Erfahrungen eines Linux unerfahrenen Gamers - Ein Tagebuchthread

So, ich bin ein paar Tage weg gewesen, und Manjaro Updates gabs auch ne Weile nicht, so das ich jetzt erst bestaetigen kann das mein Pamac wieder richtig funktioniert.
Grade wurde ein Haufen von ueber 300 Paketen angeboten und installiert :D
 
Ich lese seit einiger Zeit dein Tagebuch mit. Aber dieser Eintrag von dir ist wie
"In China ist ein Sack Reis umgefallen".
Mehr ist es leider nicht. Wirkt als ob du dein Thread extra mit sowas bei der Stange halten möchtest, das er wieder oben ist. Mittlerweile auf Seite 2 oder sogar auf 3 abgerutscht.

Mach doch mal mehr aus deinen System als der 08/15 Guy und berichte von den Erfahrungen.
Wenn es dir mit Einfällen fehlt, dann höre bitte auf mit deinen Tagebuch.

So ist es einfach langweilig.
 
Als ob das Ziel dieses Threads die Unterhaltung anderer waere :D

Ich hatte ein Problem, berichte wie ich damit umgegangen bin, und bestaetige jetzt das es geloest ist. Was soll ich denn noch dazuschreiben?
Es gibt halt auch im Moment nicht wirklich was bemerkenswertes anzugeben. Der Kram laeuft.
 
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Ranayna schrieb:
Ich hatte ein Problem, berichte wie ich damit umgegangen bin, und bestaetige jetzt das es geloest ist.
Was für alle hier deutlich wertvoller ist als so was:
TurboSpeed schrieb:
"In China ist ein Sack Reis umgefallen".
Wenn es dir hier zu langweilig ist, dann ist der Thread vllt. nichts für dich?
 
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Dann lasse dein Thread sterben.

Das Forum ist doch kein Small Talk Forum. Du kannst nichts neues berichten über Linux Manjaro. Deine letzten Einträge tragen zu Linux doch nicht mehr bei.

Leute merkt ihr überhaupt noch etwas? Das CB Forum, Linux Bereich, ist Tot. Und da hilft es auch nicht so was langweiliges wie dieses Tagebuch weiter zu führen. Für wenn soll das hilfreich oder lesenswert sein? Bestimmt nicht für Neulinge, die sich für Linux interessieren und für die 2 - 3 Leute die meinen es interessant zu finden, die könnten sich auch privat austauschen.
 
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TurboSpeed schrieb:
Dann lasse dein Thread sterben.

Das Forum ist doch kein Small Talk Forum. Du kannst nichts neues berichten über Linux Manjaro. Deine letzten Einträge tragen zu Linux doch nicht mehr bei.
Und was genau trägst du bei? Warum sollte. Hier kein Small Talk stattfinden?
TurboSpeed schrieb:
Leute merkt ihr überhaupt noch etwas? Das CB Forum, Linux Bereich, ist Tot.
Was genau bewegt dich zu dieser Aussage?
Warum bist du nicht in Foren unterwegs die nicht "tot" sind?
TurboSpeed schrieb:
Und da hilft es auch nicht so was langweiliges wie dieses Tagebuch weiter zu führen. Für wenn soll das hilfreich oder lesenswert sein? Bestimmt nicht für Neulinge, die sich für Linux interessieren und für die 2 - 3 Leute die meinen es interessant zu finden, die könnten sich auch privat austauschen.
Ich lese gerne über Erfahrungen und Eindrücke von anderen. Hast du eine bessere Alternative?

TurboSpeed schrieb:
Ich gebe einfach Kritik ab. Annehmen oder lassen, wie bei allen im Leben.
Irgendwas scheint sich auch bewegt haben etwas dazulassen. Was erhofft du dir davon? Eine Reaktion oder hast du einen Vorschlag gemacht die aus deiner Sicht unzufriedene Situation zu ändern?

Ich entscheide mich dafür auf deine Beiträge nicht mehr einzugehen und es einfach zu lassen.
 
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TurboSpeed schrieb:
"In China ist ein Sack Reis umgefallen"
Wir wissen seit Corona, dass es uns sogar interessieren muss, was manche Chinesen auf einem Markt essen...

BTT:

Linux ist so populär wie schon lange nicht mehr, vor allem hier auf CB (habe ich den Eindruck). Und es ist auch mal schön zu lesen, dass bei Linux "einfach mal was funktioniert..."
 
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Möchte dann auch mal meine Erfahrung teilen.

Ich bin zwar jetzt kein unerfahrener Linux nutzer per se, dennoch ist Linux Gaming ziemliches Neuland für mich. Vor sagen wir mal einem Jahr hätte ich niemals geglaubt, dass wir mal an einen Punkt wie Heute ankommen.

Der Grossteil meiner Spiele (ich spiele eigentlich fast nur Singleplayer) läuft einwandfrei, teils sogar besser als unter Windows.

Was nutze ich?
Als Basis openSuse Tumbleweed und für die Programme bestmöglichst immer Flatpak, also auch für Steam, Heroic, Bottles, Lutris...

System: Ryzen 5600X in Kombi mit einer Radeon 6800XT

Mit Bottles und Lutris werde ich allerdings nicht so wirklich warm, das fällt für mich doch noch unter Bastelstube. Hier z.B. bevorzuge ich für Ubisoft Spiele den Ubisoft Connect als "non Steam Game" in Steam einzubinden und spiele so erfolgreich im Moment Assassins Creed Origins. Ein Vergleich zu Windows ist nicht aus zu machen.

Spiele unter Steam laufen auch super und hier möchte ich eine Erfahrung mit Horizon Zero Dawn beschreiben.
Unter Windows lieft das Spiel mit einem älteren AMD Treiber ohne "Glitches". Ab einem Treiber (fragt mich bitte nicht die Version Nummern) wurde die Performance für das Spiel erheblich verbessert allerdings begannen Probleme, welche grössten Teils wieder behoben wurden. Aber mit FSR Ultra Quality bekommt man Artefakte. Nicht jeder scheint betroffen zu sein, jedoch bekam ich das Problem von AMD selbst bestätigt (sie konnten es reproduzieren), jedoch gibt es keine Lösung ohne die Leistung zu minimiren.
Unter Linux tritt dieses Problem nicht auf! Die Leistung ist zwar nicht so gut wie unter Windows, aber es läuft "ehrlich", also ohne Glitches.

Warum beschreibe ich dies so explizit?
Unter Windows, wird bei den Treibern (egal ob AMD oder Nvidia) sehr viel "Getrickst" um mehr Leistung in einzelnen Spielen zu bekommen und diese Tricks können böse Nebeneffekte haben.
Unter Linux gibt es dies so noch nicht und die Hardware-->Treiber-->API läuft sauber.

Ist dies nun gut oder schlecht? Das muss jeder für sich entscheiden.

Heroic läuft auch super und ich für mich natürlich wünschen, dass wir Lauchner, ob offiziell oder wie Heroic von der Community, für EA Origins und Ubisoft auf bekommen.

Noch ein Flatpak spezifischer Punkt: Flatpak nutzt nicht MESA der Distro sondern ihre eigene Runtime. Wir waren jetzt an einem Punkt, wo unter Steam Faltpak und Heroic die Proton Experimental und Proton-GE (glaube ab Version 7.20) nicht mehr funktionierten, weil diese eine neuere Mesa Version benötigten und die Flatpak Runtime noch nicht aktualisiert wurde.
Als die Runtime aktualisiert wurde, musste man ebenfalls auf Faltpaks von Steam un Heroic warten, welche ebenfalls die neuere Version nutzen konnen.
Kein Beinbruch, aber verschiedene Spiele laufen halt besser mit den aktuellsten Proton Versionen und hier hing man dann ein paar Wochen hinterher.

Ich bin mittlerweile so auf Linux gewechselt dass meine 2TB SSD eine BTRFS Partition ist, welche mein Home beherbergt. Für Windows habe ich nur noch eine 200GB Partition (andere SSD) für den äussersten Notfall. Dieser ist noch nicht mal eingetreten. Habe diese bisher nut genutzt um die Performance zu vergleichen und zu verifizieren ob Glitches in Spielen von Linux oder dem Spiel selbst verursacht verden.

Ich möchte gar nicht mehr zurück.

Zu guter letzt: ich bin auch Steam Deck besitzer und bei der Vorbestellung hatte ich noch gehoft, einfach Windows darauf zu installieren, was Heute gar nicht mehr in Frage komme.
 
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Ich kann auch etwas hinzufügen, auch wenn ich jetzt nicht unerfahren bin, aber es ist mir gerade wieder so richtig aufgefallen.

Wayland! :freak::D

Nach einer Neuinstallation z.B. in einer VM ist Wayland mit KDE einfach nicht nutzbar. Die Programme stürzen alle ab oder schließen einfach ohne Warnung. War dann einfach uninteressant. Auch sonst sind mir manchmal Dinge aufgefallen, die so mit X11 nicht existieren. Genaueres fällt mir nicht mehr ein, wobei vorhin genannter Bug schon ein Aha-Moment war.
Heute habe ich meinen neue(re)n ThinkPad an mein USB-C Hub angeschlossen. Anzeige auf dem Monitor war sofort da. Das war am alten nie der Fall, ob das an Wayland liegt, muss ich noch testen.
Was aber definitiv ein Wayland Bug ist, kommt bei Yakuake vor. Ich frage mich schon die ganze Zeit, wieso der mit F12 nicht mehr weg will. Dass das an Wayland liegt, war... jo. Lösung höchst simpel, gut, dass Programme in Wayland auch unter X11 laufen können.

Ein nächster Test wird die Akkulaufzeit sein. Was ist effizienter. Das wird dann entscheidend, vielleicht würde ich Wayland noch als Gaming Session nutzen, aber praktikabel soll es ja sein.
Also, wenn ein Bug auftritt, der vorher nie da war, überprüfen, ob man nicht zufällig gerade in einer Wayland session ist. :stacheln:
 
Eine saubere Unterstützung von Wayland ist noch nicht bei allen Programmen, Desktops etc. gegeben. Mit Hinblick darauf, Neueinsteiger nicht zu überlasten, empfehle ich, momentan nur Wayland einzusetzen mit entweder Desktops/Compositors die schon sehr weit sind beim Wayland-Support (z.B. Gnome mit Default-Compositor Mutter, oder wlroots-basierende Compositors), oder es höchstens zu benutzen wenn der Default-Desktop/Compositor der eigenen Distro schon Wayland-basierend sein sollte (z.B. bei Fedora). Ansonsten empfehle ich Neueinsteigern aktuell noch keinen Wechsel auf Wayland (wenn sie momentan noch auf X11 sind), einfach um potenzielle Bugs (noch) zu vermeiden. Die Lage bessert sich aber stetig. Mal abgesehen von manchen Projekten wie z:b. XFCE die noch stark hinterherhinken beim Wayland-Support. Da sollte man sich überlegen, vielleicht auf etwas anderes zu switchen, denn in solchen Fällen wartet man sonst noch lange.

Bei Akkulaufzeit wie auch Performance sollte Wayland in der Theorie besser sein, da es vom Design/Aufbau her effektiver und leichtgewichtiger ist als das komplette historisch gewachsene X11-Geraffel. Das war auch eins der Designziele von Wayland.
 
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jenzen schrieb:
Mal abgesehen von manchen Projekten wie z:b. XFCE die noch stark hinterherhinken beim Wayland-Support.
Das X in xfce steht für X-server :D

Gibt es überhaupt Pläne, wayland in xfce zu integrieren? Mir wäre nichts bekannt.
 
Es gibt noch Xwayland als Zwischenschicht für X11-basierende DEs (Clients) mit Wayland (Server).
https://wayland.freedesktop.org/xserver.html

Ob dies Linux-Einsteiger - freundlich ist, kann ich momentan nicht sagen, da ich's noch nicht ausprobiert habe.
Wäre für mich jedenfalls grundsätzlich erstmal eine kleine Hürde, weil dann ja unklar ist, welche Tools (z.B. xrandr) man nutzen kann und welche nicht.

Für Nutzer von XFCE könnte das aber eine Möglichkeit sein Wayland zu nutzen.
 
Für einen Normalen Gaming Desktop sehe ich X11 auch noch immer als erste Wahl. Ich verfolge die Wayland Entwicklung zwar auch, jedoch hat man im Moment mehr Probleme als Vorteile.

Sogar Valve nutzt beim SteamOS3 noch X11 und hier ist alles aufs Gaming ausgelegt.

Also KDE User, denke ich, dass der Final Umschwung mit KDE6 kommt (wobei 5.26 schon einen grossen Schritt machen wird).

Es gibt einen Punkt welchen ich bei meinen Empfehlungen für Linux Einsteiger etwas blöd finde:
-Meine Empfehlungen sind meisten keine, welche ich selbst einsetzte
-Wenn der Neuling sich zurecht findet, wird er schnell von den Empfehlungen abweichen und muss vieles neu installieren
-Anfängerfreundliche Empfehlungen sind aber nötig um den user nicht vor den Kopf zu stossen

In Linux Foren sehe ich aber oft das die situation, dass "Advanced" Empfehlungen raus gehen und die Neulinge bei manchen Hürden schnell das Handtuch werfen.
 
Wobei Valve im Gamemode von SteamOS immerhin Wayland verwendet. Gamescope ist ein Wayland compositor. So there's that.
Aber ja, gerade außerhalb von Gnome ist X11 noch eine gute Zeit Wahl Nr.1. Und WM Entwickler werden es überhaupt schwer haben.
 
Der riesen Vorteil von KDE mit Wayland ist einfach, das FreeSync direkt automatisch problemlos funktioniert.
(AMD RX 6700XT)

D.h. es wird wirklich nur ein Spielen aktiviert und bleibt auf dem Desktop deaktiviert, vollautomatisch!

Ich habe aber weiterhin X11 installiert, als Fallbackebene, für zickige Games.
 
Will mich auch mal hier melden, weil ich schon seit ner Weile mit Linux bastel um es zu lernen. Ich bin quasi Linux-Prepper, ich bereite mich auf den Tag vor, an dem Windows wegen dem neuen "OS as a Service"-Ansatz nicht mehr benutzbar sein wird. 😁

Ich hab mich schon am Anfang für Arch entschieden, weil mir der Ansatz mit Rolling Release, AUR und vor allem dem KISS-Prinzip sehr zugesagt hat.

Hab mit Manjaro angefangen, bin dann durch alle möglichen Distros gehoppelt, dann wieder bei Manjaro gelandet und hab mich schlussendlich jetzt für EndeavourOS als mein System entschieden. Hab auch schon Vanilla-Arch von Hand installiert, aber da dort nach einer Woche immernoch nicht alles funktioniert hat, hab ich doch die Out-of-the-box-Version in Form von EOS gewählt.

Zwei Dinge knirschen bei mir noch:
Erstens quäle ich mich immernoch mit ner flackernden Bildausgabe herum, dessen Ursache ich bis heute nicht sicher eingrenzen, geschweige denn beheben konnte:
https://www.computerbase.de/forum/threads/kernel-5-15-arch-nerviges-flackern.2060401/

Zum Anderen hab ich immernoch nicht endgültig entschieden, welchen Desktop ich verwenden will.
KDE ist vertraut, bietet viele Einstellungen im UI und bringt diverse Zusatz-Tools mit.
Gnome hingegen hat ein anderes Bedienkonzept, das, wenn einmal eingerichtet, eine auf mich aufgeräumtere und fokussierter wirkende Bedienung verspricht. Und Gnome hat Wayland. Was wohl die Zukunft ist und bei Gnome nativ läuft, während es bei KDE sicher noch ne ganze Weile reifen muss.
Schwierige Entscheidung.
 
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