Test eero Max 7 im Test: Wi-Fi 7 und 10 Gigabit beschleunigen das Netzwerk

Aaaalso darf ich monatsweise beim schweineteuren Router, der saftig Strom zieht, auch noch draufzahlen. Sicher doch. :)

Freunde, da bin ich raus. Und an die Leute, die sich sowas easy leisten können: Setzt bitte ein Zeichen, und macht da nicht mit. Early Adopter hin oder her, aber das ist eine Schweinerei. Wenn der Absatz ausbleibt, wirds eh preislich runterplumsen. Und wenn WiFi 7 sich langsam einbürgert...
 
Die Technik und Leistung des eero Max 7 ist beeindruckend, wofür es mit einer Empfehlung aus dem Test geht.

Das reicht doch als Begründung für die Empfehlung aus. Ich verstehe die Diskussion nicht. Eine Preis-Leistungs-Empfehlung hätte ich jetzt auch kritisch beäugt. Aber rein von der rohen Performance eine Empfehlung, why not?
Alle Negativpunkte werden aufgezeigt, auch nochmal im Fazit.

Und ich lese bei jeder Synology, Fritzbox, etc. immer das gleiche
  • "Wenn es dies oder jenes hätte .."
  • " Warum kein 10G oder 2,5G .."
  • "Der x-te Aufguss .."

Hier ist alles mit dabei, was geht. Gegen den Einwurf vieler Münzen.
 
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Ich gehe davon aus, dass jemand der ein 10G Heimnetz betreibt weiß was er macht und kein Wifi7 braucht. Und wenn jemand ein 10G Heimnetz betreibt dann besteht das WLAN aus Access Points und keinen 0815 Routern und schon gar nicht ein Spielzeug mit Bluetooth und App Konfiguration.

Man bearbeitet Videos professionell in hohen Auflösungen hat ProRes & Co auf dem NAS und will das jetzt mit nem MacBook auf dem Sofa bearbeiten oder was soll genau die Nutzung sein? Das was hier getestet wurde wird nie eine Firma verbauen um damit eine Schule, Büros, Hallen, ... auszustatten.
 
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Beeindruckende Geschwindigkeiten über WLAN... :o
Ob man das als Einzelperson braucht sei dahingestellt, aber da sich die WLAN/WiFi-Frequenzen oft von mehreren Netzwerken geteilt werden ist jede effizientere Nutzung (= mit mehr Bandbreite) für jeden vorteilhaft.

Allerdings wird davon in der Realität nicht viel übrig bleiben... Gerade in Städten wo sich etliche WLANs in die Quere kommen, aufgrund der Kanalbreitenproblematik. Wie im Artikel beschrieben hat die EU ja leider nur 1/3 des 6GHz-Frequenzbandes für WiFi freigegeben... :freak:

Auch wenn ich da normalerweise nicht so genau drauf schaue: Einzig der sehr hohe Stromverbrauch lässt mich ein wenig aufhorchen - Rechenbeispiele wurden ja schon gemacht, das läppert sich aufs Jahr gesehen doch schon stark... Da würde ich doch lieber Kabel legen, mit 2,5GBit/s-LAN fährt man doch schon sehr viel besser.

Wirklich stören würde mich an dem System speziell nur der Zwang zur Einrichtung über die App und der Abozwang für einige Funktionen... Und dann gleich für ~120€/Jahr. :o Was für mich auch bedeutet, dass das System in irgendeiner Form wohl immer zum Hersteller telefoniert?
 
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Hab mir so gedacht joa kannst ja mal den Test lesen. Bis ich bei dem Punkt war wo für ein dreier Set 2.000 Euro. Zweitausend! Euro! verlangt wird. Danke aber nein Danke, da brauch ich nicht weiter lesen.

Wifi 7 und 10Gbit Anschlüsse bzw. Smar Home Zentra hin oder her. Wenn man das alles wirklich nutzen möchte kommen noch soo viele Mehrkosten auf einen zu was den Preis einfach nicht rechtfertigt.

Und der Abo "Zwang" ist natürlich das Sahnehäufchen!

Bei den Internetleitungen welche man größtenteils hier noch so bekommt, reichen alle mal die Telekom Speed Home Teile. Und da bekommt man schon ordentlich Leistung bei nem dreier Set von gerade mal 200 Euro.

@Frank - Warum sind eigentlich in der Tabelle von euch als Vergleich keine Telekom Speed Home aufgelistet?
 
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flappes schrieb:
Spätestens bei Wifi 10 darf man höchsten 5 cm vom Geräte enfernt sein :evillol:
Quatsch, da wird die Sendeleistug auf 100 Watt erhöht und der Verkäufer legt ne kostenlose Rolle Kupferfolie drauf, inkl. Erdungskabel. Gesichtsschutz musst du dir aber beim Ausrüster für Fechten selbst kaufen und die Kettenhandschuhe gibt in der Abteilung für Metzgerbedarf.
Ergänzung ()

SVΞN schrieb:
Kein Internetanschluss im privaten Umfeld kann von LAN mit 2.5, 5 oder gar 10 Gbit/s profitieren.
DNS:Net bietet als schnellsten Zugang 2,5 Gbit /s an. 2,5 x Telekom. Ob die Quelle(n) dir dann auch 300 MB/s senden, kann ich nicht beantworten.
 
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Wahnwitzige Preise ... und dazu noch ein effing Abo für den Router :freak:. Da bleib ich lieber bei WiFi 6 und dem guten alten 1 GBit LAN.
 
Hm hab nach Abo aufgehört zu lesen , Technik mag noch so gut sein aber eine paywall und dann auch so teuer Features dahinter zu verstecken die normale Features sind gehört verboten und sollte niemand kaufen und dafür eine Empfehlung zu geben ist doch Wahnsinn, im Test müsste das mit roten grossen Ausrufezeichen angeprangert werden und eine Kauf Warnung ausgesprochen werden .... Was als nächstes 5 Euro im Monat pro LAN Buchse freischalten ?
 
Lora schrieb:
Ich warte auf Wi-Fi 8 🤔
Ich hoffe ja immer noch, dass irgendwann nochmal Frequenzen im ~2Ghz Bereich für Wifi freigegeben werden.
Die ganzen schön theoretischen zahlen bringen mir in vielen Fallen nix, da ich an etlichen Orten mit 5 oder gar 6 Ghz einfach nicht weit komme.
 
pmkrefeld schrieb:
Hersteller: "VPN nur gg. Abo"
CB: "Empfehlung"

Da kann man nur den Kopf schütteln, was muss man tun um keine Empfehlung zu bekommen?

Auch der saftige Preis - geht meiner Meinung nach am Großteil hier vorbei...
Interessant wäre es so vermutlich am ehesten für Leute die IT technisch einkaufen... Aber da wird das Abo ein No Go sein vermute ich.
 
xexex schrieb:
Die Masse interessieren solche Funktionen nicht, die Fritz Box hat Jahr für Jahr eine Empfehlung bekommen, obwohl ihr VPN noch auf dem alten IKEv1 basierte und nicht einmal über IPv6 nutzbar war. Hier soll es aber nun zum Kritikpunkt werden?

Fakt ist, das Teil dreht Runden um sämtliche Fritzboxen, hat Matter Unterstützung, was bei AVM für "irgendwann" angekündigt ist, eine Smarthome Anbindung, zwei 10GB Schnittstellen und kostet "nur" doppelt so viel wie eine Premium FB. Da kann man schon mal eine Empfehlung geben, welche Funktionen nur mit einem Abo nutzbar sind, wird offen kommuniziert.
Und genau all deine genannten Punkte werden von 99,99% der Leute nicht benötigt. Also was genau willst du uns damit sagen?
 
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Mir ist das Zustandekommen der Empfehlung in diesem Falle auch schleierhaft.

Aus dem Fazit:
Die Technik und Leistung des eero Max 7 ist beeindruckend, wofür es mit einer Empfehlung aus dem Test geht.

Ja, man kann alleine dafür eine Empfehlung aussprechen.
Nur findet eine solch starke Einschränkung aus meiner Erinnerung - und abgesehen von den die Regel bestätigenden Ausnahmen - bei anderen Produktgruppen so nicht statt. Kaufempfehlungen sollten übergreifend auch in ihrer Herleitung innerhalb eines gewissen Rahmens vergleichbar sein und bleiben.

Folgende Punkte schließen für mich die Empfehlung allerdings grundsätzlich aus.

Eine Leerlaufleistungsaufnahme von > 16 W. Ein Mesh-Node zieht 16 W, alleine um seinen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Meshstruktur zu liefern?

Ebenso aus dem Fazit:
Enthusiasten geht bei der Ausstattung des eero Max 7 das Herz auf.
....
Enthusiasten müssen sich allerdings bewusst sein, dass die Einstellungsmöglichkeiten deshalb auch vergleichsweise gering ausfallen und man eben nicht im Detail Anpassungen vornehmen kann.

Entweder richtet sich das Produkt an Enthusiasten oder nicht. Wäre ich ein Heimnetzwerkenthusiast, wären sowohl die Abwesenheit eines zusätzlichen Web-UI (eine App ist auch Pflicht) als auch die vergleichsweise gering ausfallenden Anpassungsmöglichkeiten eben gerade negative Produktmerkmale.

Für Leute, die einfach nur viel/maximalen Plug & Play-Durchsatz ohne jeglichem Interesse an Technik (und Kosten) haben wollen, kann ich die Empfehlung hingegen sogar nachvollziehen.
 
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tdbr schrieb:
Das was hier getestet wurde wird nie eine Firma verbauen um damit eine Schule, Büros, Hallen, ... auszustatten.
Also in meinem alten Job habe ich Meraki verbaut. Die machen seit über 10 Jahren WLAN-Cloud-Abo. Man kann es per Browser, Console und per App konfigurieren und alles mit deutlich mehr Funktionen als eero. Ich habe das auch in Schulen verbaut. Denen hätte zwar Ubiquiti oder Cisco Business gereicht, aber das ist ein anderes Thema. Die Räume wurden immer für die optimale Nutzung mittels ekahau ausgemessen. Atmosphärenphysiker konnten so Messungen vornehmen, die Techniker nebenan in CAD arbeiten, die Sicherheit hatte ihr Location Tracking und Videoüberwachung der kritischen Bereiche und rundherum saßen die normalen Office-Arbeiter.
 
Ben_computer_Ba schrieb:
Woher bekomme ich als Privatperson schnelleres Internet, womit sich dieser Router hier lohnen würde und ich von den 10gbjt LAN Ports profitieren würde?
Heimnetz, muss ja nicht so schneller Internet sein.
Allerdings existieren in Deutschland regional tatsächlich schon erste Internet-Anbieter, die 10 bzw. 2,5 Gbit/s Ihren Privatkunden anbieten (z. B. GreenFiber und Telekom Deutschland), Schweiz sowieso.
lorpel schrieb:
Bei Abo habe ich aufgehört weiter zu lesen.
Es geht auch ohne Abonnement, wenn man jene Funktionen nicht nutzt oder gar nicht als Router sondern als Bridge. Ich persönlich brauche keine der Abo-Funktion, nicht einmal Dynamic-DNS, weil das für IPv6 sogar falsch arbeitet; jedenfalls als ich es und die c’t zuletzt testeten … folglich muss ich eh einen Dynamic-DNS-Client auf einem meiner Server installieren – der kann dann auch gleich IPv4 mitmachen.

@Frank wäre eh schön gewesen, wenn die Redaktion jene c’t-Test-Kriterien mit aufgenommen hätte. Ich konnte bei Meinem nicht einmal einen PiHole hinterlegen. Finde Eero in Deutschland als Router völlig uninteressant. Ich würde mich bei Eurer Zielgruppe eher auf den Modus Access-Point/Bridge konzentrieren … und schon ist das Abo-Thema gar kein Thema mehr. Oder zwei Test-Berichte: Einmal als Router. Einmal als Access-Point. Dann wird ein System wie Amazon Eero richtig bzw. gar nicht abgestraft.
iGameKudan schrieb:
dass das System in irgendeiner Form wohl immer zum Hersteller telefoniert?
Ja, inklusive Einwahldaten in Klartext.
Fraglich, ob das überhaupt der eigene Internet-Anbieter in seinen AGB erlaubt. :evillol:
 
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iGameKudan schrieb:
Wirklich stören würde mich an dem System speziell nur der Zwang zur Einrichtung über die App und der Abozwang für einige Funktionen... Und dann gleich für ~120€/Jahr. :o Was für mich auch bedeutet, dass das System in irgendeiner Form wohl immer zum Hersteller telefoniert?
Es kommt vor allem darauf an, ob die App immer über einen Proxy in der Cloud mit dem System kommuniziert, oder ob sie das auch offline tun kann.
Wenn sich das Abo nur auf Cloud Services wie DynDNS bezieht, dann wäre es akzeptabel, nur nicht wenn es wirklich ein Paywall für lokale Funktionen ist.
Es ist ja schön, das es heute Funktionen wie DynDNS kostenlos gibt, aber die Zeit der kostenlos Kultur im Internet neigt sich dem Ende zu, früher oder später werden die kostenlosen Angebote verschwinden.
KurzGedacht schrieb:
Ich hoffe ja immer noch, dass irgendwann nochmal Frequenzen im ~2Ghz Bereich für Wifi freigegeben werden.
Unwahrscheinlich, denn die werden dann eher für Mobilfunk genutzt werden. Außerdem sind die in Frage kommenden Blöcke dann auch viel zu schmal für WLAN.
KurzGedacht schrieb:
Die ganzen schön theoretischen zahlen bringen mir in vielen Fallen nix, da ich an etlichen Orten mit 5 oder gar 6 Ghz einfach nicht weit komme.
Für „Weit kommen“ ist WLAN nicht gedacht.
ComputerJunge schrieb:
Für Leute, die einfach nur viel/maximalen Plug & Play-Durchsatz ohne jeglichem Interesse an Technik (und Kosten) haben wollen, kann ich die Empfehlung hingegen sogar nachvollziehen.
Deswegen sind ja auch die AVM Produkte so erfolgreich, sie benötigen auch wenig technisches Hintergrundwissen. Es gibt viele „Enthusiasten“ die in dem Sinne technikaffin sind, dass sich für alle möglichen Gadgets interessieren, z.B. SmartHome, usw., aber nicht in technisch Details einsteigen wollen.
 
masked__rider schrieb:
Ubiquiti hat nichts mit Wifi7 im Angebot.

Damit hat sich Dein vorheriger Kommentar dann aber auch schon erledigt, oder? Niemand bestreitet das Ubiquiti sicher gute Lösungen hat, wenn ich aber einen XXL Burger will / brauche, nutzt es mir nichts wenn der Bratwurststand gegenüber seine Produkte für den halben Preis vertickert... ;)
 
TomH22 schrieb:
Unwahrscheinlich, denn die werden dann eher für Mobilfunk genutzt werden
Ich weiß. Da sind sie gesamtgesellschaftlich betrachtet vermutlich auch Sinnstiftender....
Hilft mir aber wenig.
Ich brauche Wifi, dass einigermaßen ordentlich durch ein paar Wände kommt bzw in mit unendlich viel Zeug vollgestopften Lagerhallen/Räumen funktioniert.
Das muss nicht mal nen besonders breiten Kanal haben.
Prinzipiell würde 2.4Ghz ja sogar ausreichen, wenn das Spektrum nicht so komplett verseucht wäre.
 
Ben_computer_Ba schrieb:
Woher bekomme ich als Privatperson schnelleres Internet, womit sich dieser Router hier lohnen würde und ich von den 10gbjt LAN Ports profitieren würde?
Bei mehreren verschiedenen Netzbetreibern, die an unterschiedlichen Orten in Deutschland ihren Netzausbau im Gegensatz zur Telekom mit moderner Technik durchführen ;) Zum Beispiel Greenfiber, Openinfra, DNS:NET...
 
DFFVB schrieb:
Da wäre ich mir nicht so sicher. "Die Masse" nimmt den Router vom Provider und gut ist. Wer sich für schlau hält kauft ne FritzBox. Wer hier nachliest, hebt sich dann doch eher von der Masse ab. Wenn ich mir dann die Preise anschaue - dann bleibt von "der Masse" halt mal gar nichts mehr übrig. Gerade mit Blick auf 10 Gbit, braucht man ja auch entsprechende Gegenstellen und einen Invest. Also ist das schon mal nichts für die Masse. Und wir müssen uns ja auch Fragen, für wen die Empfehlungen ausgesprochen werden, für den durschnittlichen deutschsprachigen Leser, oder den druchschnittlichen CB-Leser? Zu guter Letzt: Auch wenn bspw. ein neues Smartphone eine Akkulaufzeit von 5 Std. hat, bringt es mir nichts wenn darauf hingewiesen wird, es bleibt ein eminenter Nachteil, der eine Empfehlung verhindert. Und das Abo kostet ja ordtl. ... Bei einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von 5 Jahren sind das mal eben 600 EUR mehr... Was den Preis im Vergleich zum Markt (die bieten das ootb) deutlich erhöht.
Etwas OT (nur etwas): Ich hätte schon länger sehr gerne eine Europaweit geltende Regel (Gesetz oder Vorschrift), daß aus Sicherheitsgründen alle Router und andere am Netz hängende Geräte so ausgeliefert werden müssen, daß man innerhalb von 24 Stunden nach Einrichtung sowohl User Name als auch (vor allem) ein einigermaßen sicheres Passwort (mindestens 8 Stellen usw) einrichten muß, oder das Ding schaltet sich ab und muss wieder ganz von Anfang an eingerichtet werden. Es ist manchmal erschreckend, wie wenig Leute sich die (kleine) Mühe geben, das zu tun. Und mir ist klar, daß die allermeisten Leute hier im Forum das schon lange so machen.
 
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Hätte nicht gedacht, dass sich eine 250€-Fritzbox mal als Schnäppchen entpuppt :D
Wie richtet man das ganze jetzt ohne App ein? Klassisch über den Browser? Die Info habe ich bei der Einrichtung vermisst
 
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