News Deutsche Telekom: Mindestens 50 Mbit/s für 30 Mio. Haushalte in Sicht

brainDotExe schrieb:
Es geht immer noch um die 50 Mbit/s die für heutige Ansprüche von Otto Normal ausreichen.
Die heutigen Ansprüche für Otto-Normal sind abhängig von den angebotenen Diensten für die Masse. Diese sind wiederum abhängig von dem aktuellen und vergangenen Entwicklungsstand der Infrastruktur der Masse (gibt ja einen gewissen Lag).
-> Man sollte definitiv höher zielen.

Ravenstein schrieb:
punkt 1) eröffne dein unternehmen bzw. miete entsprecehnde räunlichkeiten an wo es die gewünschte infrastrutktur oder ein entpsrechendes gefördertes projekt diesbezüglich gibt
verteuert die Gründung -> kann ich mir vielleicht gerade als angehendes Unternehmen nicht leisten
Ravenstein schrieb:
punk2 dass ist nicht das problem der unternehmen sonder der regierung dieses geg. durch entsprecehnde förderung in andere gebiete zu lösen, siehe antwort punkt 1 "geförderte projekte"
Ich habe nie behauptet, dass das ein Problem der Unternehm ist.
Immerhin stimmst du mir zu, dass dies gelöst werden muss.
Ravenstein schrieb:
für punkt 3 siehe siehe punkt 1 und 2
Also auch Förderung -> wieso machen wir die Infrastruktur nicht gleich wieder staatlich?
 
@new Account() alle anderen industirezweige profitieren genauso von der förderung, ich sag dazu nur mal Autbahn, LKW, Autbahnanschlüsse, Deutsche bahn bei schienenprojekten usw. ohne entsprecehnde förderung wäre der industriezweig "maschinenbau" in deutschland nie soweit gekommen wie er heute ist.
auch telekomunikatiosnanschlüsse werden im rahmen der breitbandförderung algemein gefördert, ansonsten wären die TK unternehmen aktuell nicht soweit wie sie aktuell sind, im gegenteil derzeit fehlt es an tiefbau kapazitäten um es schneller voranbringen zu können
 
Ravenstein schrieb:
punkt 1) eröffne dein unternehmen bzw. miete entsprecehnde räunlichkeiten an wo es die gewünschte infrastrutktur oder ein entpsrechendes gefördertes projekt diesbezüglich gibt

punk2 dass ist nicht das problem der unternehmen sonder der regierung dieses geg. durch entsprecehnde förderung in andere gebiete zu lösen, siehe antwort punkt 1 "geförderte projekte"

für punkt 3 siehe siehe punkt 1 und 2
Ergänzung ()


das problem sit eher, der einzige der groß ausbaut ist die telekom, was soll man denn über die anderen großartig berichten wenn diese nix machen?

Wenn die Telekom seit jeher den Ausbau betreibt, wieso ist dieses Land immer noch ein Entwicklungsland beim Breitbandausbau ? Da ist der BER oder Stuttgart ein Witz gegen, es rückt nur nicht in die Medien ;)
 
Arkada schrieb:
Ist so nicht richtig, auch andere bauen aus.

"Erstmals seit 2015 stemmen alle Wettbewerber der Deutschen Telekom wieder den größten Teil der TK-Investitionen: Sie investierten 2018 insgesamt 4,6 Milliarden Euro (Telekom: 4,4 Milliarden Euro). "

Quelle: https://brekoverband.de/breko-markt...tionsrekord-in-zukunftssichere-glasfasernetze
und was wurde genau wo ausgebaut? ein paar news über schnellere kabelanschlüsse habe ich durchaus wargenomen, aber sonst? war da was großflächiges?
Ergänzung ()

washieiko schrieb:
Wenn die Telekom seit jeher den Ausbau betreibt, wieso ist dieses Land immer noch ein Entwicklungsland beim Breitbandausbau ? Da ist der BER oder Stuttgart ein Witz gegen, es rückt nur nicht in die Medien ;)
also ich kann hier in meiner ortschaft sowohl VDSL 100 als auch kabel 400mbit buchen, dass schon seit längerem, angebot/nachfrage regelt den markt, wieso sollte ein privatunternehmen irgendwo ausbauen wo es nicht rentabel ist=? dass geht nur mit entsprecehdner förderung, die gab es aber lange zeit nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
50 Mbit kommen seit jeher daher, dass die Telekom das noch mit VDSL aka FTTC erreichen kann.
Sprich, sie will aus Kostengründen noch kein FTTH anbieten. Sie will aber auch nicht, dass Glasfaseranbieter vom Staat subventioniert zur echten Konkurrenz werden.
Deswegen hat der Staat 50 Mbit gewählt, damit entsprechende Anträge auf Förderungen argumentieren müssen, warum man nicht anders an die angepeilten 50 Mbit kommt. Da kann dann die Telekom noch schreien 'hier, das können wir auch'. Bei 100 Mbit oder mehr ginge das nicht mehr und die Antragsstellenden Kommunen / Landkreise könnten mit Glasfaser angeschlossen werden.

Geht dabei ja nicht nur um Familien, sondern auch um kleinere Betriebe welche ggf. Daten herumschaufeln wollen/müssen. Und da werden ländliche Gebiete aktuell nicht sehr attraktiv gemacht mit den 'bald "bis zu" 50 Mbit durch VDSL und danach warten wir ab was die Telekom dann macht oder so'.
 
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Ist es schlimm wenn ich hier mal die meisten doch für etwas, aber nur etwas Überheblich halte. Ich wohne in der Landeshauptstadt von Thüringen !!! Also nicht auf irgendeinem Dorf in MeckPom. Und ? Was kann ich als Mieter dafür wenn der Vermieter die alte Telefonanlage aus den 50er Jahren nicht modernisiert? Umziehen? Niemals ! Dafür ist die Lage und Miete zu traumhaft. Dafür nehme ich lieber das in Kauf

814005


Letzter Gamedownload: Division 2: Dauer 24 Stunden !!! mit Servereinbrüchen. Also bleibt mal schön zufrieden mit dem was ihr habt. Ich bin es auch. Ich brauche keine Streams und andere Sachen. Alles läuft für mich ok !
Ach ja. Anbieter ist die Telekom !!!
 
Ravenstein schrieb:
und was wurde genau wo ausgebaut? ein paar news über schnellere kabelanschlüsse habe ich durchaus wargenomen, aber sonst? war da was großflächiges?
Ergänzung ()

Die EWE baut bei uns aus, viel mehr als die Telekom. Auch auf dem Land und das sogar vor Zeiten der Fördergelder.

https://www.ewe.de/glasfaserausbau/ausbaugebiete

Leider ist das Computerbase keine Meldung wert.

VG
 
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adius schrieb:
Ist es schlimm wenn ich hier mal die meisten doch für etwas, aber nur etwas Überheblich halte. Ich wohne in der Landeshauptstadt von Thüringen !!! Also nicht auf irgendeinem Dorf in MeckPom. Und ?
Nein, ich finde es einfach nur traurig sowas in Deutschland lesen zu müssen.
 
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Arkada schrieb:
Die EWE baut bei uns aus, viel mehr als die Telekom. Auch auf dem Land und das sogar vor Zeiten der Fördergelder.

https://www.ewe.de/glasfaserausbau/ausbaugebiete

Leider ist das Computerbase keine Meldung wert.

VG
meienes wissens kooperien ewe tell und telekom seit 2017 miteineader inkl. glasfaserausbau
wenn du hier konkrete projektdaten hast, dann schick die doch einfach mal an die CB redaktion, ich würde es aber eher schlechtes marketing nenne wenn man von denen nix hört. im gegensatz zu z.b mnet, wo man ähnliche news wie hier von der telekom ab und an hier liest.
 
Ravenstein schrieb:
das problem sit eher, der einzige der groß ausbaut ist die telekom, was soll man denn über die anderen großartig berichten wenn diese nix machen?

Nö. Der Teufel liegt hier in der Formulierung. Die Telekom ist die größte Firma, die ausbaut, was aber nicht heißt, daß sie auch das meiste ausbaut.

Zitat dritter Absatz CB-Meldung:

Über FTTH habe die Telekom nun 1,1 Millionen Haushalte angebunden. Der Bonner Konzern bezeichnet sich daher als größter FTTH-Anbieter in Deutschland. Bei den absoluten Zahlen wären es aber nur rund 20 Prozent der bundesweiten verfügbaren Glasfaseranschlüsse. Wie zuletzt etwa die Breko Marktanalyse19 verdeutlichte, existieren in Deutschland insgesamt etwa 5 Millionen FTTB/H-Anschlüsse. 80 Prozent davon stammen demnach von den Wettbewerbern.

Kleinvieh macht auch Mist. Ist natürlich imposanter, wenn man eine Meldung mit sechs- oder siebenstelligen Anschlußzahlen raushauen kann, als über die Erschließung von $Kuhkaff1 und $Kuhkaff2 durch $regionaler_Anbieter zu berichten. Trotzdem: die Menge macht’s. Diese Meldungen findet man natürlich nicht auf CB, sondern in den regionalen Tageszeitungen.
 
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"größter ftth" anbeiter ->die meistena anschlüsse
->Anbieter X mit evtl 5000 anschlüssen von $ortschaftamlande ist kleiner als die telekom mit 1,1 million

FTTB und FTTH sind davon mal ab 2 verschiedene dinge, ersteres ist oft dann G-FAST kanna ber auch supervecotring sein und hat nix mit FTTH zu tun.
 
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Und FTTB hat nix mit SV oder G.fast zu tun.

FTTB = Glas bis ins Haus
SV = Kupfer bis ins Haus
G.fast = Kupfer bis ins Haus

Wie man das ganze dann über die Gebäudeverkabelung verteilt, ist wieder eine andere Geschichte. Das kann durchaus über SV oder G.fast passieren. Dann hat man natürlich auch ein normales Modem für Kupferverbindungen bei sich in der Bude als Abschluß und keinen ONT.
 
R4ID schrieb:
So langsam fragt man sich bei 50Mbit wo ist da der Fortschritt bitte zu sehen ?

Der Fortschritt ist darin zu sehen dass schon alleine 75% der Kunden der Telekom wenigstens 50 Mbit kriegen können. Dazu kommen dann noch die Kunden die von anderen Providern versorgt werden. Schau Dich im benachbarten Ausland um, damit stehen wir wenn ich nicht irre im Vergleich "gut" da.

In der heutigen Zeit ist dies für viele Haushalte mit Kindern ect. gar nichts.

Unfug. Es reicht um sich im Netz zu bewegen. Mehr schadet keineswegs, aber "gar nichts" ist schlicht polemische Übertreibung. Und übrigens ist das nur der kleinste gemeinsame Nenner der 30 Millionen Haushalte. Ein Gutteil davon bekommt auch die Tarife mit bis zu 100...175....250....Mbit und da Telekom sehr konservativ schaltet (wofür sie ja auch immer wieder und nicht immer zu unrecht gescholten wird) ist das was ankommt bei der Mehrzahl der Kunden sehr nahe am Maximalwert.

Aber die Telekom hält ja immer noch an ihren Kupferleitungen fest.....

Die Telekom ist eine AG, nicht die Heilsarmee und keine Glaubensgemeinschaft. Die hält genau solange an ihren Kupferleitungen fest bis die Gewinnerwartung beim Wechsel auf Glasfaser besser ist.

Vectoring, Super Vectoring, mega Vectoring, ultra Vectoring das Spiel wird garantiert noch einige Jahre weiter gehen...

Meinst Du so wie bei M-Net und Netclogne die "Glasfaseranschlüsse" anbieten die in Wirklichkeit aber FTTB sind und per G.Fast in der Wohnung ankommen? Das könnte passieren, denn die Eigentümer der größeren Gebäude halten mit Blick auf Aufwand und Kosten oft nicht viel davon, Glasfaser bis in die Wohnung legen zu lassen.
Oder meinst Du eher sowas wie LongReach VDSL? Das wird zwar in England eingesetzt und ist in der Standardisierung recht weit voran gekommen, dürfte aber wenn dann nur in wenigen Fällen zum Einsatz kommen. Ebenso wie Supervectoring2 (Frequenzband nochmal erweitert in Richtung 100 Mhz, aber im Gegensatz zu G.Fast kompatibel zu bestehenden VDSL-Systemen).

Telekom hat übrigens bereits letztes Jahr bekannt gegeben dass sie den Ausbau zu FTTC als weitgehend abgeschlossen ansieht und nun verstärkt auf FTTH und FTTB setzen will. Unerwähnt blieb das Bounding von 2-6 mal SuperVectoring, das soll nach dem was ich gehört habe ab 2022 ebenfalls "bei Bedarf" zur Verfügung stehen.
 
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gustlegga schrieb:
Ähnlich hier bei uns in Österreich.
Vor knapp 3 Jahren haben sich die Stadtwerke Kufstein und die umliegenden Gemeinden zusammen getan und das in die eigene Hand genommen. Leerverrohrung wurde in weiser Voraussicht schon bei der Gasleitung bzw. Fernwärme mitverlegt.
Jetzt gibts für 30€ 100MBit FTTH (*), dafür bekommst du bei der Telekom gerade mal ne 40er....
Nur der Upload ist mit 10MBit etwas geizig, da würde ich mir fürs OwnCloud NAS dann gelegentlich etwas mehr wünschen.

(*) ja, ich weiß, etwas teuer im Vergleich zu Deutschland, aber dafür zahl ich die Hälfte für meinen Smartphone Tarif im Vergleich zu meinen Freunden drüben in Bayern. :)

Bei uns bauen sie Symmetrisch. 50 Mbit bis 1 Gbit alles up and down. Aber 30€ für ne 100er ist doch in Ordnung.
 
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Holzfällerhemd schrieb:
Nur sind 50 Mbit/s heutzutage leider nicht mehr so viel, 4k-Streaming, Spiele mit über 100 GB usw.

Erzähle das mal jemanden der auf dem Land wohnt.
 
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Unnu schrieb:
Diese Aussage ist ihrer Allgemeinheit unsinnig.

Zunächst mal: Ja, ist sie. Und wer versuchen will mir vorzuschreiben was ich zu brauchen habe der sollte das aus sicherer Entfernung tun, denn für Zeitgenossen mit derartigen Allmachtsphantasien habe ich immer ein nur leicht geglättetes Kantholz in Griffweite.

Nachdem das nun gesagt ist...

Was mache ich als ITler denn, wenn ich von zuhause arbeiten will / muss?
Oder generell als Bürohengst?
Wenn ich Remote mit einem Kollegen auf einem Bildschirm arbeite?

Du hast wirklich sehr kindlich-naive Vorstellungen von Telearbeit. Die passiert klassich mit üblichen Office-Programmen deren Dokumente selbst an einem 16er Anschluß innerhalb von wenigen Sekunden geladen sind. Im Trend sind Datenschutz und Schutz vor Datenabgriff, daher Terminalclients (RDP, Citrix,...) in denen dann nur noch Bildschirminhalte übertragen werden. Das habe ich vor 15 Jahren mit einem ISDN-Anschluß gemacht. Die Anforderungen sind zwar gewachsen, aber selbst mit 16/1 Mbit läuft eine Remotesitzung "geschmeidig".

Dazu kommen natürlich noch VoIP und vermutlich auch Videokonferenzen (nutze ich selber nie, Bild bringt nur in ganz wenigen Bereichen etwas) - was so ungefähr 100-500 Kbit/s fordert.

Eine lahme, grottige Anbindung ist heutzutage u. a. ein Standortnachteil für Firmen.

In der Meldung geht es um Haushalte, nicht um Firmen.
Ergänzung ()

TenDance schrieb:
Genau, dann wartet mal eben...
wenn ein Ingenieurbüro "mal eben wartet"

Und nochmal: In der Meldung geht es um Haushalte, nicht um Büros.
 
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BRM1 schrieb:
Ja habe ich, ein Haus in Eigenleistung. Die Pläne hat der Architekt gemacht alles andere habe ich selbst geregelt oder gemacht. Mir ist auch bekannt wie die Bürokratie funktioniert. Trotzdem wäre es mal angebracht bei solchen Projekten auch mal die Telekom oder ein anderes Unternehmen mit ins Boot zu holen. Bei den öffentlichen Ausschreibungen muss so etwas auch berücksichtigt werden.

Stimme dir da natürlich vollkommen zu dass es angebracht wäre wenn sich dort endlich mehr bewegen würde.
Es wird aber weiterhin an der kleingeistigen Realität scheitern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Exit666 schrieb:
Leider wohne ich im Neubaugebiet, wo auch die jüngeren Familien mit Kindern wohnen. Also genau die, für die das nicht Neuland ist. Und hier ist man froh, wenn knapp 50 ankommen.

Im Neubaugebiet hat jeder Käufer oder Bauherr vor dem Kauf oder Bau (durch die Wahl des Neubaugebietes in dem er Kauft oder Baut) die Wahl, und die Möglichkeit seine Prioritäten zu bestimmen. Ihr habt offenbar entschieden dass "mehr als 50 Mbit" keine oder niedrige Priorität hat. Mein Mitleid hält sich daher in engen Grenzen.
 
konfetti030 schrieb:
Du hast eins gemeinsam mit denen, die solche Beiträge wie meinen zitieren:
Du wirst beleidigend, weil die argumentative Grundlage nicht vorhanden ist.
Sehr langweilig.
Davon mal abgesehen kannst du nicht beurteilen, ob es "Deutschland" verdammt gut" geht.
Es gibt hundertausende Haushalte, denen es definitiv nicht "verdammt gut" geht.

Haben wir sauberes Trinkwasser?
Musst du jeden Tag mit Bombenangriffen rechnen?
Kann ein Spaziergang auf einer Minen ein schnelles Ende finden?
Haben wir eine Luftbelastung wie in manchen chinesischen Großstädten?

DAS reicht schon um "verdammt gut" gelten zu lassen.

Aber klar, uns geht es ja schon schlecht wenn wir keinen Mercedes fahren, keine 1 GB/s haben und man sich all seine teuren Abos nicht mehr leisten kann.

Man sollte sich mal wieder im klaren werden auf welchem Niveau wir deutschen eigentlich Jammern!
Die hundertausende Haushalte die du erwähnst erhalten, wenn auch nicht immer unbedingt viel, Stütze und Hilfe, auch dank vielen sozialen Einrichtungen und ehrenamtlichen.

In anderen Ländern wäre man da längst verhungert. (Aber hey, die haben ja vielleicht schnelleres Internet, wer weiß)

Einfach mal drüber nachdenken.
 
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