magjar
Lt. Junior Grade
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„Ob es sich nun um einen Artikel handelt, der nicht wie beschrieben ist, um eine betrügerische Rücksendung oder andere Dinge – wir wissen, dass es einige Probleme gibt und wir werden 2019 einige Verkäuferschutzmechanismen aufbauen“, sagte Bob Kupbens
"Wir haben für diesen Fall am 15. Okt. 2018 eine Kulanzrückerstattung auf
das PayPal-Konto veranlasst, über das Sie diesen Artikel bezahlt haben. ...
->
Bemerkungen:
...haben wir eine einmalige Kulanzgutschrift an Sie vorgenommen. Wir empfehlen Ihnen, beim nächsten Kauf eines Artikels bei eBay die Zahlung über PayPal durchzuführen. Artikel, die mit PayPal bezahlt werden, sind möglicherweise durch den eBay-Käuferschutz abgesichert, sodass Sie im Falle des Falles eine Erstattung über den eBay-Käuferschutz erhalten könnten."
Ohne diese zu kennen, kann man wenig sagen, aber es wird die Quadratur des Kreises sein, denn bei eBay tummeln sich die Schwarzen Schafe auf beiden Seite und anständige Leute (Händler wie Kunden) werden von diesen mehr und mehr abgeschränkt. Ist der Käuferschutz stark, werden die seriösen Händler die auch noch knapp kalkulieren und die nicht geringen Provisionen bezahlen müssen, mehr und mehr verschwinden. Nimmt man die Verkäufer mehr in Schutz, werden sich noch mehr unseriöse Händler dort tummeln und die Kunden verschrecken. Wie man es auch dreht und wendet, die Grenzen des Wachstums dürften erreicht sein und es dürfte eher nach unten gehen, denn man kann es eben nicht beiden Seiten recht machen und wird immer die anderen Seite verärgern, wenn man die eine besser schützt und gleichzeitig auf der besser beschützten Seite mehr schwarze Schafe anlocken.Man wolle in puncto Verkäuferschutz „einige großartige Schritte unternehmen“
can320 schrieb:Eine Art Wahrheitsministerium?
nebulein schrieb:Ich weiss nicht ob das von der Manpower zu realisieren wäre, aber wenn man wenigstens für Händler eine neutrale Prüfinstanz hätte wäre das schon ne feine Sache. Für die Privaten müsste es einfach schwieriger sein das Geld via Paypal wieder zurück zu fordern. Das geht halt deutlich zu einfach
Das ist der Reiz um die Kunden auf die Plattform zu locken, denn auch eBay weiß das sich unter den Händlern auch genug schwarze Schafe tummeln, die Kunden wissen dies aber auch und werden sich da nicht ohne eine gewissen Schutz auf Einkaufstour begeben.nebulein schrieb:Für die Privaten müsste es einfach schwieriger sein das Geld via Paypal wieder zurück zu fordern. Das geht halt deutlich zu einfach.
Da wäre schonmal das Problem, dass es sich dann hinzieht bis der Mentor überhaupt eingeschaltet wird.nebulein schrieb:könnte mir halt so ne Art Mentor oder so vorstellen der bei Reklamationen einschreitet wenn es keine Einigung gibt.
Da sehe ich doch gleich eine neue Geschäftsidee: Handel mit Bildern defekter Artikel, große Rabattaktion für Privatkunden!nebulein schrieb:kommt der Artikel zurück und ist defekt, akzeptiert man einfach die Reklamation, ist der Artikel nicht defekt, schreibt man einen kurzen Bericht und untermauert die Funktion z.B. mit Bildern. ... Diese Daten muss man dann uploaden und eine unabhängige Arbeitskraft bewertet dann diesen Sachverhalt und entscheidet.