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News Diablo IV: Spielfiguren lassen sich wie nie zuvor individualisieren

MichaG

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Das gabs doch auch schon in D3... Das sind einfach nur andere Farben die man auch so schon einrichten konnte. Transmog gab es ebenfalls schon in D3.
 
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So lassen sich dann später auch viel besser kosmetische Anpassungen verkaufen. :D

Es lebe der inGame-Store....
 
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@Sturmwind80 so ist es, aber solange es nur Kosmetik ist, finanziert es den Support!
Man sieht es an SC2, ein Spiel muss viel Gewinn abwerfen, sonst wird es eingestampft! Kleine zweistellige Millionen Beträge als Gewinn reicht nicht.
 
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2022 muss das epischste Spielejahr aller Zeiten werden, was da nicht alles raus kommt und vor allem hingeschoben wurde, der absolute Wahnsinn.

Da müsste inzwischen jeder Monat mit 1-2 AAA Krachern vollgestopft sein 😃
 
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Wahrscheinlich sieht es toll aus wenn man mal hineinzoomt aber ob man so spielen mag?

Auch bei Diablo 3 kann man hineinzoomen und dann fällt auf wie die Chars Finger haben die sich einzeln bewegen. Während des Spielens sieht man solche Details natürlich nicht mehr.

Jedenfalls hoffe ich sehr, dass es Blizzard wieder einmal gelingt den Geist des Diablo wieder mal einzufangen.
 
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Sturmwind80 schrieb:
So lassen sich dann später auch viel besser kosmetische Anpassungen verkaufen. :D

Es lebe der inGame-Store....
Ja, na ist doch Klasse, wenn die dann mit Cosmetics ordentlich Geld verdienen und das Game dadurch entsprechend lange und viel neuen Content bekommt. Solange es kein Pay2Win gibt, zwingt einen doch niemand Geld auszugeben.

Ich freu mich jedenfalls drauf. Wobei ich nicht darauf wetten würde das Game 2022 zu sehen ;)
 
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Wow, individuelle Charaktäre -> sowas gab es ja noch nie :p

Mal sehen was sie daraus machen können mit Activision's Hand im Rücken...
Ist ja die letzte chance für Blizzard (Activision) vor dem Ende ^^

Wenn das nicht klappt, kommt Mobile und Pay2Win um die Kinder zu beklauen :D
 
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Verschwendete Ressourcen imo.
Ist nett anzusehen - einmalig. Die Kampagne und die Zwischensequenzen schaut man sich doch aber seltenst erneut an.
 
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Dieser Individualisierungwahn ... in Gothic 1 und 2 gab es einfach keinen CharEditor + keinen Namen und schon konnte man sich ganz persönlich mit dem Helden identifizieren. Nix Frisur hier, Tattoo da ...
Trotzdem sind die alten beiden Teile noch heute weit immersiver als neue "State of the Art" Erscheinungen.

Meine Meinung: Zeit und Geldverschwendung. Sollen sie lieber mehr Mechaniken dafür einfließen lassen, die den Spielfluss fördern.

Mal schauen was uns mit Diablo IV am Ende wirklich kredenzt wird.
 
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kicos018 schrieb:
Die Kampagne und die Zwischensequenzen schaut man sich doch aber seltenst erneut an.

Na ja "nur" wenn man ein anderen Char levelt. Was denke ich recht viele machen werden.
 
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@Syrato
@RealGsus

Ich hab's nun auch etwas provakant geschrieben. :D Ich selber habe nichts gegen kosmetische Anpassungen und gebe auch gerne Mal einen Euro aus und es stimmt schon, dass Spiele sich so gut finanzieren können.

Ich bin auf jeden Fall gespannt und freue mich auf das Spiel. ;)
 
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Wird das nicht wieder nen Spiel mit Iso Perspektive wie in den vorherigen Teilen? Da erkennt man doch während des spielens kaum ob der char männlich oder weiblich ist, was will ich da mit Augenbrauen.
 
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Hauptsache männliche Charaktere bekommen eine Ganzkörperplattenrüstung im Endlevel. Und die Damen den "Full-Armor Panzer-Bikini" mit Kettenstringtanga auf der Rückseite...

Wobei... anders herum würde ich wahrscheinlich Albträume bekommen. 🤢


Female Armor.jpg
 
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@Cool Master Dann skippen trotzdem die meisten die Zwischensequenzen, weil sie diese bereits kennen.
Und ob es wirklich jemanden interessiert, dass der eigene Char darin zu sehen ist?
Das mag bei einem Single RPG für die Identifizierung mit dem Char wichtig sein, aber doch nicht bei Diablo, welches ein fast-paced Hack'n'Slay ist und du beim Tod in HC auf den Char scheißt und direkt einen neuen erstellst.
 
@kicos018

Hmm kommt wohl drauf an wie man spielt. Wenn man ein neuen Char mit einem Freund levelt der es noch nie gesehen hat könnte man da schon noch mal zuschauen. Ich bin eh Fan con Blizzard Cinematics und schau sie mir immer wieder gerne an auch wenn ich sie kenne.

Ich denke es wird auch wieder ein HC geben bei dem man sich durchaus mit seinem Char identifiziert kann. Aber da kommt es wohl auf den Spieler bzw. Spielweise an.
 
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aappleaday schrieb:
2022 muss das epischste Spielejahr aller Zeiten werden, was da nicht alles raus kommt und vor allem hingeschoben wurde, der absolute Wahnsinn.

Ich glaube mit Diablo 4 wird das 2022 nichts werden. Ich gehe frühestens von 2023 aus.

Ich find Ende dieses Jahres kommen sehr viele (für mich) Kracher raus. September -> Diablo 2 Res / Oktober -> FarCry6, Battlefield 2042 und Stray :D / Dezember -> Dying Light 2 und Halo Infinite soll dieses Jahr auch noch kommen. Ach und angeblich soll ja Sons of the Forest auch noch dieses Jahr kommen, wobei ich das nicht mehr ganz glaub.


Zum Topic: Sieht schon echt gut aus, aber das ist mir so mit das unwichtigste eigentlich bei einem Diablo. Ob mein Char jetzt piercings hat oder nicht... Ich würde gerne mehr über Itemisation, Skills etc. lesen.
 
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Transmog... Die Werte des Plattenpanzers werden dann für den Kettenbikini übernommen.
Diese Art jeglicher Unplausibilität und die völlig inflationäre Verwendung von Magie und items, die jede Würdigung einzelner gefundener Gegenstände und neuer Errungenschaften/Skills zunichte macht, hat mich immer von Spielen dieser Art ferngehalten.
Warum pausenloses Hektik-Gemetzel mit 50 Heiltränken im Inventar so populär wurde, war mir schon zu Diablo 1-Tagen ein Rätsel... Aber seither wurden die Spieler so extrem auf diese Spielweise konditioniert, dass kaum noch andere Konzepte im Fantasy-Bereich erschienen, wird ja sonst angeblich nicht gekauft.
Ich warte ja immer noch auf ein rundenbasiertes Low-Fantasy-Spiel, wo nicht alles kitschig magisch leuchtet und man Herausforderungen in einzelnen Gegnern findet, anstatt hunderte von Schwertfutter-Gezüchten abzumetzeln.
Mein bisheriger Favorit ist immer noch Der Tempel des elementaren Bösen. Leider schon ziemlich alt...
Was hier jetzt als grandiose Neuerung dargestellt wird, ist im Grunde kalter Kaffee. Man kann schon von einem Individualisierungswahn sprechen in vielen Games dieser Tage.
Wichtig ist das wohl nur für MMO-Zocker, die ihren Buddies ihre outfits präsentieren wollen, für den Spielspass im Singleplayer eher nachrangig.
Aber wer macht heute schon noch gute Singleplayer-Spiele im Fantasy-Genre...
 
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Nach dem enttäuschenden Diablo III erwarte ich von Blizzard nicht mehr allzu viel. Auf einen zweiten Teil von Grim Dawn mit höherem Budget freue ich mich hingegen sehr.
 
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