Entwicklung der e-Reader

Ich habe eben interessante Neuigkeiten gelesen: "Der Qualcomm-CEO erwartet den ersten Mirasol-Device im ersten Halbjahr 2011." Was mich aber auf dieser Seite irritiert hat, war der Satz: "bei eInk-Displays besteht die Gefahr, dass sich die eTintenteilchen in den Bildschirm brennen". Das ist mir neu!

Ich denke schon, dass man die Hintergrundbeleuchtung ausschalten kann. Denn die benötigt man doch eh nur bei schummrigem Licht oder in absoluter Dunkelheit. Ansonsten würde es ja auch eine externe Lichtquelle tun.

Apropos "niedrigste Helligkeit". Ich bin vorgestern auf einen "Pocket-Reader" namens jetBook Mini gestoßen, dessen Technologie auf üblicher LCD-Technik beruht. Hierbei wurde die Leuchtstärke so heruntergedreht, dass man mit einer Akkuladung (4 normale AAA-Akkus) 90 Stunden lang auskommen soll.
 
Der jetBook Mini ist ja auch keine Alternative zum Kindle, da LCD-Technik und somit schlechtere Auflösung.
 
Ein Produkt, welches sich selber Pocket Reader nennt, ist ja mehr oder weniger ein Konkurrent des Kindles.
Und soweit ich das gesehen habe, ist Amazon mit dem Kindle ganz weit vorne im eBookReader Markt.

Und da es nun das Kindle auch in deutschland gibt, steigt evlt. die Nachfrage, aber ich denke, dass es ein Nischenprodukt sein wird.
Der Tablet markt wird so überschwemmt, wie der Netbook markt. Man kann Apple nur danken, dass sie das Ipad so "spät" rausgebracht haben.

Was auch in meinen Augen intressant klingen mag, ist das 7" Playbook, was knapp 4 mal so viel kostet wie das Kindle (http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/2421816_-playbook-16gb-blackberry.html).

Da ich mir noch ein Gerät zu legen will, wird es entweder das Kindle 3, oder ein Nachfolger. Oder habt ihr einen besseren Vorschlag?

Dazu das noch: http://www.amazon.de/gp/product/B00...&pf_rd_t=101&pf_rd_p=463375173&pf_rd_i=301128.

Gruß

€dit:
Martyk, der Bericht ist von 2010. Mal schauen was uns draus wird.
 
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