AtsmPrime
Ensign
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@alyk.brevin Nix, du kannst nicht gezwungen werden. Es sei den 95% verkaufen. Dann wirst du gezwungen. Als Aktionär wäre es allerdings gehirntot nicht für 210 zu verkaufen
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100% AI generated. Achievement unlocked.n0ti schrieb:@ ThirdLife
Ich verstehe deine Bedenken absolut, aber man kann das Ganze auch von einer anderen Seite sehen:
Kurzfristig könnte weniger Berichtspflicht tatsächlich auch Vorteile haben – EA muss nicht mehr jede Entscheidung auf kurzfristige Investoren-Zahlen optimieren, sondern kann langfristiger planen und Projekte umsetzen, die sich erst später auszahlen. Das könnte kreativeren Titeln und mutigeren Ideen eine Chance geben.
Auch was die Monetarisierung betrifft: klar, der Druck ist da – aber gleichzeitig steigt die Konkurrenz im Markt. Ubisoft, Take Two, Sony, Microsoft – alle fahren ähnliche Modelle. Wenn EA zu sehr übertreibt, laufen die Spieler weg. Das heißt, sie sind gezwungen, die Balance zwischen Profit und Spielerzufriedenheit zu finden, sonst schaden sie sich selbst.
Portfolio-Straffung muss auch nicht nur negativ sein. Weniger, aber dafür konsequent weiterentwickelte Spiele-Services könnten bedeuten, dass Titel stabiler, länger und mit mehr Content unterstützt werden. Das ist für Communities, die sich auf ihre Lieblingsspiele verlassen, gar nicht so schlecht.
Und zu den langfristigen Perspektiven: gerade die Cash-Cows wie EA Sports bringen enorme Budgets ein. Mit diesen Einnahmen können sie sich trotzdem punktuell Ausreißer oder Singleplayer-Erfahrungen leisten – ähnlich wie es Ubisoft mit kleineren Projekten immer wieder macht.
Unterm Strich: ja, Risiko ist da. Aber es bietet auch Chancen für mehr Fokus, weniger kurzfristige Zahlenspielereien und vielleicht stabilere Services für die Spieler.
Werden sie auch müssen. Solche Übernahmen enden nie gut. Siehe Twitter oder auch Broadcom/VMWare zuletzt. Sobald die Übergabe abgeschlossen ist wird direkt monetarisiert um die Kredite schnell zu bedienen.Rockstar85 schrieb:@ThirdLife Ich glaube er wollte Sagen, dass EA noch mehr die Whale melkt, als jetzt schon..
ThirdLife schrieb:
- höhere Voll-/DLC/Season-Pass Preise, aggressivere Microtransaktionen/Battle-Pass-Designs
- stärkere FIFA/FC, Madden, Apex-Monetarisierung (noch härtere Loot-Mechaniken)
- mehr Deluxe/Ultimate Edition Splits, Vorbesteller-Bonusse als Paywall
Ist es eben nicht. Da es nur mich betrifft in dem Fall. Das genannte CoD, was Ich selber viel Jahre ebenfalls gezockt habe, hat nicht viel gemeinsam mit Battlefield außer das es ein Shooter ist. Davon gibt es natürlich massenhaft. CoD ist keine Konkurrenz und dabei bleibe Ich. Du hast mir bisher keinen einzigen Konkurrenten genannt. Schade dachte es gibt da wirklich was._Cassini_ schrieb:@cyberpirate da ist es relativ egal, wie du das siehst, sondern wie es die Masse sieht. Da ist sehr wohl COD der Konkurrent zu Battlefield.
Ich warte, dass Elon mit dem Waschbecken kommt.. Praktischerweise hat man ja die Aufsichtsbehörden ausgeschaltet, und mit Loyalisten besetzt.HarrisUnknow schrieb:Dass 20 Milliarden des „Deals“ auch noch durch Schulden finanziert sind, ist ebenfalls negativ.
Ich bevorzuge (hab noch nie Fifa gespielt) die dritte Option: Sowohl aufregen als auch nicht kaufen.paganini schrieb:Ich verstehe bis heute nicht warum die Leute sich immer über Fifa aufregenm, es dann aber dennoch kaufen. Also nicht aufregen oder einfach nicht kaufen.
Veilguard?Rockstar85 schrieb:Aber wo ist Dragon Age woke?
Cool, dass du da Bescheid weißt. Geht es denn hier nicht darum besser zu verstehen, warum das passiert? Kann man da keine Fragen stellen und sein Verständnis von dem was passiert, darlegen? Dafür ist das ja hier n Diskussionsforum oder nicht? Echt unnötige Formulierung deinerseits.Schinken42 schrieb:Und ehrlich gesagt erübrigt sich dann auch deine restliche Betrachtung. Denn ganz ehrlich, wie sollte jemand ganue Deals verstehen der noch mit Aktien hapert?
Danke für die Aufklärung!BAssDad schrieb:Nein tut es nicht. Das wäre nur der Fall wenn das Unternehmen eine Kapitalerhöhung umsetzt. Dafür gibt es zwar verschiedene Ansätze aber das was Du denkst passt so nicht. Eine Aktie im Handel ist so gesehen nix anderes wie jede andere Ware auch nachdem ein Hersteller sein Produkt an den Handel ausgeliefert hat. Ab da verdienen nur noch die Händler dran. Im Falle von Aktien sinds die Händler beim Verkauf und die Aktionäre bei der Dividende.