Fachbegriffe

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Was ist ADSL2? Ist da DSL 6000 mit gemeint? Möchte nämlich ein Modem kaufen, am liebsten von NETGEAR passend zum Router und Switch, da hab ich einen gesehen, da stand halt drauf für ADSL2, ich weiß aber nicht was ADSL 2 sein soll.
 
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Ja? Wunderbar! :D Dann ist das also mit meinen aktuellen DSL 6000 kompatible und später wenns mal schneller wird 16000 oder keine Ahnung was danach kommt, dann gehts immer noch? Das hört sich prima an, dann kauf ich heute Abend eins beim Media Markt. :)
 
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Nochmal zur Broadcast-Domäne.... wurde nicht erläutert... wie "bassti" schon gesagt hatte, erweitert ein Hub die Kollisions-Domäne und ein Switch teilt sie in Segmente. Eine Broadcast-Domäne wird durch einen Router getrennt, da dieser keine Broadcasts weiterleiten. Wenn du also 2 Netze hast und diese durch einen Router getrennt sind hast du 2 Broadcast-Domänen. MfG
 
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wie wäre es denn wenn wir schon dabei sind mit den (alten) Begriffen wie

CSMACD und den Terminatoren :D
 
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MondPrinzessin schrieb:
Was ist ADSL2? Ist da DSL 6000 mit gemeint? Möchte nämlich ein Modem kaufen, am liebsten von NETGEAR passend zum Router und Switch, da hab ich einen gesehen, da stand halt drauf für ADSL2, ich weiß aber nicht was ADSL 2 sein soll.

Black-Smurf schrieb:
Nein das ist noch ADSL

ADSL2 wäre z.b. 25 MBit/s oder guck mal hier

http://de.wikipedia.org/wiki/Asymmetric_Digital_Subscriber_Line_2

25 Mbit/s ist ADSL2+

Wollte ich nur mal nicht so stehen lassen ^^
 
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Noch ne frage .Was genau ist eigentlich ein Subnet und warum kann man in verschiedenen Subnets nur bestimme IPs vergeben und welche sind das bzw. woran kann man merken/ausrechnen whatever welche das sind?
 
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CSMACD - Achja, wie war das noch? Carrier Sense Multiple Access Collision Detection? Das war doch beim Token-Ring oder? Das "Hineinlauschen" auf das Medium, obs belegt ist. :D


@ xXNeXoNXx:

Ein Subnet ist eine logische Teilung eines Netzes. Anhand einer Berechnung kann mit Hilfe der Subnetzmaske und IP ein Teilnetz gebildet werden. Das ist immer dann interessant, wenn man nur einen kleinen Bereich an IP Adressen zur Verfügung hat, aber mehrere Netze braucht. In diesem Falle würde sich auch mal die Subnetzmaske in völlig unterschiedliche Werte ändern.

Das manuelle Ausrechnen ist nicht für den Laien geeignet. Das muss man lernen. Google mal nach Subnet-Calculator.
 
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s4mmy schrieb:
CSMACD - Achja, wie war das noch? Carrier Sense Multiple Access Collision Detection? Das war doch beim Token-Ring oder? Das "Hineinlauschen" auf das Medium, obs belegt ist. :D





lool das sollte ich in der BS auswendig wissen.. genauso wie was 100BaseT und 1000BaseTX und so bedeutet.. und bla... ich hab gedacht es hackt... :D echt mal... und es wird gelauscht ob das medium FREI und nicht BELEGT ist :D also genau umgedreht :freaky:

LG JumpFrog
 
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Ja, aber hey, lang lang ists her und ich kann zumindest noch was mit anfangen. :D
 
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jo klar, ich werd in paar jahren auch noch was damit anzufangen wissen :) nur ich bezweifel das ich mir jemals solche abkürzungen ausgeschrieben merke. Weil es einfach zu viele gibt und gerade solche eigentlich unwichtig sind :)
 
wft?

hab da mal kurz ne frage: was soll ein 11 jahre alter thread an der pinnwand und warum ist das wichtig? :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil das Interweb über 40 Jahre alt ist und die Begriffe heute noch Verwendung finden.
 
Grundlegender Aufbau eines Netzwerkes.
Jedes Netzwerk besteht aus den Selben Komponenten die zwingende erforderlich sind.
Dies wären zum einen das Modem und der Router. Das Modem baut eine Verbindung mit eurem ISP (Internet Service Provider) wie der Telekom, 1&1 oder auch den Kabelnetzbetreibern wie Unitymedia oder Kabel-Deutschland auf. Das Modem bekommt ihr deshalb in der Regel von eurem ISP gestellt (Meistens in Form einer FritzBox oder eines Speedports oder Ähnlichem). In dem Moden sind immer eure Zugangsdaten gespeichert einzige Ausnahme ist der Kabelanschluss.
Der Router ist meistens in demselben Gerät verbaut wie euer Modem. Er kümmert sich, wie der Name schon sagt um die Routen, die die IP-Pakete im Internet nehmen. Um es etwas vereinfacht auszudrücken ist der Router das Default-Gateway an den die Geräte in eurem Netzwerk alle Pakete schicken die ins Internet gehen sollen. Außerdem bekommt er alle Antworten aus dem Internet und muss diese Pakete dann an eure Geräte weiterleiten.
Neben Modem und Router gibt es noch eine Vielzahl an Geräten die in einem Netzwerk auftauchen können. Wenn ihr euer Netzwerk beispielsweise um eine Drahtlose Kommunikation erweitern möchtet, benötigt ihr dazu einen Wireless-Access-Point. Der Access-Point übernimmt ausschließlich die Übersetzung auf ein neues Transportmedium. Ist ein solcher Access-Point in eurem Netzwerk verbaut könnt ihr Geräte nicht nur über Kabel, sondern auch über WLAN verbinden. In den meisten Netzwerken ist der Access-Point bereits wie der Router mit im Modem verbaut. Es gibt aber auch Kombinationen aus Router und Access-Point.

Transportmöglichkeiten innerhalb eines Netzwerkes.
Wie bereits im oberen Abschnitt geschildert gibt es mehre Möglichkeiten seinen PC, sein Notebook, oder auch das Smartphone mit dem Netzwerk/dem Internet zu verbinden. Neben dem Ethernet-Kabel gibt es die Möglichkeit seine Geräte per Drahtloser Übertragung zu verbinden. Dabei gibt es ein Protokoll, welches sich im Heimischen Bereich sehr stark verbreitet hat IEEE 802.11 auch bekannt als WiFi oder WLAN. Eine weitere Möglichkeit ist das sogenannte DLAN oder PowerLAN, bei dem die Kommunikation über das häusliche Stromnetz geschieht. Allerdings handelt es sich bei WLAN und DLAN um ein Shared-Medium. Die Netzwerkpakete müssen sich den Kommunikations-Kanal mit anderen Signalen Teilen, was zu Störungen führen kann.

Wichtige Begriffe
IP-Adresse:
Sie besteht aus vier Zahlen die jeweils mit einem Punkt getrennt werden. Z. B. 192.168.1.100. Die jeweiligen Zahlen der IP-Adresse können Werte von 0 bis 255 annehmen. Die IP-Adresse besteht aus zwei Teilen, dem Netzwerkteil und dem Geräteteil. Welcher Teil der IP-Adresse der Netzwerkteil ist gibt die Subnetzmaske an.

Es gibt öffentliche und private IP-Adressen. Die öffentlichen Adressen
werden von der ICANN (www.icann.org) vergeben und verwaltet. Eine öffentliche
IP-Adresse ist notwendig, wenn man einen Server betreiben will, der für
jedermann zugänglich sein soll.

Zum privaten Gebrauch stehen bestimmte IP-Adressen zur Verfügung, die
nicht in das Internet durchgereicht werden. Hierfür stehen drei Nummernbereiche
offen: (siehe auch http://www.isi.edu/in-notes/rfc1918.txt)
10.0.0.0 - 10.255.255.255 (10/8 Präfix)
172.16.0.0 - 172.31.255.255 (172.16/12 Präfix)
192.168.0.0 - 192.168.255.255 (192.168/16 Präfix)
Für Netze mit bis zu 253 Rechnern hat es sich eingebürgert, ein Netz mit
192.168.x.x-Notation zu verwenden.
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Port:
Jeder Netzwerkdienst "lauscht" auf einem ihm zugeordneten Port auf Anfragen.
Es gibt eine Liste von standardisierten Ports, die man unter (www.iana.org)
einsehen kann. Das bekannte WWW lauscht z.B. auf Port 80.
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Portforwarding:
Steht ein Rechner hinter einem Router der NAT einsetzt oder hinter einer
Firewall, so kann man auf normalem Weg keine Verbindung von außen auf
diesen Server herstellen. Man kann aber eine Umleitung einrichten, per der
eingehende Verbindungen auf einem bestimmten Port an einen Rechner hinter
dem Router/Firewall weitergegeben werden.

Von einigen Router Herstellern wird diese Funktion auch als
„virtual Server support“ bezeichnet.
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DHCP: Dynamic Host Configuration Protokoll
Anstatt feste IP-Adressen zu vergeben, kann man Rechner anweisen,
sich ihre IP-Adresse von einem DHCP-Server abzuholen.
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DNS: Domain Name Service
Jeder Rechner im Netz (egal ob LAN oder WWW) hat einen Rechnernamen, der
einer IP-Adresse zugewiesen ist. Softwareintern werden die Gegenstellen
im Netz aber per IP-Adresse angesprochen. Für den Benutzer ist es aber
relativ unpraktisch Rechner anhand ihrer IP-Adresse anzusprechen. Damit
nun Rechnernamen in ihre IP-Adresse und umgekehrt IP-Adressen in
Rechnernamen übersetzt werden können, gibt es das System des Domain-Name-Service.

Die simpelste Methode ist, eine einfache Tabelle zu erstellen und diese
auf dem Rechner zu speichern, in der die IP-Adresse und der zugehörige
Rechnername steht. Diese Tabelle wird in der Datei "hosts" abgelegt und
vom Betriebssystem genutzt. Der Nachteil einer solchen Tabelle ist aber,
dass jedes Mal, wenn ein Rechner dem Netz zugefügt oder entfernt wird, diese
Tabelle auf jedem Rechner aktualisiert werden muss. In kleinen Netzen mit
3-4 Rechnern ist das noch recht unproblematisch, im WWW mit mehreren
100-Millionen Rechnern ist das aber komplett unpraktikabel.

Dafür gibt es das hierarchisch strukturierte System von DNS-Servern, bei
dem jeder DNS sein Teilgebiet des Netzes verwaltet. Für die Namensauflösung
von Rechnern in Fremdnetzen ist dann deren DNS-Server zuständig. Der
DNS-Server, der für die eigene Zone zuständig ist, weiß, wie der gegnerische
DNS-Server zu kontaktieren ist und befragt diesen, wenn er selbst die
IP-Adresse nicht auflösen kann.
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NAT: Network Adresse Translation
Um von einem Netzwerk, das in einem privaten IP-Bereich liegt, in das
öffentliche Netz zu gelangen, muss ein Router eingesetzt werden, der zum
einen einen Zugang zum privaten Netz hat, als auch zum öffentlichen Netz.
Weil die privaten IP-Adressen nicht direkt in das öffentliche durchgeleitet
werden (dürfen), muss jede Netzwerkanfrage eines Rechners im privaten Teil
übersetzt werden in eine Anfrage des Routers (der ja im öffentlichen Teil steht).
Der Router stellt hier also, im Auftrag des Rechners im private Teil des
Netzes, die Anfrage an den Rechner außerhalb und merkt sich die private
IP-Adresse des Rechners, der die Anfrage gestellt hat. Die Antworten des
Rechners außen werden vom Router entgegen genommen und auf die IP-Adresse
des privaten Rechners zurückübersetzt.
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Gateway:
Ein Gerät, das mit mehreren physischen TCP/IP-Netzwerken verbunden ist, die untereinander IP-Pakete weiterleiten oder verteilen können. Ein Gateway übersetzt verschiedene Transportprotokolle oder Datenformate (beispielsweise IPX und IP) und wird zu Netzwerken in erster Linie aufgrund dieser Übersetzungsfunktion hinzugefügt. Bei der Kommunikation mit Novell NetWare-Netzwerken dient ein Gateway als Brücke zwischen dem in Windows-Netzwerken verwendeten Protokoll SMB (Server Message Block) und dem in NetWare-Netzwerken verwendeten NCP (NetWare Core Protocol). Gateways werden auch als IP-Router bezeichnet.
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Domäne:
Eine Gruppe von Computern, die Teil eines Netzwerkes sind und eine gemeinsame Verzeichnisdatenbank nutzen. Eine Domäne wird als eine Einheit mit gemeinsamen Regeln und Verfahren verwaltet. Jede Domäne hat einen eindeutigen Namen.
Eine Active Directory-Domäne ist eine von einem Administrator eines Windows-Netzwerkes definierte Gruppierung von Computern. Diese Computer verwenden mit anderen Domänen eine gemeinsame Verzeichnisdatenbank, gemeinsame Sicherheitsrichtlinien und Sicherheitsbeziehungen. Eine Active Directory-Domäne bietet Zugriff auf die zentralisierten Benutzerkonten und Gruppenkonten, die vom Domänenadministrator verwaltet werden. Eine Active Directory-Gesamtstruktur setzt sich aus einer oder mehreren Domänen zusammen, von denen sich jede über mehr als einen physischen Standort erstrecken kann. Eine DNS-Domäne ist jede Struktur oder Teilstruktur innerhalb des DNS-Namespace. Obwohl die Namen von DNS-Domänen häufig mit denen von Active Directory-Domänen übereinstimmen, dürfen DNS-Domänen nicht mit Active Directory-Domänen verwechselt werden.
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Router:
Das ist ein Rechner oder Gerät, das Kontakt zu mehr als einem Teilnetz
halten kann. Wenn eine Firma mit mehreren Abteilungen ein LAN betreibt,
ist es üblich, die Abteilungen durch mehrere Teilnetze voneinander zu
trennen. So könnte z.B. der Verkauf das Teilnetz 192.168.1.x verwenden,
während die Serviceabteilung 192.168.2.x verwendet. Soll nun ein Zugriff
eines Rechners im Verkaufsnetz auf einen Rechner im Servicenetz zugreifen,
so müssen die Netzwerkpakete vom 192.168.1x-Netz in das 192.168.2.x-Netz
weitergeleitet (geroutet) werden, weil ein direkter Zugriff nicht möglich
ist.
Bei einem Zugriff vom privaten Teil des Netzes in den öffentlichen Teil
muss der Router zusätzlich noch NAT unterstützen.
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Windows Internet Name Service (WINS):
Ein Softwaredienst, der IP-Adressen dynamisch Computernamen zuordnet (NetBIOS-Namen). So können Benutzer anhand des Namens auf Ressourcen zugreifen, anstatt IP-Adressen zu verwenden, die unübersichtlich und schwer einzuprägen sind. WINS-Server unterstützen Clients, auf denen Windows NT 4.0 und frühere Versionen von Microsoft-Betriebssystemen ausgeführt werden.
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PPP: Point-to-Point Protocol
Eine spezielle Art der Übertragung von Netzwerkpaketen. Hierbei werden
Netzwerkpakete vom PPP-Sender eingepackt, über die Strecke übertragen und
beim Empfänger (z.B. T-Online) vom PPP-Empfänger wieder entpackt und
auf konventionellem Wege weitergeleitet. Für die eigentliche Netzwerktechnik
ist dieses Protokoll eigentlich nicht nötig, es befähigt die Provider aber
dazu, Netzwerkvolumen und Anmeldezeiten zu protokollieren, was ohne PPP
unmöglich bzw. extrem aufwändig wäre. Mit anderen Worten, es ist für die
Abrechnung und Zugangsberechtigung zum/mit dem Provider wichtig.
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PPPoE: PPP over Ethernet
Das ist das meistgenutzte Protokoll bei DSL (nur AOL nutzt dies nicht).
Es ist eine Abwandlung des PPP-Protokolls, das bei Modem- und ISDN-Zugängen
zum Einsatz kommt.
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Proxy-Server:
Der Proxy ist eine Art Zwischenspeicher hauptsächlich oder ausschließlich für das Surfen auf Internetseiten. Er speichert den Inhalt von besuchten Seiten und kann so die Inhalte ohne weiteren Zugriff auf das Internet anbieten. Er wird überall dort angewandt, wo es darum geht gewisse Seiten wiederholt schnell zu laden, oder wo er als zusätzliche Sicherheit in geschützten Netzwerken dient. Der Proxy kann ein Programm auf einem normalen Computer sein, oder auch ein Hardware-Gerät, wobei ich davon noch nicht viele gesehen hab.
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Exchange-Server:
Das ist ein Email-Dienste-Server von Microsoft, der es ermöglicht in einem Netzwerk (Firmennetz z.B.) Email-Kommunikation unter den Rechnern und nach außen ins Internet zu ermöglichen. Outlook ist hierbei die gängigste Email-Software auf den Rechnern, wenn ein Exchange-Server aufgebaut wurde.
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Internetseiten:
Die Sprache der Internetseiten ist und bleibt HTML, weil ein Browser (Internet Explorer oder Mozilla) diese Sprache versteht. Es kann zusätzlich sein, dass diese abgerufenen Seiten dynamische Inhalte haben, dazu können zusätzliche Sprachen wie Perl, PHP und Java-Script dienen, die entweder in ein HTML-Dokument eingebettet oder direkt aufgerufen werden (z.B. index.php oder index.cgi).
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Vielen Dank an John_Doe, Custus und werkam

Es gibt noch viele weitere Begriffe auf die ich hier nicht eingehen will.

OSI-Modell
TCP/IP-Modell
 
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Reaktionen: Candy_Cloud
Was is eigentlich mit "Schneidklemm" Anschluss bei Dosen gemeint? Diese Dinger mit dem Auflegewerkzeug wo man nur noch reindrücken muss oder wie ist das zu verstehen?
 
Korrekt. Durch den Druck beim auflegen schneidet die Klemme durch die Isolierung der Ader und stellt so die elektrische Verbindung her.
Kenne ich noch unter dem Begriff "LSA" (Löt- Schraub- und Abisolierfrei)

Weil die Isolierung sehr dünn und der Grad zwischen Draht durchgeschnitten und Isolierung nur angekratzt sehr schmal ist ist es keine gute Idee, das spezielle Auflegewerkeug ohne Not durch einen Schraubendreher zu ersetzen. Ich kenne Kameraden die das wirklich beherschen, aber bei vielen die nur glauben es zu beherschen gibt das immer wieder mal Folgefehler.
 
televon schrieb:
ich wollt gerne mal wissen was diese begriffe bedeuten :)


gateway
dns
wins
domäne

bitte erklärt es mir :)

und wann ist ein netzwerk mit festen ip´s besser, wann eins mit dynamischer ip-verteilung?
https://gidbf.com/
 
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