News Desktop-PCs: Wie viele M.2-Slots und USB-Steckplätze hat euer Mainboard?

hab nen Z690 Force Wifi und bin mit dem Board noch immer sehr zufrieden.
Hat sogar 5 NVME Plätze usw.
Darauf fühlt sich auch der 13900K wohl.
 
Mein Board habe ich mir sehr pragmatisch ausgesucht :D
Ich wollte AM4. Habe mich dann fuer den B550 Chipsatz entschieden weil X570 mir keinen Mehrwert gab. Und dann wollte ich eins mit USB-C Key-A Header haben.

Der Rest war dann Preis/Leistung.
Deswegen hat es zwei M.2 Slots auch wenn ich nur einen brauche, und WLAN und Bluetooth, was ich garnicht brauche.
Es ist ein MSI MPG B550 Gaming Edge Wifi geworden.
 
Zwei Dinge fehlen mir in der Umfrage.
Welche Geschwindigkeit die LAN-Ports haben. 1G? 2.5G sollte heute Standard sein. Oder sogar 10G?
Und die Anzahl SATA-Ports. Die werden zunehmend seltener. Ein Punkt auf den ich besonders achte, weil ich die noch immer für eine sehr grosse HDD und ein optisches Laufwerk benötige.
 
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Bin mit meinem Strix B650E-F sehr zufrieden. Keine Probleme gemacht bisher, genug Anschlüsse, die VRM Kühlung ist für meine Zwecke schon überdimensioniert. Das gibt mir aber ein beruhigendes Gefühl, in der Zukunft auch noch einen 10800x3d (?) mitnehmen zu können, ohne MB Upgrade.
 
13 USB Anschlüsse am Board plus 3 am Gehäuse.

Dauerhaft belegt: 4 plus gelegentlich mal Handy oder Uhr laden. 😇
 
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FoXz schrieb:
Die „ billigen“ B650 Gigabyte Boards haben nur zwei Anschlüsse, teilweise beide rechts unten.

Haben in der heutigen Zeit nicht sogar die Low-Budget-Platinen mindestens vier Fan-Header, die zumindest über zwei PMOS angesteuert und über bspw. drei NMOS ausgesteuert werden?

Also seitens dem LPCIO erhält man heutzutage auch im preisgünstigen Segment viele Anschlüsse, die sogar Power bieten.
Bis vor weniger als einem Jahrzehnt noch wurden auch bei Oberklasse-Mainboards die Fan-Header zu zwei, drei Stück über einen einzelnen NMOS beschalten, an dem nur ein einziger PMOS hing, sodass die praktische Gesamtleistung von 0,75A oftmals bis auf weniger der Hälfte davon abfiel, was für starke Lüfter wie den leistungshungrigen Dreiphasenmotoren aus be quiet!' Silent Wings 3-Serie unzureichend ist.

Heute erhält man also viele Anschlüsse MIT NOCH MEHR POWER pro Anschluss und das auch im unteren Preissegment. Gut, die hochwertigen SMDs wie von Diodes Incorporated bleiben nach wie vor den hohen Preisklassen vorbehalten.
 
Schwere Fragen, aber soweit ich mich erinnern kann war 2012 neben USB und Kühlkörpern für die VRMs die hoffentlich nicht nur show sind auch die UEFI Oberfläche wichtig. Möglichst vollständige Einstellmöglichkeiten für OC und ähnliche spielereien.
Ob ich damals einen Hersteller für mich ausgeschlossen habe kann ich nicht mehr sagen.
Der Chipsatz musste iirc damals für OC aus der Z Serie sein.
Waren 6x USB am Heck damals viel? Durfte zumindest nicht zu wenig sein, hab trotzdem zeitweise einen Hub benutzt.
Ausreichend Anschlüsse für Speicherplatz - damals hieß das SATA - war wichtig. 8 Slots reich(t)en gerade aus.
Board ist ein MSI Z77-GD65. War etwas skeptisch wegen der protzigen Werbung mit 'military grade' komponenten, aber es lief fast durchgehend und macht keine Probleme.
Immerhin liegt nach über 12 Jahren die Ablösung schon hier und wartet nur noch auf zwei fehlende Komponenten.

Einige der Features damals sind heute scheinbar purer Luxus und erst weit jenseits der 200 € zu finden, wie dual-BIOS/UEFI, Segmentanzeige für den POST Code, Powerbutton auf dem Board. Alles durchaus sinnvolle Dinge die eigentlich nicht teuer sein sollten.
 
Zuletzt bearbeitet: (ergänzung)
@ComputerBase: bitte fragt doch nächstes Mal auch, was wir uns für zukünftige Boards WÜNSCHEN!!

Ich hätte gern viel mehr M.2 (statt GPU) und SATA.
Heutzutage werden sogar PCIe Slots weniger, sodass man nicht mal mehr Karten nachrüsten kann.
 
Ich liebe es winzig.
Asrock Deskmini 300 und seit kurzem Mac mini M4.
 
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Die Auswahl bei den M.2 Slots ist zu gering, merkt man hier die AMD Last im Forum? :D

Ich habe 5 M.2 Slots, auch wenn nur 4 sinnvoll anzusteuern sind.
 
Blumentopf1989 schrieb:
Die Auswahl bei den M.2 Slots ist zu gering, merkt man hier die AMD Last im Forum? :D

Ich habe 5 M.2 Slots, auch wenn nur 4 sinnvoll anzusteuern sind.
AMD for the Win 🙏 🤣
 
Ich habe ein Gigabyte B550 AORUS PRO AC im Hauptsystem. Das kommt mit 2 M.2 Slots und 12 USB-Ports am IO-Shield daher, Bluetooth und WLAN hat es auch.

Meine Schwerpunkte, die zum Kauf geführt haben waren folgende:
  • B550, da ich von X570 keinen Mehrwert hätte und definitiv kein Board mit aktiver Chipsatzkühlung wollte.
  • min. 6x Sata, da ich einige Sata-SSDs besitze und diese vom alten System mit umziehen sollten.
  • WLAN und 2,5GBit LAN waren mir dann auch noch wichtig, da bei Boardkauf bereits feststand, dass ich mein Heimnetz auf 2,5GBit upgraden werde. Das WLAN wollte ich vorallem um schnell mit meinem Handy als Hotspot online zu kommen, falls der heimische Internetanschluss mal nicht will.
  • USB-Ports: Ich wollte so viele wie möglich, denn ja es gibt USB-Hubs, aber direkt angeschlossen bedeutet weniger Kabelsalat und weniger Fehlerquellen.
  • Preis: natürlich wollte ich das ganze zu einem vernünftigen Preis haben.

Die Anzahl und Geschwindigkeit/Anbindung der M.2 Slots hingegen war mir bei Kauf völlig egal, einen gab es ja bereits auf jedem Board, jeder weitere war für mich Bonus. Ich brauche die höheren Geschwindigkeiten von M.2 einfach nicht, gute Sata-SSDs sind für meinen Anwedungsfall ausreichend, und zum Zeitpunkt der Boardkaufs waren M.2 SSDs noch deutlich teurer als Sata Modelle.
Heute würde ich wohl mehr Wert auf mehrere M.2-Slots legen.
 
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Okay, ich mit meinem Intel H3-Sockel (LGA1150) bin schon so out-of-date, dass ich nur noch unter andere Sockel falle. 😅

Und ich schließe mich @nuego an: Danke @Vitche für deine Mühen mit den Sonntagsfragen immer. ^^
 
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Slotverteilung und Anzahl der USB Anschlüsse waren bei mir entscheidend. Die vier M.2 sind leider komplett verschwendet weil ich keinen einzigen davon nutze ;)
 
Für mich ist immer noch wichtig das ein Board viele S-ATA II Anschlüsse hat.

Ich selber benötige mindestens 6 davon, da ich für manchen Sachen einfach keine schnelle M.2 SATA oder NVME brauche.

Somit habe ich ich in meinem Rechner 1 x M.2 NVME verbaut nur als System Laufwerk, 2 x S-ATA SSD für Spiele wo die Ladezeiten wichtig sind, 4 x klassische S-ATA HDDs für Medien wie Musik (iTunes), Bilder, Filme (iTunes) und für Spiele die keine schnelle SSD brauchen oder für Steam Spiele die ich dann zwischen HDD und SSD verschiebe (um mir den erneuten Download zu sparen).

Ich nutze immer noch klassische HDDs da diese immer noch die Beste Preisleistung bieten für den gebotenen Speicherplatz, auch haben diese imho eine sehr gute Lebensdauer.
 
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Ich baue seit 24 Jahren PCs und habe in der Zeit einiges an Mainboard Herstellern durch, auch welche, die es heute gar nicht mehr gibt.

Am meisten überrascht hat mich damals so um 2011 Asrock. Da hatte ich ehrlich gesagt wenig erwartet, aber für den Preis haben sie ordentlich geliefert. Richtig zufrieden war ich trotzdem nicht. Die Spannungswandler waren nicht so gut, und das hat man vor allem beim Übertakten gemerkt.

Am besten bin ich über die Jahre mit ASUS gefahren. Die schlechtesten Erfahrungen hatte ich mit Gigabyte und früher auch mit Abit.

Für mich ist der Chipsatz das wichtigste Kriterium. Gerade beim X/B670 und X/B870 ist es wichtiger denn je, genau zu verstehen, wo die Unterschiede liegen.

Je mehr USB Anschlüsse, desto besser. Ich schaue auch immer, welcher LAN und Audio Chip verbaut ist. Der Preis spielt für mich eher eine untergeordnete Rolle, solange die Basis stimmt.
 
Arboster schrieb:
wobei sich der M2_2 die Lanes mit dem USB-C 40Gbps Anschluss "teilt".
Man sollte sich da entscheiden, ob man den schnellen USB-C Anschluss oder eine M2 in dem Slot möchte.
Mir reichen die M2 Slots dicke, momentan sind nur 2 belegt.
"muss" man nicht, man kann beide auch shared benutzen, wenn ich nicht irre.

Ich habe übrigens dasselbe Board und die Ausstattung insgesamt haben es mir tatsächlich leicht gemacht, hier 330 Euro auszugeben. Ein wirklich hervorragendes, wenn auch nicht unbedingt günstiges Board.
 
Moin,

zählen die Thunderbolt-Anschlüsse auch als USB-Anschlüsse? Sind ja kompatibel und Thunderbolt war mir wichtiger, als USB.

Tschau
Stefan
 
Danke für die Umfrage. Beim Raussuchen der Specs meines Mainboards ist mir aufgefallen, dass ich einen ganzen Haufen BIOS-Updates verpasst habe. Ja, man wird alt. Aber btw, das System läuft trotzdem.

Da ich keine Lust habe, an meinem Sound-Setup rumzufummeln, leg ich immer noch sehr viel wert auf Toslink. Da wird die Mainboard-Auswahl leider immer schlechter.
 
Bei meinem

X870E AORUS ELITE WIFI7 war mir sehr wichtig gute Qualität PCB viele USB Anschlüsse m.2 Anbindung lanes Verteilung BIOS GUI Audio Chip AM5 zukunftssicher zu sein es hat 5 m.2 Steckplätze und man kann Unmengen an Einstellungen vornehmen im BIOS.


Hatte vorher das ASRock B650 Steel Legend aussehen Top mehr aber auch nicht war total unzufrieden mit dem board nur Probleme gehabt mit USB ging soweit das sogar USB Sticks die Daten verloren haben und formatiert werden mussten.
Seitdem x870E wunschlos glücklich.

Mann kann eigentlich gar nicht aufzählen was einem alles wichtig ist beim Mainboard kauf 🤣 dann kann man gleich auf die Hersteller Homepage verweisen denn da steht alles mit internen USB headern zusammen gerechnet hat dieses Board Unmengen an USB Anschlüsse alleine am IO schon 4x USB 2.0/1.1 und 2x rot USB 3.2 und 4x blau USB 3.2 und diese werden auch zur Not alle gerne genutzt da viele externe USB mediums vorhanden sind & 2x blau USB-C+DP.
1x SPDIF Out eigentlich alles was das Herz begehrt...
Mein Traum Board einfach gepaart mit dem Ryzen 7700 ❤️ siehe spezifische Angaben.
https://www.gigabyte.com/Motherboard/X870E-AORUS-ELITE-WIFI7-rev-10-11/sp#sp

Und mit dem Ryzen 7 7700 alles gut....
Lg
 
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