News Electronic Arts senkt Umsatzprognose

smoesart schrieb:
gerade Revolutionen sind doch die Konsequenz aus Weiterentwicklung, der Kampf zwischen dennen die vorran woillen und dennen die sie zurückhalten wollen. Revolution ensteht im höhepunkt der Gesselschaft...

aus der Sicht eines Überbetuchten stimmt deine These vielleicht. Aus der Sicht der breiten Masse geht es nur noch ums nackte überleben bzw. weil die Menschen keinen Ausweg mehr sehen.
"Revolution entsteht im Höhepunkt der Gesellschaft.." stimmt, und zwar dem Höhepunkt der dekadenten Gesellschaft. Während die einen nicht mehr wissen wohin mit ihrem Geld und dann auch noch anfangen ihren Hundi jeden Tag mit einem Fünf Gänge Menu zu beglücken, nagen die anderen am Hungertuch und müssen sich anhören, das ihre getane Arbeit mehr auch nicht wert ist, während Wirtchschafts- und Sozialversager, pardon, Leistungsträger (Banker), sich nach getaner Arbeit fette Boni zuschieben und davon quaseln, ohne sie würde die Welt unter gehen (dabei weiß jeder, das es eher umgekehrt ist).

Ja, eine Revolution hat immer die in Dekadenz vor sich hinvegetierenden Leistungsträger (...Höhepunkt einer oder besser, deren Gesellschaft...) hinweg gefegt, wird dieses mal auch nicht anders sein.
 
@smoesart: revolutionen sind NIE zum höhepunkt einer gesellschaft entstanden, snodern immer am tiefpunkt! immer dann, wenn die ausbeutung und verdummung der masse von einigen wenigen nicht mehr zu übersehen und vertrösten war.

revolutionen sind immer mit der kraft der verzwiflung über die auswegslose und perspektivlose situation gekommen.

wenn du allerdings als höhepunkt einer gesellschaft den wohlstand (nicht nur in finanzieller hinsicht zu verstehen) ganz weniger auf kosten des rests verstehst, dann hast du natürlich recht.

da wir heute allerdings in einer demokratie leben, werden wir vermutlich leider kaum noch eine revolution jehmals wieder erleben, da die demokratie mit ihrer scheinbaren volksherschaft jedem ochsen das gefühl gibt selbst die zügel in der hand zu halten. es ist viel einfacher heute die masse zu manipulieren, als es in einer diktatur jehmals möglich war.

war es eisenhauer oder churchill der mal sagte: die demokratie ist ne schlechte regierungsform, aber die beste die wir kennen.

beste, vieleicht. signifikant besser? wohl kaum. aber ich schweife ab. dennoch, es ist die gleiche etnwicklung die sich immer und immer iwiederholt, sei es im kleinen (einer branche) oder im grossen (weltpolitisch).

vieleciht mal ein geschichtsbuch aufschlagen? wenn das mal mehr tuen würden, würde sich diese immer wiederkehrende entwicklung mal endlich beenden.
 
Cairol III schrieb:
aus der Sicht eines Überbetuchten stimmt deine These vielleicht. Aus der Sicht der breiten Masse geht es nur noch ums nackte überleben bzw. weil die Menschen keinen Ausweg mehr sehen.
"Revolution entsteht im Höhepunkt der Gesellschaft.." stimmt, und zwar dem Höhepunkt der dekadenten Gesellschaft. Während die einen nicht mehr wissen wohin mit ihrem Geld und dann auch noch anfangen ihren Hundi jeden Tag mit einem Fünf Gänge Menu zu beglücken, nagen die anderen am Hungertuch und müssen sich anhören, das ihre getane Arbeit mehr auch nicht wert ist, während Wirtchschafts- und Sozialversager, pardon, Leistungsträger (Banker), sich nach getaner Arbeit fette Boni zuschieben und davon quaseln, ohne sie würde die Welt unter gehen (dabei weiß jeder, das es eher umgekehrt ist).

Ja, eine Revolution hat immer die in Dekadenz vor sich hinvegetierenden Leistungsträger (...Höhepunkt einer oder besser, deren Gesellschaft...) hinweg gefegt, wird dieses mal auch nicht anders sein.

stimmt du hast recht. Ich hab mich in meinen Gedanken verloren. Eigentlich wollte ich mich nur auf die verdummung und die versimpung des Lebensstils beziehen die Dese ansprach aber dann hat auch der Rest irgendwie in meinem Kopf sinn gemach, aber was du sagst stimmt vollkommen. Es ist nicht der Wille zum Aufschwung sondern die Auswegslosigkeit die normalerweise zur Revolution führt.
Ergänzung ()

Dese schrieb:
@smoesart: revolutionen sind NIE zum höhepunkt einer gesellschaft entstanden, snodern immer am tiefpunkt! immer dann, wenn die ausbeutung und verdummung der masse von einigen wenigen nicht mehr zu übersehen und vertrösten war.

revolutionen sind immer mit der kraft der verzwiflung über die auswegslose und perspektivlose situation gekommen.

wenn du allerdings als höhepunkt einer gesellschaft den wohlstand (nicht nur in finanzieller hinsicht zu verstehen) ganz weniger auf kosten des rests verstehst, dann hast du natürlich recht.

da wir heute allerdings in einer demokratie leben, werden wir vermutlich leider kaum noch eine revolution jehmals wieder erleben, da die demokratie mit ihrer scheinbaren volksherschaft jedem ochsen das gefühl gibt selbst die zügel in der hand zu halten. es ist viel einfacher heute die masse zu manipulieren, als es in einer diktatur jehmals möglich war.

war es eisenhauer oder churchill der mal sagte: die demokratie ist ne schlechte regierungsform, aber die beste die wir kennen.

beste, vieleicht. signifikant besser? wohl kaum. aber ich schweife ab. dennoch, es ist die gleiche etnwicklung die sich immer und immer iwiederholt, sei es im kleinen (einer branche) oder im grossen (weltpolitisch).

vieleciht mal ein geschichtsbuch aufschlagen? wenn das mal mehr tuen würden, würde sich diese immer wiederkehrende entwicklung mal endlich beenden.

In all den Punkten die du in diesem einen Beitrag ansprichst lass ich mich gern berichtigen, da lag ich falsch, bis auf den Punkt mit der verdummung, wobei ich dank unserer debatte inzwischen der Meinung bin das die Gesselschaft im grunde eigentlich fast immer nur folgt, in einer Revolution folgen sie im Grunde einfach nur den frischeren Ideen. Der kleine Teil der Denker hingegen denkt immer, und deren fortschritt in der intelligenz ist ähnlich wie die in der Technologie ansteigent. Ich denke heutzutage wird der durchschnitt immer dümmer während die denker immer inteligenter werden und so eine größere Lücke zwischen beiden Gruppen endsteht, so kommt die allegemeine Menscheit immer weiter vorran während die Gesselschaft an sich immer dümmer wird.

Schade nur das du diese angenehme debatte mit so einem Respecktlosen spruch wie: "Vieleicht mal ein Geschichtsbuch aufschlagen?" zerstört hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
vorsicht: verwechsele intelligenz nicht mit wissen/bildung.

aber wir sollten hier schluss machen. dass ist nun zu offtopic
 
Dese schrieb:
vorsicht: verwechsele intelligenz nicht mit wissen/bildung.

aber wir sollten hier schluss machen. dass ist nun zu offtopic

Nicht wenn ich nicht das letzte Wort habe.
Ich hab sie nicht verwechselt
Wissen/Bildung und Intelligenz sind verbunden, denn umso mehr Wissen umso komplexer werden die Gedanken und umso höher wird die Intelligenz.
 
das ist leider sowas von falsch!

verbunden ja, aber mehr wissen und bildung erhöht überhaupt nicht zwangsweise die intelligenz. es mag das potential erhöhen, aber mehr auczh nicht.

wissen erhöht leider überhaupt nicht die komplexität der gedankengänge und bildung findet bei den meisten menschen später keine konstruktive verwendung mehr, die über ihren unmittelbaren nutzen (beruf z.b.) hinausgeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dese schrieb:
das ist leider sowas von falsch!

verbunden ja, aber mehr wissen und bildung erhöht überhaupt nicht zwangsweise die intelligenz. es mag das potential erhöhen, aber mehr auczh nicht.

wissen erhöht leider überhaupt nicht die komplexität der gedankengänge und bildung findet bei den meisten menschen später keine konstruktive verwendung mehr, die über ihren unmittelbaren nutzen (beruf z.b.) hinausgeht.

Also wenn du die Antwort um den kleinen Punkt ergänzt das sie absoluter schwachsinn ist dann würd ich dir ja noch zustimmen aber so...

Denk doch mal an den Allgemeinwissenteil eines inteligenztests,
Wissen an sich ist schon ein Teil der Inteligenz, Intelligenz kann jederzeit zu und abnehmen. Umso mehr du weißt umso leichter wird es zu verstehen umso mehr du weißt umso leicher wird es zu kombinieren. Darum lernt man in der Schule sovieles was man eigentlich eh nur in gewissen berufsgruppen brauch, es geht um das lernen an sich, das trainieren des denkmuskels und um das näherbringen verschiedenster Vorgägne die sich im endeffekt auf ganz andere Vorgänge ausweiten lässt usw.
Umso mehr du weißt umso mehr informationen kannst du für einen gedankengang abrufen wodurch der Gedankenvorgang komplexer wird.
Du brauchst auch Wissen um dir dinge zu merken, umso mehr du einen gerade gelernten Vorgang mit dingen in deinem bisherigen Wissen verbindest, also Vorgänge der einen Sparte mit Vorgängen anderer Sparten vergleichst, parallelen und unterschiede suchst usw. umso leichter bleibt es in deinem Gedächtnis darum ist es für einen gelehrten wesentlich lkeichter zu lernen als für einen Idioten.
 
Eines muss man doch mal an dieser Stelle sagen. EA hat in der letzten Zeit mit unter die besten Games im Portfolio gehabt, die es gab. Sicherlich auch einige weniger ansprechende Titel und Wiederholungstäter.

Aber im Gegensatz zum Call of Duty Verein IW hat EA keine Restriktionen im Bereich des Multiplayer-Games angekündigt und möchte sich in Zukunft wieder mehr der PC-Games-Entwicklung zuwenden. "Richtige" Konsolen-Adaptionen inkl.
EA stand sicherlich nicht in den letzten Jahren auf Platz 1 der Gamerfreundlichen Publisher, gerade was die Update- und Patchpolitik angeht, doch hatten alle größeren Firmen dieser Art Probleme mit Qualität, Gameplay und Debugging.
Auch ist die Senkung der Umsatzprognose durch die Verschiebung wichtiger Titel in das neue Jahr zu erklären und ganz nebenbei haben wir eine noch nicht überstandene weltweite Krise zu meistern.

Daher hoffe ich, dass EA "verstanden" hat und sich zumindest in den Blogbuster-Serien wie z.B. Battlefield oder NFS sich wieder mehr den Gamerwünschen widmet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
EA ist der zweitgrößte Publisher weltweit. Natürlich haben die auch Top-Spiele im Portfolio. Das sie auch schlechte Spiele rausbringen, ist zwar doof, aber was solls.

Was aber gar nicht geht sind ständig Probleme wie mit Sims3 (Savegames irgendwann korrupt), FM 09 (selbst mit dem neusten Patch nicht fehlerfrei), FM10 (u.a. hörten Spieler mit 30 einfach auf), Saboteur (lief und läuft bis heute nicht auf ATI/Quadcore).
Von den Dragon Age Problemen bin ich zum Glück verschont geblieben.

Klar sind das nur fünf Spiele. Fünf Spiele, die mir auf anhieb eingefallen sind.

(zusätzlich noch Anno 1404, wobei ich da keine Probleme hatte, und HoI3, wo es aber einen vorzüglichen Support gibt)

Das andere Publisher, allen voran Ubisoft, ähnlich kreative Verständnisse von Kundenzufriedenheit haben, bestreitet im Übrigen auch niemand. Aber bitte, das darf doch nicht mal ansatzweise als Rechtfertigung dienen.

Alleine wenn man sich die Fußball Manager Reihe anguckt, könnte man weinen. Bugs der letzten Jahre werden fleißig in die neue Version mitübernommen und nach wenigen, halbherzigen Patchversuchen, heißt es nur "in der neuen Version ist Bug XY behoben!". Blizzard bringt heute noch Patches für Diablo2 und ähnliche Spiele raus, während andere den Support schon nach 4 Monaten einstellen.

Abschließend hoffe natürlich auch ich, dass EA sich wieder an frühere Tage erinnert und Qualität produziert. Denn am Ende sind wir Spieler es, die unter schlechten Spielen leiden. Oder daran, dass man nichts anständiges zu zocken hat.
 
@smoesart:
ich kenne keinen intelligenztest, welcher allgemeinwissen abfragt. ich kenne überhaupt keinen inteligenztest, der wissen abfragt. es wird gewisses wissen vorausgesetzt um bestimmte aufgaben überhaupt verstehen zu können (z.b. die sprache), aber das war's auch schon.

wissen ist kein bestandteil von intelligenz. es ist durchaus nötig um inteligenz fortzubilden, aber es muss nicht zwangsweise eine solche wirkung auf die inteligenz haben.
 
TheGhost31.08 schrieb:
@MixMasterMike: Wenn die Spiele fast alle Schrott sind warum besorgst du sie dir dann illegal und baust einen Chip in die xbox? Sieht aus als ob du gerne schrottreife Spiele spielst :volllol:

Ich habe keine Xbox und somit auch keinen Chip, hab ich auch nirgendwo geschrieben...
 
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