TZ59
Ensign
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- Feb. 2014
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Hier ein kurzer und knapper Erfahrungsbericht über das Notebook Dell Precision 7730, welches ich als Arbeitsgerät von der Firma gestellt bekommen habe.
Es befindet sich nunmehr seit ca. 2 Monate in meinem Besitz und wird aktiv hauptsächlich mit CAD/CAM Anwendungen gequält. Aktuell wird es auf Windows 10 1809 betrieben und zeigt bisher keinerlei Ausfallerscheinungen.
Die Config als solches:
17 Zoll Display
Prozessor: Intel Core I7-8750H
RAM: 32GB (2x16)
Memory Speed: 1333.3 MHz (DDR4-2666 / PC4-21300)
Grafik: NVIDIA Quadro P3200 (GP104GLM) 6GB
SSDs:
Drive Model1: KXG50ZNV256G NVMe TOSHIBA 256GB (Systemplatte)
Drive Model2: KXG50ZNV512G NVMe TOSHIBA 512GB (Datengrab)
Kosten (für die Firma): 3300€ mit 3 Jahren Garantie / Business Paket
Meine persönliche Meinung dazu: grundsätzlich besitzt das Gerät bereits auch mit I7 Prozessor eine brachiale Rechenpower. Es ist teilweise erschreckend, wie schnell CAD/CAM Simulaitonsergebnisse ermittelt werden. Ich habe den direkten Vergleich mit ähnlichen, alllerdings etwas älteren Workstations á la Lenovo Thinkpad W530, HP ZBook Gen1 usw durchgeführt und bin beim Dell schneller beim Berechnungsergebnis als bei allen anderen Rechnern. (Was eigentlich auch logisch ist)
Ebenfalls sehr angenehm ist die Tastatur: sehr leise, angenehmes Tippgefühl und unauffällig. Für Vieltipper gut geeignet. Ich persönlich hasse nichts mehr als laut scheppernde und klappernde Keyboards. Auch das Feeling über die Oberfläche ist sehr angenehm.
Das Display überzeugt bei 17 Zoll mit perfekter Darstellung aller Farbnormen durch Dell Premium Colour (vorinstallierte Anwendung).
Kommen wir nun zu den wenigen negativen Punkten, der mir bisher aufgefallen ist: Die Lüftung lässt sich nicht wirklich regeln. Bedeutet, dass sich selbst im Idle-Zustand ein pulsierendes Atmen des Lüfters vernehmen lässt. Einigen Foreneinträgen zufolge basiert dies auf den Lüftern, die der Grafikkarte zugehörig sind. Hier ist wohl die Regeltemperaturgrenze ziemlich knapp eingestellt, wohl so um die 37 Grad. Es bildet sich so ab, das die Lüfter dann kurz für eine Sekunde anspringen, eine Sekunde lang ausgehen, um dann wieder eine Sekunde angehen.... usw. usw.
In einer unterhaltsamen Gegend fällt dies nicht weiter auf, jedoch als Einzelkämpfer im stillen Kämmerlein ist es eher nervend.
Je nach "Glück", so nenne ich dieses mal, hat man dann auch mal eine WLAN-Funktionalität oder auch eben nicht.
Es passiert halt hin und wieder, dass man den Rechner einschaltet und keinerlei WLAN Netzwerk gefunden wird. Reboot tut in solchen Fällen gut und danach sind wieder alle WLAN Netze sichtbar. Sehr seltsam. Passiert ungefähr so ca. alle 10 Reboots. Nicht wirklich nachvollziehbar- aber dennoch nervig. Das letze Firmwareupdate 1.60 sowie alle weiteren relevanten Treiber sind selbstredend installiert.
Ja, die letzten beiden Absätze sind Jammern auf hohem Niveau. Jedoch kann man eigentlich von einer portablen Workstation in dieser doch sehr hochpreisigen Kategorie mehr Zuverlässigkeit und Qualität erwarten.
Ansonsten ein Klasse-Gerät, welches alle gestellten Aufgaben zz (ziemlich zügig) erledigt.
Es befindet sich nunmehr seit ca. 2 Monate in meinem Besitz und wird aktiv hauptsächlich mit CAD/CAM Anwendungen gequält. Aktuell wird es auf Windows 10 1809 betrieben und zeigt bisher keinerlei Ausfallerscheinungen.
Die Config als solches:
17 Zoll Display
Prozessor: Intel Core I7-8750H
RAM: 32GB (2x16)
Memory Speed: 1333.3 MHz (DDR4-2666 / PC4-21300)
Grafik: NVIDIA Quadro P3200 (GP104GLM) 6GB
SSDs:
Drive Model1: KXG50ZNV256G NVMe TOSHIBA 256GB (Systemplatte)
Drive Model2: KXG50ZNV512G NVMe TOSHIBA 512GB (Datengrab)
Kosten (für die Firma): 3300€ mit 3 Jahren Garantie / Business Paket
Meine persönliche Meinung dazu: grundsätzlich besitzt das Gerät bereits auch mit I7 Prozessor eine brachiale Rechenpower. Es ist teilweise erschreckend, wie schnell CAD/CAM Simulaitonsergebnisse ermittelt werden. Ich habe den direkten Vergleich mit ähnlichen, alllerdings etwas älteren Workstations á la Lenovo Thinkpad W530, HP ZBook Gen1 usw durchgeführt und bin beim Dell schneller beim Berechnungsergebnis als bei allen anderen Rechnern. (Was eigentlich auch logisch ist)
Ebenfalls sehr angenehm ist die Tastatur: sehr leise, angenehmes Tippgefühl und unauffällig. Für Vieltipper gut geeignet. Ich persönlich hasse nichts mehr als laut scheppernde und klappernde Keyboards. Auch das Feeling über die Oberfläche ist sehr angenehm.
Das Display überzeugt bei 17 Zoll mit perfekter Darstellung aller Farbnormen durch Dell Premium Colour (vorinstallierte Anwendung).
Kommen wir nun zu den wenigen negativen Punkten, der mir bisher aufgefallen ist: Die Lüftung lässt sich nicht wirklich regeln. Bedeutet, dass sich selbst im Idle-Zustand ein pulsierendes Atmen des Lüfters vernehmen lässt. Einigen Foreneinträgen zufolge basiert dies auf den Lüftern, die der Grafikkarte zugehörig sind. Hier ist wohl die Regeltemperaturgrenze ziemlich knapp eingestellt, wohl so um die 37 Grad. Es bildet sich so ab, das die Lüfter dann kurz für eine Sekunde anspringen, eine Sekunde lang ausgehen, um dann wieder eine Sekunde angehen.... usw. usw.
In einer unterhaltsamen Gegend fällt dies nicht weiter auf, jedoch als Einzelkämpfer im stillen Kämmerlein ist es eher nervend.
Je nach "Glück", so nenne ich dieses mal, hat man dann auch mal eine WLAN-Funktionalität oder auch eben nicht.
Es passiert halt hin und wieder, dass man den Rechner einschaltet und keinerlei WLAN Netzwerk gefunden wird. Reboot tut in solchen Fällen gut und danach sind wieder alle WLAN Netze sichtbar. Sehr seltsam. Passiert ungefähr so ca. alle 10 Reboots. Nicht wirklich nachvollziehbar- aber dennoch nervig. Das letze Firmwareupdate 1.60 sowie alle weiteren relevanten Treiber sind selbstredend installiert.
Ja, die letzten beiden Absätze sind Jammern auf hohem Niveau. Jedoch kann man eigentlich von einer portablen Workstation in dieser doch sehr hochpreisigen Kategorie mehr Zuverlässigkeit und Qualität erwarten.
Ansonsten ein Klasse-Gerät, welches alle gestellten Aufgaben zz (ziemlich zügig) erledigt.