Es ist wirklich wirklich mal Zeit...

Wenn du bald auf 144Hz WQHD aufrüsten solltest, würde ein Ryzen vollkommen ausreichen aufgrund des erhöhten CPU Limits durch die Auflösung. Würde wohl auch auf einen R5 2600 für 150€ aufrüsten und später wenn mehr CPU Leistung benötigt werden sollte, auf ein neues und stärkeres 3000er oder gar 4000er Zen2 Modell aufrüsten.

Gibt es übrigens gerade auch noch Division2 für lau dazu ! Dazu noch ein gescheites x470 Board, 16GB 3200er Ram und nen gescheiten Kühler für den Sommer. Würde in etwa so aussehen bei mir, drauf achten das der Kühler ins Gehäuse passt !
 
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Xes schrieb:
PC-Hardware hat in etwa die Wertbeständigkeit von frischem Fisch. ;)
Sofern du die Hardware also jetzt nicht voll nutzen kannst würde ich mir genau überlegen so viel Kohle rein zu stecken.
Die Kombo GTX 1060 + i7-8700K / 9700K macht in meinen Augen nur Sinn wenn du mit (deutlich) reduzierten Grafikdetails spielst und unbedingt möglichst hohe fps erreichen willst. (z.B. aktuelle Titel in 1080p auf 144hz mit E-Sport Ambitionen spielen)
Nur als Beispiel:
Ein i7-9700K kostet aktuell 415€.
Ein Ryzen 5 2600 (150€) und ein Ryzen 7 2700 (260€) kosten sogar zusammen weniger als der i7.
Warum ist das relevant wenn der i7 doch schneller als der Ryzen 7 ist und du mit zwei CPUs eh nichts anfangen kannst?
-> Du sollst auch (nicht direkt) zwei CPUs kaufen. Ein Ryzen 5 2600 reicht aktuell für 60fps Gaming in den meisten Fällen prima aus. Allein vom gesparten Geld kannst du dir in ein paar Jahren wenn sowohl der Ryzen 5, als auch der i7 zu langsam werden einen neuen Ryzen 7 kaufen. (Sofern die Preise nicht deutlich steigen.)
Oder du gönnst dir vom gesparten Geld früher eine neue Grafikkarte (da wird die Leistung aller Voraussicht nach mit der 1060 früher knapp) / größere SSD / mehr Spiele (...dir wird schon etwas einfallen. ;))
Okay, also momentaner Stand der Dinge wäre dann doch auf AMD umzusteigen, 32gb RAM, Ryzen 7 2700(oder doch den X?), ne neue größere SSD und dann früher wieder GPU neu kaufen.
Ungefähr so: https://geizhals.at/?cat=WL-1126832
 
[SIR]Pack schrieb:
Ist eine highend Cpu so verwerflich? :O

Nö, natürlich nicht. ;)

Meine Überlegung ist einfach, warum jetzt in die GPU investieren, wenn die 1060 total reicht. Einfach in 1-2 Jahren ne neue reinhauen erfüllt meinen Zweck ja total. Deswegen bin ich ja auch bereit bisschen mehr für CPU, mainboard, RAM usw. hinzulegen. Dass das dann keinen Nachteil bringt.

Naja, du bremst dich halt "absichtlich" aus. Auf der einen Seite willst du völlig legitim viel Geld für das neue System ausgeben, um einen deutlichen Effekt zu erzielen, auf der anderen willst du die teure CPU genau JETZT wo sie neu und teuer ist mit einer GTX 1060 ausbremsen, um sie SPÄTER wenn sie im Vergleich gar nicht mehr so schnell ist mit einer dann aktuellen Grafikkarte noch zu "retten". Das erscheint mir nicht so ganz durchdacht.

Daher: Wenn jetzt ein schneller Rechner her soll, dann spar nicht an der Grafikkarte, sonst lohnt sich die Investition in die restliche Hardware nicht. Für 1500€ bekommst du z.B. auch einen i5-9600K auf Z390 mit 16GB DDR4-3200 und einer RTX 2080:

1 Crucial MX500 1TB, SATA (CT1000MX500SSD1)
1 Intel Core i5-9600K, 6x 3.70GHz, boxed ohne Kühler (BX80684I59600K)
1 Corsair Vengeance LPX schwarz DIMM Kit 16GB, DDR4-3200, CL16-18-18-36 (CMK16GX4M2B3200C16)
1 KFA² GeForce RTX 2080 EX [1-Click OC], 8GB GDDR6, HDMI, 3x DP, USB-C (28NSL6UCU9EK)
1 MSI MPG Z390 Gaming Plus (7B51-001R)
1 Thermalright Macho Rev. B (100700726)
1 be quiet! Silent Base 601 silber, schallgedämmt (BG027)
0 Corsair RMx Series RM550x 2018, 550W ATX 2.4 (CP-9020177-EU)

Summe ca. 1450€. Das Netzteil nur als "Referenz", weil ich meine dass der Dark Power Pro noch gut genug ist.

Alles in Allem ist es aber natürlich auch so, dass die die FPS, die du dir mit der Hardware erkaufst, auch irgendwie nutzen können solltest. Das wäre dann mit einem 144 Hz Monitor Neukauf erreicht. Wenn das also geplant ist, macht der FPS-starke Intel schon Sinn.

Dass der Ryzen 5 in Sachen Preis/Leistung unschlagbar ist, steht denke ich außer Frage.
 
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Verak schrieb:
Wenn du bald auf 144Hz WQHD aufrüsten solltest, würde ein Ryzen vollkommen ausreichen aufgrund des erhöhten CPU Limits durch die Auflösung. Würde wohl auch auf einen R5 2600 für 150€ aufrüsten und später wenn mehr CPU Leistung benötigt werden sollte, auf ein neues und stärkeres 3000er oder gar 4000er Zen2 Modell aufrüsten.
Gibt es übrigens gerade auch noch Division2 für lau dazu ! Dazu noch ein gescheites x470 Board, 16GB 3200er Ram und nen gescheiten Kühler für den Sommer. Würde in etwa so aussehen bei mir, drauf achten das der Kühler ins Gehäuse passt !
Lohnt sich der 2700er so wenig im Vergleich? Oder ist es inzwischen einfach so, dass man spätestens alle 2 Jahre neu baut?
 
Wenn du nur am spielen bist würde ich den 2600er nehmen und diesen auf min. 4GHz übertakten, sollte eigentlich jeder mitmachen und später wenn du doch mehr Leistung benötigst kannst du immer noch dann ohne Probleme auf mehr Kerne und Takt aufrüsten und hast dann nur 150€ für die CPU gezahlt gehabt.

Und wenn du dann eh au noch Division2 spielen wolltest, hasde so sogar nur 100€ für die CPU gezahlt !
 
Odysseus277 schrieb:
Nö, natürlich nicht. ;)
Naja, du bremst dich halt "absichtlich" aus. Auf der einen Seite willst du völlig legitim viel Geld für das neue System ausgeben, um einen deutlichen Effekt zu erzielen, auf der anderen willst du die teure CPU genau JETZT wo sie neu und teuer ist mit einer GTX 1060 ausbremsen, um sie SPÄTER wenn sie im Vergleich gar nicht mehr so schnell ist mit einer dann aktuellen Grafikkarte noch zu "retten". Das erscheint mir nicht so ganz durchdacht.
Daher: Wenn jetzt ein schneller Rechner her soll, dann spar nicht an der Grafikkarte, sonst lohnt sich die Investition in die restliche Hardware nicht. Für 1500€ bekommst du z.B. auch einen i5-9600K auf Z390 mit 16GB DDR4-3200 und einer RTX 2080:
1 Crucial MX500 1TB, SATA (CT1000MX500SSD1)
1 Intel Core i5-9600K, 6x 3.70GHz, boxed ohne Kühler (BX80684I59600K)
1 Corsair Vengeance LPX schwarz DIMM Kit 16GB, DDR4-3200, CL16-18-18-36 (CMK16GX4M2B3200C16)
1 KFA² GeForce RTX 2080 EX [1-Click OC], 8GB GDDR6, HDMI, 3x DP, USB-C (28NSL6UCU9EK)
1 MSI MPG Z390 Gaming Plus (7B51-001R)
1 Thermalright Macho Rev. B (100700726)
1 be quiet! Silent Base 601 silber, schallgedämmt (BG027)
0 Corsair RMx Series RM550x 2018, 550W ATX 2.4 (CP-9020177-EU)
Summe ca. 1450€. Das Netzteil nur als "Referenz", weil ich meine dass der Dark Power Pro noch gut genug ist.
Alles in Allem ist es aber natürlich auch so, dass die die FPS, die du dir mit der Hardware erkaufst, auch irgendwie nutzen können solltest. Das wäre dann mit einem 144 Hz Monitor Neukauf erreicht. Wenn das also geplant ist, macht der FPS-starke Intel schon Sinn.

Dass der Ryzen 5 in Sachen Preis/Leistung unschlagbar ist, steht denke ich außer Frage.
Meine Überlegung bezüglich ausbremsen ist, dass ich grade noch nicht ausbremsen würde auf ienem merklichen Level und sobald die Gpu das macht, das Ganze durch eine neue "gerettet" wird. Ich muss hier anmerken, dass ich im Gegensatz zum Anfang des Threads mir absolut nicht mehr sicher bin, welche CPU ich will :D also mehr hinterfragen wurde definitiv erreicht. Der 144hz Monitor ist zu 100% in maximal 6 Monaten nach Bau des neuen eingeplant. Aber auch schon gespart(Aka, ein Teil vom letzten Weihnachtsgeld)
Ergänzung ()

Verak schrieb:
Wenn du nur am spielen bist würde ich den 2600er nehmen und diesen auf min. 4GHz übertakten, sollte eigentlich jeder mitmachen und später wenn du doch mehr Leistung benötigst kannst du immer noch dann ohne Probleme auf mehr Kerne und Takt aufrüsten und hast dann nur 150€ für die CPU gezahlt gehabt.
Ist natürlich ne Überlegung Wert, vor allem hinsichtlich wie wenig Arbeit heutzutage ist. AMD will die nächsten Generationen auch mit AM4 machen? Dann würde ich mich wahrscheinlich wirklich für den 5 2600 entscheiden und sehr schnell dann auf 4Ghz hoch gehen.
Ergänzung ()

Dann so: https://geizhals.at/?cat=WL-1126832
1 Crucial MX500 1TB, SATA (CT1000MX500SSD1)
1 AMD Ryzen 5 2600, 6x 3.40GHz, boxed (YD2600BBAFBOX)
1 G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3200, CL16-18-18-38 (F4-3200C16D-32GVK)
1 MSI X470 Gaming Plus (7B79-002R)
1 Noctua NH-D15 SE-AM4
Der Arbeitsspeicherpreis wird bis Mitte Februar ja noch Fallen und ich denke der bessere Kühler wird beim beabsichtigten overclocken praktisch werden.
 
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Ich finde seine Idee mit i7 9700 gar nicht übel ;) es ist halt Geschmackssache und ich persönlich war immer einer, der Spiel Spaß, low Details, high fps gespielt hat...

@TE wenn du nicht der schön gucker Zocker bist und auf einen 144hz Monitor spielst /spielen möchtest, würde ich bei Intel bleiben und die Details auf low stellen und dnan später die graka updaten wenn das Geld da ist.
 
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[SIR]Pack schrieb:
AMD will die nächsten Generationen auch mit AM4 machen? Dann würde ich mich wahrscheinlich wirklich für den 5 2600 entscheiden und sehr schnell dann auf 4Ghz hoch gehen.

Das ist ja gerade der Witz: Die kommenden Ryzen 3000 sind bereits für bestehende Mainboards bestätigt, und auch Ryzen 4000 wird auf AM4 laufen. Ob es dann noch mit den bestehenden Boards geht, weiß man nicht sicher, aber die Chance besteht. Es sollte aber halt schon ein anständiges Board sein. Gerade mit dem Hinblick, dass 16-Kerner auf AM4 eine realistische Möglichkeit sind (evtl. sogar schon bei den 3000ern im nächsten Halbjahr) würde ich auch gute Spannungswandler und Kühler achten.

Ich selbst habe mir z.B. neulich das Asus Crosshair VI Hero als Auslaufmodell gekauft. War von 1,5 Jahren absolutes High-End und wird mich wohl noch lange begleiten dank sehr guter Elektronik.
 
[SIR]Pack schrieb:
Lohnt sich der 2700er so wenig im Vergleich?
Beim 2700er muss man selbst ein wenig Hand beim übertakten anlegen.

Ich würde mich an deiner Stelle für einen dieser Wege entscheiden:

Variante 1: Du baust dir ein preiswertes aber solides Mittelklasse System um die vorhandene GTX 1060, welches du die nächsten Jahre nutzen wirst. Ziel FullHD Gaming mit 60+ fps.
Ryzen 5 2600, 16GB 3200er RAM und ein solides B450 Board (z.B. das MSI Carbon Pro) um später bei Bedarf auf neuere Ryzen CPUs aufrüsten zu können.

Variante 2: Du gehst in die komplett in die vollen, verkaufst die GTX 1060 und kaufst dir ein aktuelles High-End System.
Grob überschlagen landest du da mit i7-9700K, RTX 2080, 16GB RAM und allem was dazugehört bei 1600-1700€. Abzüglich der alten zu verkaufenden Teile könnte das also gerade so hinhauen mit den 1500€ Budget.
Um einen solchen Rechner aber voll auszureitzen sollte aber unbedingt ein "ordentlicher" Monitor mit z.B. WQHD + 144hz her.

Variante 3: Der Kompromiss wäre etwas auf Basis Ryzen 7 2700X, 16GB flotter RAM und Grafikkarte ab Vega 56 bis zur RTX 2070. -> gute 200-350€ günstiger bei immer noch sehr guter Leistung. Kann mit Einschränkungen auch Auflösungen über FullHD gut befeuern.

Hinweis:
Wenn du nicht gerade mit vielen und großen VM`s arbeitest, regelmäßig große 4K Videoprojekte renderst oder sonstige "Spezialfälle" hast sind 32GB RAM unnötig. Rein fürs Gaming reichen 16GB aktuell mehr als aus.
 
Xes schrieb:
Beim 2700er muss man selbst ein wenig Hand beim übertakten anlegen.

Ich würde mich an deiner Stelle für einen dieser Wege entscheiden:

Variante 1: Du baust dir ein preiswertes aber solides Mittelklasse System um die vorhandene GTX 1060, welches du die nächsten Jahre nutzen wirst. Ziel FullHD Gaming mit 60+ fps.
Ryzen 5 2600, 16GB 3200er RAM und ein solides B450 Board (z.B. das MSI Carbon Pro) um später bei Bedarf auf neuere Ryzen CPUs aufrüsten zu können.

Variante 2: Du gehst in die komplett in die vollen, verkaufst die GTX 1060 und kaufst dir ein aktuelles High-End System.
Grob überschlagen landest du da mit i7-9700K, RTX 2080, 16GB RAM und allem was dazugehört bei 1600-1700€. Abzüglich der alten zu verkaufenden Teile könnte das also gerade so hinhauen mit den 1500€ Budget.
Um einen solchen Rechner aber voll auszureitzen sollte aber unbedingt ein "ordentlicher" Monitor mit z.B. WQHD + 144hz her.

Variante 3: Der Kompromiss wäre etwas auf Basis Ryzen 7 2700X, 16GB flotter RAM und Grafikkarte ab Vega 56 bis zur RTX 2070. -> gute 200-350€ günstiger bei immer noch sehr guter Leistung. Kann mit Einschränkungen auch Auflösungen über FullHD gut befeuern.

Hinweis:
Wenn du nicht gerade mit vielen und großen VM`s arbeitest, regelmäßig große 4K Videoprojekte renderst oder sonstige "Spezialfälle" hast sind 32GB RAM unnötig. Rein fürs Gaming reichen 16GB aktuell mehr als aus.
Wird anscheinend die Variante 1 werden, in dieser Form:
https://geizhals.at/?cat=WL-1126832
Ergänzung ()

Die Wahl für die ASUS Variante ist durch HDMI 2.0 und weitere bessere Anschlussmöglichkeiten begründet. Denke das wird nicht schaden, da ich in diesem Szenarion ja wieder längere Nutzung des ganzen Plane.
 
Der 90€ Kühler ist für einen Ryzen 5 2600 auch deutlich übertrieben.
Ein Mugen 5 pcgh reicht da schon prima, ohne oder nur mit leichtem übertakten auch ein Ben Nevis Advanced.
 
Oder mein empfohlener Alpenföhn Brocken. Werde mir den wohl auch zulegen wenn ich Mitte des Jahres dann mit Zen2 aufrüste. Aber drauf achten das er auch ins Gehäuse passt mit einer Höhe von 165mm !
 
@[SIR]Pack:
das B450-E ist für ein B450-MB mMn zu teuer und der HDMI-ausgang ist hier völlig egal da der 2600 keine iGPU hat. außerdem hast du ne dedizierte graka.
leider habe ich bisher noch nichts brauchbares zu den VRMs auf dem B450-E gefunden. weiß da jemand mehr?

der NH-D15 passt, zumindest in kombination mit gartenzaun-RAM (ausladende heatspreader), nicht ins Shinobi.
 
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Xes schrieb:
Der 90€ Kühler ist für einen Ryzen 5 2600 auch deutlich übertrieben.
Ein Mugen 5 pcgh reicht da schon prima, ohne oder nur mit leichtem übertakten auch ein Ben Nevis Advanced.
Der Kühler soll aber ja auch für den CPU danach und overclocking reichen. Und dann lieber jetzt die 20€ mehr als dann nen neuen kaufen.
Verak schrieb:
Oder mein empfohlener Alpenföhn Brocken. Werde mir den wohl auch zulegen wenn ich Mitte des Jahres dann mit Zen2 aufrüste. Aber drauf achten das er auch ins Gehäuse passt mit einer Höhe von 165mm !
Den Brocken muss ich mir gleich noch mal angucken bezüglich Lautstärke.
Deathangel008 schrieb:
@[SIR]Pack:
das B450-E ist für ein B450-MB mMn zu teuer und der HDMI-ausgang ist hier völlig egal da der 2600 keine iGPU hat. außerdem hast du ne dedizierte graka.
leider habe ich bisher noch nichts brauchbares zu den VRMs auf dem B450-E gefunden. weiß da jemand mehr?
der NH-D15 passt, zumindest in kombination mit gartenzaun-RAM (ausladende heatspreader), nicht ins Shinobi.
Ups, da merkt man wie mürbe das Hirn gegen Ende des Tages wird, HDMI bringt ja wirklich nix. Aber der rest, z.B. der Sound usw. ist echt was, was ich sehr schätze, da ich schon mal die Anlage über den PC laufen lasse. Das Shinobi wird ja auch ersetzt, stellt kein Problem dar. Was willst du denn bezüglich der VRMs wissen?
 
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@[SIR]Pack:
Das Shinobi wird ja auch ersetzt
mein fehler, bin oft in mehreren threads gleichzeitig unterwegs und mache nebenbei noch andere sachen, hatte nur auf die letzte liste geachtet und da war kein case drin.

bezüglich VRMs wäre es halt interessant was genau da verbaut ist. ich gehe mal von nem 4+2-controller aus, aber welche MOSFETs verwendet werden und ob da richtige doubler zum einsatz kommen etc weiß ich nicht.

das MSI B450 Gaming Pro Carbon AC ist ein richtig gutes MB und unterstützt mit dem aktuellsten BIOS wohl auch endlich nen spannungsoffset.
 
Beim MSI B450 Gaming Pro Carbon sind zumindest ein 4+4-Pin und ein zusätzlicher 4-Pin Stromstecker vorhanden. Rein vin der Anzahl der Bauelemente, die unter dem VRM-Kühler heraus schauen, sieht es nach 4 gedoppelten CPU-Phasen aus. Beim Asus sieht man einen einzelnen 4+4-Pin-Stecker und drei gedoppelte CPU-Phasen. Aber alles natürlich nur "auf Sicht" und ohne Gewähr!
 
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Deathangel008 schrieb:
@[SIR]Pack:
mein fehler, bin oft in mehreren threads gleichzeitig unterwegs und mache nebenbei noch andere sachen, hatte nur auf die letzte liste geachtet und da war kein case drin.
bezüglich VRMs wäre es halt interessant was genau da verbaut ist. ich gehe mal von nem 4+2-controller aus, aber welche MOSFETs verwendet werden und ob da richtige doubler zum einsatz kommen etc weiß ich nicht.
das MSI B450 Gaming Pro Carbon AC ist ein richtig gutes MB und unterstützt mit dem aktuellsten BIOS wohl auch endlich nen spannungsoffset.
Ging mir davor ja auch ähnlich :)
dazu habe ich den Artikel hier gefunden, (https://www.techpowerup.com/249734/asus-rog-strix-b450-e-gaming-starts-selling) denke der sollte dir helfen, zweiter Absatz. Klingt eigentlich ziemlich solide
Ergänzung ()

Und es stellt sich heraus, das Netzteil was momentan verbaut ist ist ein ca. 5 Jahre altes Straight Power 650W.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für den Preis würde ich mir vielleicht aber auch eher ein X470 Board holen. Musst aber du wissen.
 
@Odysseus277:
ASUS scheint recht sparsam zu sein was die zusätzlichen 4pin-anschlüsse angeht. das Strix X470-F hat auch keinen, und das hat richtig gute VRMs. auch bei Z390 scheint es die nur auf den Maximus-brettern zu geben.

das MSI B450 GPC hat 4x2* phasen für die CPU. wie kommst du beim B450-E auf drei gedoppelte CPU-phasen? mein tipp wäre 4x2+2x2. 6 bzw 3x2 SoC-phasen halte ich für unwahrscheinlich. richtige doppler erwarte ich hier auch nicht.

* in der VRM-liste im luxx heißt es dazu:
Die FETs jeweils zweier Hardware-Phasen werden durch das selbe Controllersignal gesteuert.


@[SIR]Pack:
das hatte ich auch schon gefunden. da steht leider auch nichts genaueres. dass die VRMs auf dem brett wirklich "more premium" als auf dem X470-F sein sollen kann ich mir nicht so recht vorstellen.
 
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