Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsDesktop-PCs: Wie viele M.2-Slots und USB-Steckplätze hat euer Mainboard?
Ich hab bewusst auf Gigabyte verzichtet (schlechte Erfahrung) und Asus wollte ich auch nicht mehr (zickte bisserl rum), da blieb dann MSI und ASRock übrig und ich hab mich für MSI entschieden und freue mich immer noch darüber. Läuft alles glatt und so wie es soll.
10x USB, 3x m.2, Wi-Fi und BT inklusive. Was braucht man mehr. ^^
Bei mir sollte es das billigste Board (MSI B450 A Pro Max) mit anständigen VRM's für einen R5 3600 sein, USB Ports hab ich mit 6 eh immer genug frei und wegen den M2 Slots habe ich mir 2019 noch gar keine Gedanken gemacht.
Die 1TB Samsung 980 habe ich erst kürlzich mit einer 2 TB Lexar ersetzt und die 1TB bei einem Notebook eines bekannten einzubauen.
Sonst kann ich mich beim Mainboard wirklich nicht beklagen.
Bei mir war auch wichtig dass das Board eine Debug LED hat. Ich mag es nicht rumzuraten, was kaputt ist, wenn mal was nicht funktioniert. Da spare ich lieber die Zeit in der Fehlersuche und gebe die paar Euro mehr aus für ein Board mit vernünftigen Debug Codes
Benutze das Z890 Aorus Elite Wifi 7 und die Ausstattung ist einfach genial. Eine Sache die Intel richtig gut gemacht hat. Keinerlei Probleme, tolle RAM-Unterstützung, 4 volle SSDs Steckplätze. USB4 und die Umsetzung stimmt hier von Gigabyte auch. Mit den 30€ Cashback für dann 250€ kein besser ausgestattetes Mainboard bisher gehabt.
Und dazu stimmt auch die Funktionalität. Die GPU kann man mit einem Schalter an anderer Stelle lösen, davor war es gar nicht mehr möglich da richtig ranzukommen um meine Monster-GPU zu lösen ohne größere Mühe. Auch SSDs lassen sich einfach ohne Schrauben befestigen. Debug LED hat auch schon geholfen. 5600Mhz mit 192GB RAM...
Boards waren für mich immer nur mittel zum Zweck, heißt Einsteigervarianten bzw die Günstigen Modelle mit dem jeweiligen PC Chipsatz haben es getan. Früher waren noch Features wie Future CPU Port oder doppelten DDR2/3 Support cool (ja, so alt bin ich).
Heute finde ich Boards einfach viel zu teuer für das sie kein FPS mehr bringen
Ich hab mir als letztes eine gebrauchte Workstation gekauft (Lenovo p520).
Damit hab ich schon ein gutes Preis/Leistungsverhaeltnis gehabt.
Wichtig war mir, dass ich eine Karte mit Bluetooth einbauen kann die eine Antenne hat, somit habe ich dann im ganzen Wohnzimmer kein Problem mit der Bluetooth Konnektivitaet.
Wenn man nicht auf die brandneueste Hardware wert legt, dann wird ploetzlich alles so billig.
Hab mir erst vor ein paar Wochen das ASUS ROG STRIX B650E-F GAMING WIFI samt 9800X3D gegönnt.
Schönes Board und läuft bisher super ohne Probleme, nur die Software(Armoury Crate) ist der letzte Müll.
Und damit war die Auswahl schon sehr sehr klein damals. Ich hatte vorher das X570 Tomahawk, also wurde es dann auch das X670E Tomahawk. Gefühlt ist das mit allem kompatibel und OC der Grafikkarte steckt das auch klaglos und souverän weg.
Bin mit meinem MSI MAG B550 Tomahawk immer noch sehr zufrieden. Mir war es wichtig: Flashback, Kühlkörper (Mosfets), Audiochip, RJ45 2.5GBase-T und 2x M.2 2280.
Hier meine Antworten (damit ich das in 20 Jahren nochmal nachlesen kann):
0. Gigabyte
1. AM5
2. ATX
3. 4
4. 4
5. 12
6. beides
7. Ja
8. Ja, aber aus
9. Gründe in absteigender Reihenfolge:
mehrere positiv ausgefallene Tests des Boards
Doppel-7-Segment-LED-Anzeige für Debug-Codes (hat man ja bei den meisten Boards wegrationalisiert)
Schleudersitzknopf für die Grafikkarte (praktisch!)
langjährige gute Erfahrungen mit Gigabyte-Boards (waren vor über 10 Jahren aber noch "Made in Taiwan" und sahen besser verarbeitet aus und das zu einem günstigeren Preis... ebenso hatten sie damals auch noch einen Dual-BIOS-Chip...)
massive Lotes-AM5-Backplate (gefällt mir besser als die aus Alu-Druckguss, war aber nur Zufall, dass das Board die hatte)
Backplate für den primären PCIe-Grafikkartenslot (fraglich, ob das was bringt)
für den Notfall einigermaßen brauchbarer Onboard-Sound (wird ansonsten nicht benötige, weil Soundkarte)
USB4 (für die Zukunft?)
Preis (obwohl relativ hoch, geht er noch nicht durch die Decke wie bei anderen Boards)
Faktor bei der Auswahl des Mainboards: Anzahl der RAM-Steckplätze
Heute würden mir zwei reichen, aber 2018 braucht ich für 64 GB noch vier Sticks. Ich begreife nicht, wie M.2 und USB dabei sind, oben auch nach 2 oder 4 gefragt wird, aber das dann unten nicht als Auswahlkriterium dabei steht. Brainfart?
Ich habe das MSI B550 UNIFY-X und bin sehr zufrieden damit.
Bei mir lag der Focus beim kauf auf folgende Ausstattung:
4x M.2:
1. M2 ( 1TB ) BS und Programme, so kann ich Windows neu installieren OHNE alle Spiele wieder runterzuladen )
2. M.2 ( 2 TB Games - Ubisoft und EA )
3. M.2 ( 2 TB Steam )
4. M.2 ( 2 TB Steam )
eine 2.5" SSD mit 2 TB für Backups
Segmentanzeige für Debug Codes
Flashback Funktion mit Schalter an der IO Blende
CMOS Clear Schalter an der IO Blende
nur 2 RAM Slots für RAM OC ( hat sich aber mit dem Ryzen 7 5700 X3D erledigt )
USB-C Anschluss für das Gehäuse
Das alles bietet ja das Board und noch einiges mehr.
Hier mal die Auflistung wie die M.2 belegt werden können, man kann zwischen Chipsatz und CPU Anbindung umschalten, je nachdem was man an Geschwindigkeit braucht.
Noch hab ich ein AM4 MSI B550-A-Pro am laufen, wenn ich mal Zeit und Muße finde
wird auf ein bereitliegendes AM5 Asrock B850-Pro A umgesattelt.
Wichtig sind mir nur Formfaktor, Chipsatz, dezentes Design und kein Schnick-Schnack, P/L hat Vorrang.