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News Erste Intel-„Sandy Bridge“-CPUs gesichtet
- Ersteller Volker
- Erstellt am
- Zur News: Erste Intel-„Sandy Bridge“-CPUs gesichtet
Digitalized
Lt. Commander
- Registriert
- Sep. 2007
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- 1.289
Die machen wegen jeden kleinen Scheiß nen neuen Sockel.
Die dummen User müssen diese wahnwitzigen Kosten ja nacher in Form von Super teuren Cpu-s und Chipsätze wieder rein fahren. meinetwegen können die jedes jahr nen neuen Sockel rausbringen. So lange die genug dumme
das ständig bezahlen. Für die meissten User bleibt da keine Innovation, sondern ein großes Verwirrspiel zwischen zig Sockel und CPu Kompabilitäten.
Die dummen User müssen diese wahnwitzigen Kosten ja nacher in Form von Super teuren Cpu-s und Chipsätze wieder rein fahren. meinetwegen können die jedes jahr nen neuen Sockel rausbringen. So lange die genug dumme
das ständig bezahlen. Für die meissten User bleibt da keine Innovation, sondern ein großes Verwirrspiel zwischen zig Sockel und CPu Kompabilitäten.
Magicable
Cadet 4th Year
- Registriert
- Dez. 2007
- Beiträge
- 73
Oh man ich kann mir jetzt schon vorstellen das einige dann kommen und sagen "ich habe in Mein 1156er Board versucht nen 1155er reinzukloppen und nun ist der Sockel hin" 
"Aber ich habe trotzdem eingeschaltet und er startet nichtmehr "
Magic
"Aber ich habe trotzdem eingeschaltet und er startet nichtmehr "
Magic
O
OCBBlackEdition
Gast
man kann aber auch auf X88 warten,mit DDR5 Ram und PCIe 5.0 xD
Zuletzt bearbeitet:
Dr.Pawel
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2007
- Beiträge
- 1.779
Die Münze hat wie immer zwei Seiten, Kundenfreundlichkeit auf der einen und Gewinnoptimierung auf der anderen, ich glaube es ist klar was für Intel wichtiger ist..... Intel verdient sich ja dumm und dämmlich an den Chipsätzen wie man höhrt, insofern würde ich den Kunden glaube ich auch zwingen ein neues Board zu kaufen wenn er eine neue CPU möchte. AMD muss halt Kundenfreundlich sein und das ist auch gut so. Ich bin wirklich sehr gespannt auf AMD 32nm CPUs, wenn die nicht gravierend "schlechter" sind als die Intel wird es bei mir defenitiv wieder ein AMD System nachdem ich jetzt seit dem 6750 wieder einen Intel drin hatte.
Mfg
Mfg
Mr_Eyeballz
Lt. Commander
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- Okt. 2009
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- 1.616
Angetan ist von der Sockelpolitik sicherlich niemand. Da muss man etwas gemaule schon verstehen.
Auch ich finde es schon etwas eigenartig.
775 hat sich so lange, uns sehr erfolgreich gehalten. Dass nach so langer Zeit neue Sockel kamen war abzusehen. Nur dass diese nun bald wieder in Rente geschickt werden macht mich schon stuzig, vor allem weil ich darin wirklich nicht mehr als sagen wir mal "Gier" sehe.
Da werden die Kerben versetzt und ein Pin weg gelassen - sonst nix. Ich glaube kaum dass der Sockelwechsel technologisch notwendig war. Ich schätze der eine Pin weniger ist resultiert einfach aus dem geringerem Verbrauch der neuen CPUs. Aber da hätte es ein "Blindstopfen" auch getan. Just my 2 cents, bitte nicht an die große Glocke hängen wenns einem nicht passt.
Fakt ist damit auf jeden Fall dass sich mein 1156Sys damit erstmal erledigt hat und ich den Markt in den nächsten Monaten erstmal beobachten werde, oder vll. doch AMD ? Zum Glück gibts Alternativen - mal schaun.
Auch ich finde es schon etwas eigenartig.
775 hat sich so lange, uns sehr erfolgreich gehalten. Dass nach so langer Zeit neue Sockel kamen war abzusehen. Nur dass diese nun bald wieder in Rente geschickt werden macht mich schon stuzig, vor allem weil ich darin wirklich nicht mehr als sagen wir mal "Gier" sehe.
Da werden die Kerben versetzt und ein Pin weg gelassen - sonst nix. Ich glaube kaum dass der Sockelwechsel technologisch notwendig war. Ich schätze der eine Pin weniger ist resultiert einfach aus dem geringerem Verbrauch der neuen CPUs. Aber da hätte es ein "Blindstopfen" auch getan. Just my 2 cents, bitte nicht an die große Glocke hängen wenns einem nicht passt.
Fakt ist damit auf jeden Fall dass sich mein 1156Sys damit erstmal erledigt hat und ich den Markt in den nächsten Monaten erstmal beobachten werde, oder vll. doch AMD ? Zum Glück gibts Alternativen - mal schaun.
Klassikfan
Banned
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- Aug. 2009
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Nitschi66 schrieb:Kann mir einer erklären wozu dieser Sockel jetzt eingeführt wird?
High-End = 1366
Mid-Range = 1156
und Low-End = 1155?oO
Wozu? ein sockel reicht doch
1366 ist Server. Eigentlich nicht für den Desktop gedacht und nur als "Enthusiast" angedacht - und natürlich, um im Wettbewerb mit AMD einen deutlichen Abstand zu haben. Bei der Einführung stand ja der PhenomII/AM3 ins Haus und Intel hatte immer noch nur den 775. Und die ersten Bloomfields warne ja auch erkennbar unausgereift. Schnell zwar, aber irre heiß und stromfressend.
Blieben 1156, den ich eher als Low-End ansehe, wegen der CPU/GPU-Kombis.
Was den 1155 jetzt vom 1156 qualitativ unterscheidet, wüßte ich selbst gern. Zumal der 1156 ja auch schnelle Quadcores ohne Grafik mit abdeckt. Im Grunde ein Universalsockel. Löst der 1155 den 1156 ab? Nach nicht mal einem Jahr?
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht sind gerade diejenigen die jetzt am lautesten herumschreien "Waas! schon wieder ein neuer Sockel" die gleichen, die vor kurzen als Intel noch einige Sockel 775 Prozessoren nachlegte geschrieben haben "Waas! ein 775er Bord noch aufrüsten. das ist doch rausgeschmissenes Geld". 
Wer aber meint er müsse ständig das allerneueste besitzen, egal ob es leistungsmäßig etwas bringt sollte dann nicht herumjammern wenn sein "ach so toller neuer Sockel" wieder abgelöst wird. Wer aber nicht immer den letzten Schrei haben muss kann auch bei Intel zu einen guten Preis- Leistungsverhältnis einkaufen.
Ein weiterer Grund für den neuen Sockel liegt in einer neuen VRD-Spezifikation (Voltage Regulator Down), die einen Teil der Designrichtlinien für Mainboards darstellt. Die neue VRD 12.0 soll im Jahr 2010 gültig werden, daher ist davon auszugehen, dass neue Intel-Prozessoren ab diesem Zeitpunkt ebenfalls den neuen Standard für die Stromversorgung benötigen. Die aktuell geplanten Sockel LGA1156-Mainboards arbeiten jedoch nach der VRD 11.0-Spezifikation. Um die Verwendung inkompatibler Komponenten zu vermeiden wird eben der Sockel entsprechend geändert.
Wer aber meint er müsse ständig das allerneueste besitzen, egal ob es leistungsmäßig etwas bringt sollte dann nicht herumjammern wenn sein "ach so toller neuer Sockel" wieder abgelöst wird. Wer aber nicht immer den letzten Schrei haben muss kann auch bei Intel zu einen guten Preis- Leistungsverhältnis einkaufen.
Ein weiterer Grund für den neuen Sockel liegt in einer neuen VRD-Spezifikation (Voltage Regulator Down), die einen Teil der Designrichtlinien für Mainboards darstellt. Die neue VRD 12.0 soll im Jahr 2010 gültig werden, daher ist davon auszugehen, dass neue Intel-Prozessoren ab diesem Zeitpunkt ebenfalls den neuen Standard für die Stromversorgung benötigen. Die aktuell geplanten Sockel LGA1156-Mainboards arbeiten jedoch nach der VRD 11.0-Spezifikation. Um die Verwendung inkompatibler Komponenten zu vermeiden wird eben der Sockel entsprechend geändert.
Mr_Eyeballz
Lt. Commander
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- Okt. 2009
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Was war den da am Design so maßgeblich zu ändern durch VRD 12.0. Die Plastikkerben im Sockel?
Oder wie schon von mir genannt der eine Pin der wohl bei den alten CPU´s der Stromversorgung diente. Nene... da hat Intel sich wieder was feines einfallen lassen. Naja mal schaun wie sich die Sache so entwickelt mir ists erstma Wurscht, mein 775Sys läuft noch...
Jok3er
Lt. Commander
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- Okt. 2009
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Also ich finde das der neue Sockel nicht sein hätte müssen, aber Intel will natürlich wieder Gewinn einfahren. Das wird immer das gleiche Spiel sein - ich denke das es bei AMD in absehbarer Zeit genau so sein wird. Zumal AMD ja auch seine meiner meinung nach besseren Chipsätze verkaufen muss. Naja ich werde immer bei AMD bleiben da hab ich solche Probleme mit Sockel wechseln nicht 
OT: Ihr müsst doch auch jeden Tag eure SockeN wechseln also muss Intel das ja auch
OT: Ihr müsst doch auch jeden Tag eure SockeN wechseln also muss Intel das ja auch
Zwirbelkatz
Fleet Admiral
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- Juni 2006
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Die neue VRD 12.0 soll im Jahr 2010 gültig werden, daher ist davon auszugehen, dass neue Intel-Prozessoren ab diesem Zeitpunkt ebenfalls den neuen Standard für die Stromversorgung benötigen. Die aktuell geplanten Sockel LGA1156-Mainboards arbeiten jedoch nach der VRD 11.0-Spezifikation. Um die Verwendung inkompatibler Komponenten zu vermeiden wird eben der Sockel entsprechend geändert.
- Schön und gut, aber wäre das nicht mit derselben Passform an Prozessoren mglw. gegangen?
- Welchen effektiven Nutzen haben wir davon? Der Prozessor hier auf dem Screenshot hat schon eine angenehm niedrige Spannung, das ist richtig.
Mein Core i3 steigt mit Standardtakt (2933) bei <=1,04 Volt aus. Liegt das jetzt am "VRD" oder doch am Prozessor? Oder muss das zusammen gefertigt werden?
Ob jetzt nun ein neuer Sockel aufgrund irgendwelcher Änderungen am Board bzw. Chipsatz unbedingt nötig ist darüber lässt sich lange streiten aber hier geht es in erster Linie um geschäftliche Interessen.
Bestimmt hätte man so manchen Sockelwechsel vermeiden können oder z. B. für den Sockel 775 noch 32 nm Prozessoren produzieren können, nur Intel will nicht nur Prozessoren verkaufen sondern auch eine Menge Chipsätze.
AMD war vor Jahren auch nicht besser mit den Sockel 754 u 939 und dann den Wechsel zu AM2 in relativ kurzer Zeit, aber momentan ist AMD nicht in der Position um sich durch unnötige Sockelwechsel weitere Kunden zu vergraulen. Darum ist AMD hier kundenfreundlicher damit sie konkurrenzfähig zu Intel bleiben.
Bei der Softwareindustrie ist es nicht anders. Kaum bringt Microsoft ein neues Betriebssystem auf den Markt gibt es auch von fast allen Programmen eine neue Version für die man natürlich bezahlen muss, obwohl in den meisten Fällen durch ein kleinens Update die alte Version genauso kompatibel gemacht werden könnte. Nur ohne Geld geht nichts auf dieser Welt.
Bei den Mainboards wäre es auch kundenfreundlicher größere Änderungen an den Schnittstellen in einen Rutsch durchzuziehen als heuer mal die Grafikschnittstelle ändern, nächstes Jahr den RAM und ein halbes Jahr später wieder eine Neuerung.
Aber wie bereits gesagt ist niemand gezwungen jeden Wechsel mitzumachen. Ich werde deshalb auch so lange bei meinen So 775 Board bleiben bis sich ein Wechsel wirklich lohnt.
Und der Hersteller der zu diesen Zeitpunkt dann das bessere Angebot hat, bei den wird eingekauft.
Bestimmt hätte man so manchen Sockelwechsel vermeiden können oder z. B. für den Sockel 775 noch 32 nm Prozessoren produzieren können, nur Intel will nicht nur Prozessoren verkaufen sondern auch eine Menge Chipsätze.
AMD war vor Jahren auch nicht besser mit den Sockel 754 u 939 und dann den Wechsel zu AM2 in relativ kurzer Zeit, aber momentan ist AMD nicht in der Position um sich durch unnötige Sockelwechsel weitere Kunden zu vergraulen. Darum ist AMD hier kundenfreundlicher damit sie konkurrenzfähig zu Intel bleiben.
Bei der Softwareindustrie ist es nicht anders. Kaum bringt Microsoft ein neues Betriebssystem auf den Markt gibt es auch von fast allen Programmen eine neue Version für die man natürlich bezahlen muss, obwohl in den meisten Fällen durch ein kleinens Update die alte Version genauso kompatibel gemacht werden könnte. Nur ohne Geld geht nichts auf dieser Welt.
Bei den Mainboards wäre es auch kundenfreundlicher größere Änderungen an den Schnittstellen in einen Rutsch durchzuziehen als heuer mal die Grafikschnittstelle ändern, nächstes Jahr den RAM und ein halbes Jahr später wieder eine Neuerung.
Aber wie bereits gesagt ist niemand gezwungen jeden Wechsel mitzumachen. Ich werde deshalb auch so lange bei meinen So 775 Board bleiben bis sich ein Wechsel wirklich lohnt.
Und der Hersteller der zu diesen Zeitpunkt dann das bessere Angebot hat, bei den wird eingekauft.
Nur zur info, selbst wenn intel den sockel gleich gelassen hätte wär ein neues board fällig geworden. Denn mit Sandy Bridge kommt VRM 12.0. Das ist das selbe wie damals mit Core2 zwar selber sockel aber andere VRM spec und damit inkompatibel.
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