscht worden mit 3 Durchgängen.
Was nicht mehr lief war das Jaz Backup-Laufwerk wo alle drei 2GB Kassetten nach maximal einmaligem Einlesen die Grätsche machten und daher schön zerkratzt und zerschnibbelt wurden:
Dazu ein paar Sound- und Grafikkarten. Von rechts nach links: Ein Highscreen Blaster 3.0 (Soundblaster kompatibel), ein staubiger Soundblaster 16 mit General Midi Wavetable Board von Sound Galaxy, eine Radeon 9000 mit 64MB und eine Elsa Gladiac MX mit 32MB
Die beiden Rechner aus denen ich den Großteil der Karten und HDDs ausgebaut habe, beides ein Asus P2B-S Board, einmal mit einem Pentium III-500 und einmal mit einem Aufrüstboard von Powerleap mit Celeron 1400. Dazu noch ein bisschen anderes Gelump drin wie ein SB Live! (die glaube ich kaputt war), eine Netgear PCI Netzwerkkarte und eine 3com Etherlink III ISA Netzwerkkarte.
Pentium III-500:
Celeron 1400 auf PowerLeap Slot-Adapter:
Frontansicht, damals war noch nix mit RGB Bling-Bling. Gut zu sehen die guten Plextor CD-Laufwerke für den Brenn-Spezialisten. Monitor ist ein Fujitsu P19-2, damals einer der ersten "Gaming" TFT-Monitore mit Overdrive Funktion:
Und noch ein bisschen RAM sowie die 3com Etherlink III:
Die kaputte SB Live! (war nicht die einzige Creative Karte die mir kaputt ging im Laufe der Zeit:
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Hallo,
wie sind die Soundblasters denn kaputtgegangen? Blitz? Kurzschluss?
Nur so interessenhalber, wenn das rauszufinden wäre.
Meine ZOTAC 8800 GTX zeigt einen Milchbubi-Tarzan, auch der Aufkleber hat sogar noch das Häutchen drauf
Interessant an den alten PC-Gehäusen finde ich die mitunter lächerlichen Versuche der Designer, dem eckigen Gehäuse eine "moderne" Front zu verpassen, durch geschwungene Wülste, Vorbauten und Plastikerker mit irgendwelchem Firlefanz versehen. Als z.B. der iMac rauskam, haben alle schnell die blau abgesetzten Plastikteile nachgeäfft, ob es nun ein externer Kartenleser war, oder Mäuse usw.
Schade, dass man so etwas nicht sammeln und in einem Kabinett des Grauens ausstellen kann, wer hat schon den Platz dazu. So geht eine ganze PC-Zeitgeschichte-Epoche in den Shredder.
Es gibt einen Fotoband einer Architektin, die ist durch die Lande gereist und hat Deutschlands hässlichste Haustüren* gesammelt, so etwas wäre im PC-Bereich auch denkbar.
*ih, da gibt es schlimme Sachen, schönes altes Haus, das aber fies verklinkert und eine kack-Alutür mit Rubbelglas reingesetzt, oder bronzefarben mit brutalem Türknauf wie vom Grabstein.
wie sind die Soundblasters denn kaputtgegangen? Blitz? Kurzschluss?
Nur so interessenhalber, wenn das rauszufinden wäre.
Meine ZOTAC 8800 GTX zeigt einen Milchbubi-Tarzan, auch der Aufkleber hat sogar noch das Häutchen drauf
Interessant an den alten PC-Gehäusen finde ich die mitunter lächerlichen Versuche der Designer, dem eckigen Gehäuse eine "moderne" Front zu verpassen, durch geschwungene Wülste, Vorbauten und Plastikerker mit irgendwelchem Firlefanz versehen. Als z.B. der iMac rauskam, haben alle schnell die blau abgesetzten Plastikteile nachgeäfft, ob es nun ein externer Kartenleser war, oder Mäuse usw.
Schade, dass man so etwas nicht sammeln und in einem Kabinett des Grauens ausstellen kann, wer hat schon den Platz dazu. So geht eine ganze PC-Zeitgeschichte-Epoche in den Shredder.
Es gibt einen Fotoband einer Architektin, die ist durch die Lande gereist und hat Deutschlands hässlichste Haustüren* gesammelt, so etwas wäre im PC-Bereich auch denkbar.
*ih, da gibt es schlimme Sachen, schönes altes Haus, das aber fies verklinkert und eine kack-Alutür mit Rubbelglas reingesetzt, oder bronzefarben mit brutalem Türknauf wie vom Grabstein.
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d2boxSteve
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Siran
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Ich wohn im Großraum Frankfurt, ich kann allerdings bei den beiden Boards nicht garantieren, dass davon noch was läuft, hatte die Rechner mal kurz angeschaltet, aber da bootete nichts mehr hoch, wobei ich eher davon ausgehe, dass die Netzteile hinüber sind. Weiteres sonst gerne per PM.d2boxSteve schrieb:
Ergänzung ()
Die SB Live! wurde wenn ich mich recht erinnere einfach nicht mehr beim booten erkannt bzw. der PC bootete nicht mehr solange sie drin steckte. Der Soundblaster 16 könnte sogar noch funktionieren.286/16_PS schrieb:
Die beiden bösen 4870-Frauen scheinen so eine Art Müllbeutel einlegen zu wollen, aber es ist zu windig.
Fury Maxx im Jesterfox-PC, wahrlich ein guter Fund, Glückwunsch.
Aha, 2006, jetzt ist es retro:
ASROCK 775 Dual-VSTA
Die geniale Übergangsplatine. Wer wie ich noch einfachen DDR-1-Speicher und eine AGP-Karte hatte, konnte jetzt den Geschwindigkeits-Hammer erleben. Bei mir mit E6600 Conroe. Donnerschlag, welch Unterschied damals zum Vorgänger (K7N2-L mit XP 3000+).
Das Board bekam dann später natürlich, als das Zeug günstiger wurde, DDR-2 RAM und die PCIE-ATI 1950 pro verpasst, schlug sich ganz wacker damit.
Da liegt viel Klüngel mit im Karton
und eine Nvidia RIVA 128 PCI, wozu ausgerechnet die weiß ich nicht mehr
Fury Maxx im Jesterfox-PC, wahrlich ein guter Fund, Glückwunsch.
Aha, 2006, jetzt ist es retro:
ASROCK 775 Dual-VSTA
Die geniale Übergangsplatine. Wer wie ich noch einfachen DDR-1-Speicher und eine AGP-Karte hatte, konnte jetzt den Geschwindigkeits-Hammer erleben. Bei mir mit E6600 Conroe. Donnerschlag, welch Unterschied damals zum Vorgänger (K7N2-L mit XP 3000+).
Das Board bekam dann später natürlich, als das Zeug günstiger wurde, DDR-2 RAM und die PCIE-ATI 1950 pro verpasst, schlug sich ganz wacker damit.
Da liegt viel Klüngel mit im Karton
und eine Nvidia RIVA 128 PCI, wozu ausgerechnet die weiß ich nicht mehr
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d2boxSteve
Commodore
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Achja, zum Innenleben gibts zu sagen:
Ich mach den mal Netzwerkfähig und dann muss ich mal schaun, ob die Karte Benchmarks überlebt, ich meine da gabs ein Problem, bin mir aber nicht sicher.
- P3/500
- 384 MB Ram
- Ati Rage Fury Maxx
Ich mach den mal Netzwerkfähig und dann muss ich mal schaun, ob die Karte Benchmarks überlebt, ich meine da gabs ein Problem, bin mir aber nicht sicher.
Siran
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Was ich noch als funktionsfähigen "Retro" Rechner habe ist ein K6/III 450 auf einem Asus P/I-P55T2P4 Board mit 128MB RAM, Voodoo 3 3000 PCI mit 16MB RAM, einer Creative MPEG2 Decoder Karte inkl. Encore 5-fach DVD Laufwerk (da war damals Wing Commander 4 auf DVD mit bei) und ich glaube eine Terratec PCI Soundkarte:
Der kommt aber erstmal nicht weg. Leider ist bei dem Board die BIOS Batterie hinüber und wohl auch auf einem Chip fest verlötet. Den PC hab ich genutzt um die ganzen IDE Platten anzuschließen und zu löschen.
Der kommt aber erstmal nicht weg. Leider ist bei dem Board die BIOS Batterie hinüber und wohl auch auf einem Chip fest verlötet. Den PC hab ich genutzt um die ganzen IDE Platten anzuschließen und zu löschen.
d2boxSteve
Commodore
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Wenn der am Board so einen rechteckigen ca. 1 cm hohen sog. Dallas-Chip hat (da ist die kaputte Batterie drin), da gibts im Internet Anleitungen wie man das Gehäuse aufbohrt um an die entsprechenden Anschlüsse einen Sockel für eine Knopfzelle anzubringen.
siehe z.B. hier: http://www.mcamafia.de/mcapage0/dsrework.htm
siehe z.B. hier: http://www.mcamafia.de/mcapage0/dsrework.htm
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