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News Dota 2, LoL, CS:GO & Fifa: Interessiert ihr euch für professionellen eSport?

In Zeiten wo ich zwischen 6-16 im Dienst (hin und Rückfahrt) bin und auch noch ein Kind habe, ist Esport für mich noch langweiliger geworden als davor.
Wenn ich mal Freizeit habe dann zocke ich lieber selber anstatt irgendwelche eSport Wettkämpfe anzuschauen. Da schaue ich lieber etwas besseres an.
Ich habe früher immer wieder Versucht die Esport Events anzuschauen doch ich halte keine 5 Minuten aus es mir anzuschauen. Und wenn ich mich überwinden konnte, musste ich nach einem Match feststellen (Dauer je nach Titel 30-50min) dass noch lange nicht gewonnen wurde. Es ist ja ein Best of 3 oder 5 😂
Ich bin wohl zu alt dafür.
 
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Tschakob schrieb:
Konservativer gehts nicht. :D
Muss schon sagen: "Hut ab!" für so ein Statement.

Vielleicht doch nochmal informieren bevor man solche Aussagen raushaut.
wieso?
er hat absolut recht!

wenn sich gamer irgendwie mit sport assozieren möchten, dann wird das eher belächelt und das hat er in seinem post, so denke ich, recht gut dargestellt...
ich bin selbst gamer und mit "konservatismus" hat das wirklich nichts zu tun.
 
cypeak schrieb:
wenn sich gamer irgendwie mit sport assozieren möchten, dann wird das eher belächelt und das hat er in seinem post, so denke ich, recht gut dargestellt...
Öhm, AlterZockherr hat gesagt "wenn man euch nicht den Respekt zeigt, den ihr gerne hättet. ;)".
Das "irgendwie mit sport assozieren möchten" hast du da komplett reininterpretiert und steht da so in keinster Weise. Es geht um "Respekt", der nicht näher definiert wird.

Inwieweit er damit außerdem den Einwurf des benötigten konditionellen Durchhaltevermögens für ein Trainingslager entkräftet, müsstest du dann auch nochmal erklären.

cypeak schrieb:
mit "konservatismus" hat das wirklich nichts zu tun.
Deiner Antwort nach zu urteilen eher mit Nicht-lesen, was geschrieben wurde.
 
Bonanca schrieb:
Öhm, AlterZockherr hat gesagt "wenn man euch nicht den Respekt zeigt, den ihr gerne hättet. ;)".
Das "irgendwie mit sport assozieren möchten" hast du da komplett reininterpretiert und steht da so in keinster Weise. Es geht um "Respekt", der nicht näher definiert wird.
also die "mentale transferleistung" geht ungefähr so: er geht meiner meinung darauf ein dass die gamer in dieser ecke auf respekt für ihre "sportliche" leistung aus sind und genau da hake ich ein, denn ich finde auch dass diese assoziation mit echtem sport dem gaming eher schadet als hilft und eher das gegenteil von respekt bewirkt.

ich weiß ja nicht, vielleicht ist das auch indirekt ein (kleiner) konflikt der gaming-generationen; die älteren semster sind darauf aus, dass gaming am besten ist wenn man selbst der spieler ist und es vor allem der spielspass und die immersion sind welche das ganze erstrebendwert machen. auch scheint den meisten dass diese wettbewerbe oft mit einer sehr kindischen art daherkommen ("kids on too much sugar") und es ihnen deswegen sehr an seriosität und positiver wahrnehmung fehlt.
während dessen stellen die jüngeren gamer vor allem das können der spieler und deren engagement in den vordergrund, denn dieses können kommt nicht von ungefähr. wenn man die preisgelder und das sponsoring drumherum betrachtet, so kann man das streben dieser veranstaltungen nach anerkennung und reichweite auch irgendwo verstehen...

..aber auf CB brauche ich diese berichterstattung bitte nicht. ich hoffe CB konzentriert sich auf das was sie wirklich gut können..
 
Zuletzt bearbeitet: (typos...)
cypeak schrieb:
er geht meiner meinung darauf ein dass die gamer in dieser ecke auf respekt für ihre "sportliche" leistung aus sind
Was so nie Thema war. Kann sein dass er das vllt so gemeint hat, das hat er dann aber nichtwirklich gut hervorgehoben und ist dann aber auch nicht auf etwas "eingegangen".
:)

cypeak schrieb:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kein_wahrer_Schotte
hier im Thread wurden schon Beispiele genannt. Warum sind denn dann "Schach" oder "Golf" 'echte' Sportarten?

Unabhängig davon: Mir ist das egal, ob eSport als "echter Sport" angesehen wird oder nicht. Aber über das Thema hat halt iwie nur AlterZockherr geschrieben?

cypeak schrieb:
die älteren semster sind darauf aus, dass gaming am besten ist wenn man selbst der spieler ist und es vor allem der spielspass und die immersion sind welche das ganze erstrebendwert machen
Warum kommt dann nicht das genau gleiche Argument bei Fußball & Co.? Weil es "echter Sport" ist? Ist der "echte Sport" also beim gucken ohne selber spielen so viel immersiver? Macht nicht der Spielspaß ein Fußballspiel erst aus?
Bei solchen Argumenten ist halt "echter Sport" das passendste Beispiel, weil sich die Argumentation 1:1 übertragen lässt. Und wenn dann der einzige Grund für diese Differenzierung ist, dass das eine ja "echter Sport" sei, wirkt das halt sehr willkürlich und nicht durchdacht.

cypeak schrieb:
auch scheint den meinsten dass diese wettbewerbe oft mit einer sehr kindischen art daherkommen ("kids on too much sugar") und es ihnen deswegen sehr an seriösitet und positiver wahrnehmung fehlt.
Das lese ich gerade zum ersten mal. Muss ich wohl hier im Thread überlesen haben? Das kann ich mir aber eigtl auch nur erklären, wenn das einzige competetive Spiel, was die Person kennt, Fortnite ist (und selbst da nur, wenn sie vorher keine Wettbewerbe mit Ü18 Teilnehmern gesehen haben.). Aber vllt hast du ja Beispiele, dann kann ich den Gedankengang möglicherweise besser nachvollziehen.


cypeak schrieb:
..aber auf CB brauche ich diese berichterstattung bitte nicht. ich hoffe CB konzentriert sich auf das was sie wirklich gut können..
Sehe ich genauso.
 
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AlterZockherr schrieb:
Eine wirkliche gesellschaftliche Akzeptanz für E-Sportler ist schlicht nicht vorhanden.
Bei uns vielleicht noch nicht, aber in anderen Kulturen, bspw. in Südkorea, ist die gesellschaftliche Akzeptanz sehr hoch. Sieh dir mal "Faker" an. Absoluter A-Promi dort.
AlterZockherr schrieb:
Wer Respekt und Anerkennung sucht, und das ist bei euch E-Sportlern ja ganz offensichtlich der Fall(!) (wie man auch an deinem Beitrag einmal mehr erkennen kann)
Wer sagt denn, dass ich ein E-Sportler bin? Ich kann mich auch für eine Gruppe stark machen, der ich nicht direkt angehöre.
AlterZockherr schrieb:
vorzeigbare Kerle
Aha und alle E-Sportler sind nicht vorzeigbar? Und was ist überhaupt vorzeigbar in deinen Augen?
 
cypeak schrieb:
also die "mentale transferleistung" geht ungefähr so: er geht meiner meinung darauf ein dass die gamer in dieser ecke auf respekt für ihre "sportliche" leistung aus sind und genau da hake ich ein, denn ich finde auch dass diese assoziation mit echtem sport dem gaming eher schadet als hilft und eher das gegenteil von respekt bewirkt.
Das sollte mal jemand ESPN stecken, die schaden sich enorm!
https://www.espn.com/esports/
 
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Malar schrieb:
Das sollte mal jemand ESPN stecken, die schaden sich enorm!
https://www.espn.com/esports/
das ist schön dass es espn gut geht, nur in meinem umfeld ist die wahrnehmung der "gaming kiddies" leider ziemlich negativ...und es wäre mir lieber das würde sich wandeln...
 
cypeak schrieb:
das ist schön dass es espn gut geht, nur in meinem umfeld ist die wahrnehmung der "gaming kiddies" leider ziemlich negativ...und es wäre mir lieber das würde sich wandeln...
Ein negatives Umfeld sollte unbedingt gewandelt werden.

Es ist ja durchaus bewiesen das ein erfolgreiches, selbstsicheres Umfeld abfärbt und zum eigenen Wohlergehen beiträgt.

Ich empfehle Vereine & Clubs der eigenen Hobbys, dort finden sich gleichgesinnte :-)
 
Für mich sind die Turniere recht uninteressant aufgezogen. Es dreht sich irgendwie oft zu sehr um die Spieler selbst und die Teams und wenn man die Teams und Spieler nicht wirklich kennt, weiß man auch garnicht, für wen man so richtig fiebern sollte. Dass so viele Leute z.B. die Fußball-WM schauen, oder auch andere größere Sportereignisse, ohne Ahnung von der Materie zu haben, liegt ja u.A. auch daran, dass man einfach für sein Land fiebern kann, auch ohne die Namen der Sportler zu kennen, also dass man in irgendeiner Form einen emotionalen Bezug herstellen kann - das fällt mir beim E-Sport irgendwie enorm schwer - sonst würde ich ggf. auch größere Events im Esport etwas mehr verfolgen, obwohl mich die (genannten) Spiele selber weniger interessieren, auch weil ich die selber nicht spiele.

@SVΞN Der E-Sportler, der 2020 am meisten Geld bei online Events im Esport verdient hat, war lt. unikrn Magnus Carlsen. Leider fehlt das Spiel in deiner Liste - Schade, weil es ist sicher eines der meistgespielten Spiele online und wäre ansonsten der E-Sport, den ich am ehesten verfolge ;) :D
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