News EU will Roaming-Gebühren und Drossel-Tarife abschaffen

1.) Das ganze Problem mit dem Drosseln und Priorisieren oder der Netzneutralität ist nicht das eigentliche Problem. Hier werden nur die Symptome bekämpft, nicht jedoch die Ursache. Das Hauptproblem ist, dass es nur eine Verpflichtung des Kunden gibt, sich zu binden und zu zahlen, aber kein Anspruch auf Leistung besteht. Erst wenn 2 Wochen durchgehend überhaupt nichts mehr geht, hat er ein Kündigungsrecht.

2.) Das mit dem "bis zu" Angaben ist meines Wissens in keiner anderen Branche zulässig. Es kann auch keine Molkerei "bis zu 1 Liter" auf die Milchpackung schreiben und nur einen halben Liter einfüllen. Bei Lebensmitteln ist die zulässige Abweichung genau geregelt, genauso wie die Verpflichtung, eine Mengenangabe aufzudrucken, teilweise sogar mit Größenvorschriften.

3.) Wenn nach einigem gewissen Volumen gedrosselt oder ganz abgeschaltet wird, so ist das legitim, nur muss es vorher eindeutig beworben werden. Es reicht nicht nur das Wort "Flat" heraus zu nehmen, sondern es müssen die enthaltenen GB klar ersichtlich sein, genauso wie bei der Milchpackung.

4.) Den Kunden ein Kündigungsrecht zu gewähren, geht nicht weit genug. Durchgehend falsche Produktangaben sind ein Fall für den Konsumentenschutz. Der Supermarkt kann auch nicht bei den Mengenangaben betrügen und nur von den Kunden, die ihre Milch daheim nachmessen und feststellen, dass nur 900ml drin sind die Produkte zurücknehmen.

5.) Ich bin schon gespannt, welche Provider wirklich brauchbare Roamingtarife anbieten werden. Das Ganze macht ja nur Sinn, wenn die Tarifen sich auch wirklich tageweise buchen lassen.

6.) Interessant ist eher mehr, ob es auch eine Regelung für Anrufe ins EU Ausland gibt. Was nützt mir ein Vertrag bei einem ausländischen Provider, wenn ich dann zwar kein Roaming habe, aber der Anruf nach Hause dann ein Auslandstelefonat um 1 Euro die Minute ist. Da kommt es schon billiger gleich mit den 30 Cent Roaming weiter zu telefonieren.
 
ach ja, die gute alte doppelmoral.
super schnelles Internet für jeden, jetzt sofort, ohne Volumengrenze und zugesicherter VDSL geschwindigkeit, aber wehe die Preise steigen dann...
 
CD schrieb:
Aufm Papier liest sich das ja ganz gut, aber in der Realität wird ja jetzt schon garnichts zugesichert sondern überall nur mit Sternchen hinter der Verbindungsgeschwindigkeit geworben und im Kleingedruckten steht dann "bis zu XX Mbit/s" anstatt "garantiert XX Mbit/s". Wer also mit 8 statt 16 Mbit abgespeist wird hat damit auch in Zukunft nicht mehr Rechte.

Man sollte manches mal vorsichtig sein, was man sich wünscht. Das "bis zu" in den Verträgen hat einen guten Grund. Internet ist eine Übertragung elektrischer Signale und unterliegt physikalischen Gesetzen. Verpflichtet man die Provider dazu, die vertraglich zugesicherte Geschwindigkeit immer und zu jederzeit zuzusichern werden diese genau eines tun: Die Leistung soweit senken, damit diese auch garantiert ankommt und keinerlei physikalischen Störfaktoren mehr Einfluss haben. Unter Umständen hättest du dann also eine deutlich langsamere Leitung als vorwiegend derzeit. Kein Provider dieser Welt kann sämtliche Faktoren auf jedem cm seiner Leitung überblicken, bei Funk wäre das ganze noch extremer. Da Spielen nunmal auf Faktoren eine Rolle, auf die der Provider keinen Einfluss hat. Warum das in einer an sich gebildeten GEsellschaft wie in Deutschland so wenige begreifen wollen ist mir immer noch ein Rätsel.



Vivster schrieb:
Wieso verbieten sie nicht eigentlich klipp und klar Tarife mit Drossel als Flatrate auszuweisen?
Dann gibt es eben nur noch Volumentarife. Das wäre Win-Win für alle Beteiligten. Die Kunden hätten die Möglichkeit weniger zu zahlen für wenig Volumen und dafür verdient dann der Provider mehr bei teureren großen Volumen. Wenn das Volumen aufgebraucht ist geht halt nichts mehr außer die providereigenen Services.

Weil diese Tarife nunmal immer noch eine Flat sind. Eine Flat bedeutet lediglich, dass man als Kunde ohne weiteren Kosten die Leitung so lange nutzen kann wie man möchte. Die Geschwindigkeit dabei ist KEIN Flatrate Bestandteil, war es nie und ist es nicht. Volumentarif bedeuten, dass nach Verbrauch des Volumens jedes weitere Mbit seperat abgerechnet wird. Das ist ein ganz gewaltiger Unterschied. Eine Flat mit Drosselung ab einem bestimmten Volumen ist immer noch eine Flat, da du die Leitung auch nach Verbrauch des Volumens noch so oft und lange benutzen kannst wie du möchtest, lediglich die Geschwindigkeit wird reduziert.

DarKRealm schrieb:
Genau da liegt ja der Sinn dahinter. Solche Sätze wie "von bis zu" darf es dann nicht mehr geben. Wenn dir z.B. 8 MBit zugesichert werden, dann muss der Provider das auch einhalten. Es gibt schon heute Business-Verträge wo das so ist.

Dir is aber schon klar, dass Buisnesskunden dies im Vergleich zu Privatkunden auch mit einem Vielfachen des Preises bezahlen? Wir reden hier von Preisen jenseits der 100 Euro im Monat für normale DSL Bandbreiten. Sicher das du das willst? Ich lebe da lieber mit einer "bis zu" Klausel...

Dann kommt hier noch vermehrt das Argument, dass es im Ausland billigere Tarif gibt. Stimmt. Vieles andere ist in anderen Regionen der Welt auch billiger als hier in Deutschland. Warum? Weil dort das Einkommen im Shcnitt auch nicht auf dem Niveau liegt, wie es hier in Deutschland der Fall ist. Italien z.b. liegt deutlich unter dem deutschen. Auch dürfte das Netz dort deutlich löchriger sein als hier bei uns. Dass dann Tarife dort weniger kosten ist ökonomisch gesehen vollkommen normal. Man kann nicht einfach Preise 1 zu 1 vergleichen und dabei die komplett andere Situation in diesen Ländern außer Acht lassen. Ich will damit nicht aussagen, dass das alles super ist und sich manches Unternehmen nicht die Taschen vollschaufelt. Trotzdem sind solche 1 zu 1 Vergleiche ohne Berücksichtigung anderer Aspekte völliger Unsinn.
 
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Bei Kabel Deutschland kostet eine EU1-Roaming-Flat gerade einmal 5 Euro monatlich. Und hier behaupten sie, es wäre nicht machbar, ohne die Kosten in die Höhe zu treiben? Das ist lächerlich.
 
Was macht wohl die Bundesnetzagentur bei der Telekom, den auch diese Netze für Neuverträge werde ja bekanntlich dann auch gedrosselt wenn das Limit erreicht ist. Beim uns in Österreich sind eigentlich nur die Provider für Mobilfunk betroffen aber nicht das Hausnetzt für Internetzugang noch nicht. Da hat man 250 M/bit Download und Updown 25 M/bit unbegrenzt, noch. Nur wenn der das Datennetz voll ist wirst auch langsamer bis jetzt nichts zu Merken davon. Jedoch mehr Leistung sei es durch PC, Konsolen, Smartphone, Smart -Tv senkt die Leistung erheblich. Bis jetzt noch nicht mal abwarten wie sich das wohl noch Regeln lässt von der EU und der Netzagentur.
 
Mustis schrieb:
Man sollte manches mal vorsichtig sein, was man sich wünscht. Das "bis zu" in den Verträgen hat einen guten Grund. Internet ist eine Übertragung elektrischer Signale und unterliegt physikalischen Gesetzen. Verpflichtet man die Provider dazu, die vertraglich zugesicherte Geschwindigkeit immer und zu jederzeit zuzusichern werden diese genau eines tun: Die Leistung soweit senken, damit diese auch garantiert ankommt und keinerlei physikalischen Störfaktoren mehr Einfluss haben. Unter Umständen hättest du dann also eine deutlich langsamere Leitung als vorwiegend derzeit. Kein Provider dieser Welt kann sämtliche Faktoren auf jedem cm seiner Leitung überblicken, bei Funk wäre das ganze noch extremer. Da Spielen nunmal auf Faktoren eine Rolle, auf die der Provider keinen Einfluss hat. Warum das in einer an sich gebildeten GEsellschaft wie in Deutschland so wenige begreifen wollen ist mir immer noch ein Rätsel.
(...)

Das ist ja auch alles ok. Abhängig von der Kabellänge bzw. Dämpfung schwankt die tatsächliche Leistung von Anschluss zu Anschluss. Da gibts nichts auszusetzen. Das Problem ist doch eher, dass die Anbieter ihre Anschlüsse nicht anständig bewerben. Ich will jetzt nicht sagen, dass die allgemeine Bevölkerung dumm ist oder sowas, aber wenn da halt jemand bei der Telekom DSL16000 bestellt und technisch nicht besonders versiert ist, dann geht er oder sie halt erstmal davon aus, in jedem Fall auch 16 Mbit zu bekommen. Weil das ganze "kann auch weniger sein"-Geschreibsel ist normalerweise nur eine Randnotiz. Und eine Woche später geht dann hier ein neuer Thread auf "DSL16000 bestellt, nur 9 Mbit bekommen, was tun?" und man muss erstmal erklären dass alles ok ist und was es mit der "*bis zu" Klausel auf sich hat.

Deshalb sollte vor jedem Vertragsabschluss eine automatische und verbindliche Bestimmung der maximal erzielbaren Bandbreite stehen, damit man automatisch weiß für was man unterschreibt. Aktuell ist es ja eher so, dass man halt prüfen lassen kann ob man einen bestimmten Tarif bekommt, sprich es wird nur geschaut ob die Mindestbandbreite erreicht wird. Wie schnell der Anschluss dann am Ende tatsächlich ist weiß man erst nachdem man selber nen Geschwindigkeitstest durchführt und dann ist eh schon alles unterzeichnet für die nächsten zwei Jahre... außer man besteht halt vorher auf eine verbindliche Messung der real erreichbaren Geschwindigkeit, aber viel Erfolg damit...
 
Schon nachvollziehbar, nur in Taiwan habe Hersteller wie Panasonic, Samsung, LG den Wachsenden markt an Smart-Tv Reklamiert und die Regierung gebeten das Internetnetz weiter und Stärker aus zu Bauen das es bereits jetzt schon überlastet ist. Was auch meine Meinung nach auch dazu Stärkt das nicht nur einem Punkt sondern an mehreren Punkten das Netzt schlapp macht. Passt auch zu dem Thema Grafikpracht, letztes Thema bei Computer Base, immer mehr Leistung und Pixeltechnik und das geht auf Kosten der Netzleistung, Logisch private netz wie Home zwei PC, Konsolen etc. verbunden sind das ist ja noch möglich ohne fiel Verlust dann muss man halt die Grafikpracht herunter drehen um schnell genug zu sein. Spiele viel mit Schweizern und Österreich habe ein Ausgezeichnetes und Hochmodernes Netz nur mit Usern aus Deutschland ein Kraus, leider was ich nicht Verstehe da es so Hapert mit dem Ausbau man betrachte nur den Ländlichen Raum die brauche eine Woche bis Sie ein Mail versendet haben was als Beitrag im Deutschen Fernsehen kam auf Drei-SAT. Wie heißt es so schon leistet sich jeder eine Ferrari dann wird die Autobahn zur einspurigen Einbahnstraße. Die Industrie züchtet und Züchtet und kitzelnd immer mehr Leistung raus und auf der anderen Seite senkt das die Netzleistung oder zwangläufig Gedrosselt oder der Staat versäumt es nach zu legen so bleibt der User stecken.
 
CD schrieb:

Das problem ist man kann nicht testen welche Geschwindikeit ankommen wird. in einem gewissem Rahmen schon, aber ob 6000 oder 16000 ankommen werden ist unmöglich vorherzusagen. Das problem bei DSL Anschlüssen ist das viele Störfaktoren zusammenkommen, Dämpfung und Leitungslänge ist da nur ein Punkt unter vielen. Beides kann man leicht messen bzw. berechnen. problematischer wird es mit den anderen faktoren wie einstrahlung oder übersprechen. Auch die Kabelbeschaffenheit spielt hier eine grosse Rolle. Der Kunde hat ja nie eine Direkte leitung vom HVT zu sich nach hause, dazwischen sind oft 20,30 Muffen, dazu die Rangierungen und natürlich noch die Hausverkabelung.
Was passiert wenn a) ein Bagger das Erdkabel reisst und ein neues Stück eingespleisst werden muss, danach aber durch die etwas längere entfernung und die neu hinzugekommenen Übergangswiderstände bei einem kunden nicht mehr die volle leistung ankommt oder b) die inhouse Verkabelung Marode ist. Grade in alten Häusern laufen die kabel oft Schutzlos an der Aussenwand, seit 20 jahren und mehr schutzlos Wind und Wetter ausgeliefert.

Für solche unvorhersehbarkeiten soll der Provider haften? lachhaft.
Davon abgesehen bezahlt der Kunde der 16.000 hat das selbe wie der Kunde der nur 1000 bekommt, nicht andersrum wie die "Opfer" das immer gerne sehen. Neid der Besitzlosen eben.

Was man vielleicht fordern könnte wäre eine bessere Kundenaufklärung oder aber einen 5€ Rabatt für alle die weniger als 6000 bekommen. Alles andere ist absoluter Unfug.
 
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@CD

Das ist so nicht ganz richtig. Die Telekom sagt ihren Kunden klar und deutlich, dass DSL 16.000 nicht bedeutet, dass man 16.000Mbit auch garantiert bekommt. Dies ist lediglich bei VDSL 16.000 der Fall, welches die Minbdestgeschwindigkeit für Entertain ist. Ansonsten wird in jedem Schreiben und Gespräch darauf hingewiesen (okay beim Gespräch isses natürlich vom Berater abhängig, da gibt es wie überall solche und solche, aber sie sind an sich dazu angehalten).

Eine automatische und verbindliche Mindestgeschwindigkeit bei Verkauf zu ermitteln ist technisch unmöglich. Die Leitungen sind Shared Medium zum großen Teil, wie willst du ermitteln, ob bei deiner Messung bei Angebot grad jemand volle Kanne saugt oder die Leitung frei ist? Im eine verbindliche Aussage treffen zu können müssten vor Ort mehrere Messungen durchgeführt werden. Diesen Aufwand will aber kein Kunde bezahlen. Hinzukommt, dass viele Kunden über W-Lan surfen und sich dann beschweren, dass ihre Leitung zu langsam sei, dabei kommt am Router DSL 16.000 an, das W-Lan wird aber am äußersetn rand nach zig Wänden genutzt (oder noch besser, Router steht im Keller und soll durch 2 Stahlbetondecken funken) wo kaum noch Signal ankommt. Erklär das mal deinen wenig versierten Kunden.

Btw. wer eine 16.000 Leitung bezahlt und unter 10.000 bekommt, kann sich damit sehr wohl an die Telekom wenden. Nur wenn wirklich es technisch nicht möglich ist mehr anzubieten muss der Kunde damit leben. Zunächst is die Telekom aber verpflichtet, alles mögliche zu tun, dort mehr Leistung zu erbringen. Allerdings ist es preislich gesehen auch vollkommen egal. bis DSL 16.000 kosten alle Bandbreiten das selbe, da der technische Aufwand dahingehend bei allen Anschlüßen gleich ist. Lediglich die Physik begrenzt die Bandbreite dann.
 
Dann kommt hier noch vermehrt das Argument, dass
es im Ausland billigere Tarif gibt. Stimmt. Vieles andere
ist in anderen Regionen der Welt auch billiger als hier in
Deutschland. Warum? Weil dort das Einkommen im
Shcnitt auch nicht auf dem Niveau liegt, wie es hier in
Deutschland der Fall ist
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Einmal CB Hauptseite, circa 1,8MB weg. Ein paar Antworten mit tatsächlichen Informationen zu Themen und schnell sind 10MB weg, wenn noch nicht jemand seine Bildergalerie über die verauschte Smartphonekamera direkt im Beitrag hoch lädt oder eine lustig, themenfremde Smiley Party veranstaltet. Google Maps, und die Satellitenansicht könnte zum Satellitentelefon werden. Mit den so tollen UMTS und LTE Geräten
wird es ein schnelles und damit teures Probeinternet.
Wird noch die Wolkenoption genutzt, gibt es Gewitter mit Aussicht auf Preisregen.

Wäre ich Moderator im Ausland oder derzeit auf der Mobilfunkmesse und mir wäre langweilig, würde mich die kostenlose Moderationsarbeit oder Newsneuheit teuer zu stehen kommen.

Nehme ich die anderen Paketangebote an, wird es im Roaming richtig teuer und dann zahle ich Preise im oberen Vodafone Red Tarif ohne diesen je zu wollen.
Deutsche Tarife sind unverhältnismäßig teuer. Ein verfügbares Note 2 Dual SIM würde Abhilfe schaffen und wenn man es richtig nimmt, schadet es nicht im Ausland den Mobilfunkunternehmen die Roamingverträge auf Abzocke gleich mit zu vermiesen. Das Geld kommt ja auch hier bei den Mitarbeitern mit dem teils deutlich niedrigeren Verdienst nicht an, trotz einer 23% Steuer.

Ok, das andere Problem ist, viele würden Facebook und Youtube auch im Ausland nutzen wollen, statt auf dem Smartphone Wiki Einträge zu editieren, den Auslandstripblog zu erneuern oder sich im Roaming am Roamingthema zu beteiligen. Ich habe hier durchaus Preislisten aus der Recherche im Downloadordner. Jetzt könnt ihr euch meine teilweise erkaufte Unabhängigkeit mit fehlender oder teuer erkauften Transparenz bei Nutzung meines heimischen Provider vergleichen. Ihr würdet es nicht zahlen wollen.

Trotzdem schreibe ich smart und die Politiker finanzieren sich ihre EU weite Kommunikation aus Steuergeldern. Daher ist es auch einfacher sich über Gebühren und Erdrosselungen Gedanken zu machen, wenn man während der plauschigen Telefonkonferenz nicht die nächsten 3€ für x Minuten auf die noch unsichtbare Rechnung setzen muss.
 
na bis die EU die Drossel-Tarife abschafft wird noch sehr viel Zeit vergehen
 
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