Familienpapa und Gelegenheitsknipser - Panasonic DMC-FZ50 o. Akku+Lader vorhanden - Nachkaufen oder Neukaufen?

DJMadMax

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Heyho liebe Forengemeinde,

heute schreibe ich bewusst das erste Mal in diesem Unterforum :)

Ich würde mich nicht als Hobbyfotograf bezeichnen, knipse aber ganz gern mal Natur in Form von Flora, Fauna und Landschaften. Da Frauchen und ich nun ein paar Tage gemeinsamen Urlaub haben und diesen zusammen mit der Tochter mit ein paar Ausflügen verbinden wollten, habe ich die noch vorhandene Panasonic DMC-FZ50 rausgekramt, welche seit etwa Ende 2012 nicht mehr im Einsatz war (damals noch im USA-Urlaub ca. 30.000 Bilder damit geschossen).

Leider finde ich das Ladegerät sowie die Ersatzakkus nicht mehr, ein einzelner Akku war immerhin noch vorhanden. Da hat Frauchen wohl etwas zu gut aufgeräumt nach dem damaligen Urlaub (und zwischenzeitlich sind wir auch umgezogen).

Ich habe mal geschaut und generell bekommt man die Sachen ja ansich nachgeworfen:
Ladegerät max. 10 Euro, Akku ebenfalls um die 10 Euro, jeweils nicht original - ist mir auch Wurscht bei dem Preis.

Dennoch stellt sich mir folgende Frage:
Würdet ihr die paar Euro in die Hand nehmen und die alte Cam weiter betreiben oder gibt es im Bereich von maximal (!) 400 Euro (inkl. 2. Akku am Besten) wirklich gute Einsteiger-Kameras, zu denen ihr raten könnt?

Die Ergebnisse sollten dann natürlich schon irgendwo nen gewissen "Quantensprung" gegenüber der alten Kamera liefern können. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich ganz gern Makro fotografiere (besonders Insekten/Arachnide).

Im Falle eines Neukaufs würde ich dann natürlich trotzdem die FZ50 wieder mit passendem Equipment ausstatten und wohl verkaufen - der Erlös ändert aber nichts an den eben erwähnten 400 Euro.

Eine neue Cam müsste auch nicht kompakter sein. Wenn ich mich dazu entscheide, Fotos zu machen, entscheide ich mich auch gern dazu, eine Tasche umzuhängen und zu tragen.

Allerdings kann es ja auch sein, dass ihr eher dazu ratet, bei einem zu geringen Budget lieber bei der alten Cam zu bleiben - ich habe da wirklich kein allzu großes Gespür, ob sich da derart viel getan hat. Die FZ50 ist, falls nicht bekannt, keine D-SLR, sondern eine sogenannte Brückenkamera. Sie hat wohl sämtliche (damals gängigen) Features einer D-SLR, allerdings eben ohne "SLR" (und auch kein Wechselobjektiv).

Als letztes noch:
Klar ist es toll, wenn man an der Cam viele Möglichkeiten zu diffizilen Einstellmöglichkeiten hat, aber ein ordentlicher Auto-Modus, der mir für Gelegenheitsfotografien viele Entscheidungen abnimmt, ist selbstverständlich willkommen - das funktionierte mit der FZ50 soweit eigentlich blendend (Makro-Modus habe ich bei Bedarf manuell dazugeschaltet).

Ich bin schon sehr gespannt auf eure Beurteilungen und freue mich über alle Antworten!

Liebe Grüße und frohes Knipsen allerseits :)
 
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Ich hab' den Vorvorvorgänger, die DMC-FZ28. Tatsächlich nutze ich sie nur noch sehr sehr selten, da mir für die meisten Gelegenheiten die Qualität meines Pixel4a reicht und ausgedehnte Fototouren einfach nicht mehr meins sind. Trotzdem hole ich sie ab und an raus und bin auch zufrieden damit.

Und genau da würde ich ansetzen: Bist du zufrieden? Fehlen dir Features? Wenn ja und nein, neues Zubehör und ab dafür.

Was anderes ist es natürlich, wenn du einfach Bock auf was neues hast. ;)
 
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Die Produktentwicklung bei den kompakten Digitalkameras ist in den letzten Jahren so gut wie stehen geblieben. Es kommt kaum noch etwas Neues auf den Markt.

Die DMC-FZ50 bietet einen recht großen Sensor und ich würde da lieber einmal 20-40€ (ev mehr wie ein Akku) investieren als eine neue Kamera zu kaufen.

Wenn man die Sensorgröße deiner aktuellen Kamera als Mindestgröße her nimmt bleibt nicht viel übrig. Besonders nichts was an den optischen Zoom ran kommt: https://geizhals.de/?cat=dcam&bpmax=400&v=e&sort=artikel&bl1_id=100&xf=86_0.55
 
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Servus, da es nicht viel kostet würde ich mir die neuen Akkus und ein Ladegerät auf jeden Fall mal holen und mir zusätzlich vielleicht noch eine aus der Sony RX 100 Serie dazu, die sind klein und handlich, müsste beides ins Budget passen.
Gebraucht bekommt man sonst auch schöne Systemkameras für das Geld.
Grüße
 
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Na, da bin ich ja schonmal etwas ernüchtert - und erleichtert zugleich :) Man muss ja nicht immer Geld ausgeben und in dem Fall, auch wenn @wrglsgrft vollkommen Recht hat mit dem "Habenwollen", bin ich dann doch etwas überrascht, dass man für rund 400 Euro im Jahr 2021 nicht wirklich viel mehr zu bekommen scheint, als es noch vor knapp 10 Jahren mit besagter Panasonic der Fall war.

Nein, Features fehlen mir nicht wirklich, auch wenn ich's natürlich abgefahren finden würde, bis auf wirklich wenige Zentimeter an ein Makro-Motiv herangehen zu können und dennoch ein scharfes Bild zu bekommen.

Frauchen hat zudem doch glatt das Ladegerät und den zweiten Akku gefunden... manchmal sollte man die bessere Hälfte vielleicht doch erst einmal fragen, bevor man sie vorschnell verurteilt :D

Das würde jetzt aber nichts an einer etwaigen Neuanschaffung ändern, den Abverkauf der Alten aber erleichtern.

Da wir gleich ein wenig spazieren gehen, werde ich einfach mal wieder ein paar Fotos mit der alten Cam machen und mir die Ergebnisse anschließend genau betrachten und hier gerne mal ein paar Bilder teilen, dann können wir gern gemeinsam darüber sinnieren.

Vielen Dank bis hierhin schon einmal :)
Ergänzung ()

@Bonos
Eine "kleine", kompakte Cam ohne groß herausstehendes Objektiv wäre eventuell was für meine Frau. Das würde ich hier aber ungern in den Thread mit reinnehmen und nachher lieber einen separaten Thread starten, bzw. erst einmal die Sammelthreads studieren. Aber danke für den Tipp, schaue ich mir auf jeden Fall mal näher an! :)
 
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DJMadMax schrieb:
Würdet ihr die paar Euro in die Hand nehmen und die alte Cam weiter betreiben oder gibt es im Bereich von maximal (!) 400 Euro (inkl. 2. Akku am Besten) wirklich gute Einsteiger-Kameras, zu denen ihr raten könnt?

Die Ergebnisse sollten dann natürlich schon irgendwo nen gewissen "Quantensprung" gegenüber der alten Kamera liefern können. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich ganz gern Makro fotografiere (besonders Insekten/Arachnide).

Im Falle eines Neukaufs würde ich dann natürlich trotzdem die FZ50 wieder mit passendem Equipment ausstatten und wohl verkaufen - der Erlös ändert aber nichts an den eben erwähnten 400 Euro.
Du kannst dir ja mal die Preise für den LUMIX CGR-S006 Originalakku anschauen.
Für die geringe Kapazität von nur 710mAh zahlst du das gleiche wie für einen größeren Akku der PowerShot G5X mit 1250mAh
https://www.heise.de/preisvergleich/?cmp=171649&cmp=1165863

Welche Kriterien machen für dich eine gute Kamera aus (Bildrauschen, Dynamikumfang, Lichtstärke, Akkulaufzeit...)?
Wenn du ein Budget hast, wirst du mit einer neuen Kamera einen großen Schritt bei der Bildqualität machen können.
https://www.heise.de/preisvergleich/?cmp=209372&cmp=1337917
https://www.heise.de/preisvergleich...=400&v=k&hloc=de&plz=&dist=&sort=p&bl1_id=300

Beim Verkauf machst du Verlust, wenn du das Zubehör extra dafür neu beschaffst.
Jemand der eine so alte Kamera gebraucht kauft, hat oft noch das Zubehör von einem ausgefallenen Exemplar übrig.
 
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@commandobot
Welche Ansprüche ich an die Bilder einer Kamera habe? Achtung, jetzt kommt der Laie:
Die Bilder sollen "schön" aussehen :D

Das meine ich ernst. Ob da nun ein Grünton um einen halben HKS-Wert abweicht oder nicht, das ist keine Katastrophe, aber es sollten einfach ordentliche, relativ natürlich wirkende Ergebnisse dabei herauskommen. Erfahrungsgemäß weiß ich, dass das früher besonders bei (D)SLR-Kameras fast immer der Fall war - ob das jedoch eine Pauschale ist, die auch im Jahr 2021 noch Bestand hat, kann ich keinesfalls beurteilen.

Was den Verlust beim Verkauf angeht:
Wenn ich eine Zielgruppe habe, die ein Ersatzgerät zur bereits vorhandenen, baugleichen Kamera sucht, dann hast du Recht. Wenn ich jedoch einen Käufer ansprechen will, der einfach einen Step Up von seiner noch älteren oder gar nicht vorhandenen Digitalkamera sucht, dann ist es natürlich sinnvoller, ein funktionierendes Bundle abzugeben.
 
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Vorher schrieb:
Die Produktentwicklung bei den kompakten Digitalkameras ist in den letzten Jahren so gut wie stehen geblieben. Es kommt kaum noch etwas Neues auf den Markt.
Kommt drauf an wie man "letzte Jahre" definiert.
Die FZ50 ist von 2006 und damit knapp 15 Jahre alt, dazwischen hat sich einiges getan, vor Allem in Richtung Empfindlichkeit des Sensors (weniger Rauschen bei deutlich höherem ISO) und der Videofunktion.
War bei den Alten bei 640x480 bei max. 30p noch Schluß, ist heute FHD 60p, teilweise auch noch mehr, zum Standard geworden.
 
DJMadMax schrieb:
wäre eventuell was für meine Frau. Das würde ich hier aber ungern in den Thread mit reinnehmen und nachher lieber einen separaten Thread starten
commandobot schrieb:
glaube dieser Thread kann eingestampft
Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe
 
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Es sind tatsächlich zwei verschiedene Threads. Einmal geht es um meine Frau (anderer Thread) - hier geht es eher um mich.

Ja, heute hatten wir einen tollen Tagesausflug zur örtlichen Burg und haben auch ein paar Fotos mit der FZ50 gemacht.

Zum Upload komme ich jetzt aber nicht mehr, das hole ich morgen nach. Aber nach erster Sichtung bin ich doch etwas ernüchtert, da macht teilweise das Handy meiner Frau (da lade ich auch Bilder rauf) bessere Fotos.

Desweiteren hat mir mein Dad tatsächlich seine Canon EOS 550 D ausgeliehen, nebst Kit-Objektiv mit einem 270mm Tamron. Da bin ich schon sehr gespannt, was sich damit so alles anstellen lässt.
 
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@Bonos und alle anderen:
Hier nun wie versprochen ein paar der gestern entstandenen Fotos.

Frauchen hat ausschließlich im Automatik-Modus fotografiert, als Auflösung wurde die zweit-höchste 16:9-Auflösung gewählt, 3072x1728 - die würde ich heute noch hochschrauben auf das 16:9-Maximum, 3584x2016. 16:9 deshalb, damit nicht gecropped werden muss und man der Einfachheit halber auf sämtlichen, gängigen Anzeigegeräten gleich ein formatfüllendes Bild abgezeigt bekommt.

Dazu sei noch gesagt, dass Frauchen bei den folgenden Bildern ausschließlich im Automatikmodus fotografiert hat, was ich, zugegeben, zu 99% der Fälle eigentlich auch tue (da fehlt mir einfach das KnowHow und die nötige Erfahrung, um zu wissen, wann man etwas umstellen sollte).

P1180708.JPG P1180732.JPG P1180712.JPG

Ungezoomt:
P1180719.JPG
Maximaler Zoom:
P1180721.JPG

P1180753.JPG P1180760.JPG

Als Gegenbeispiel folgen nun ein paar Fotos, die meine Frau mit ihrem Xiaomi Redmi Note 8 Pro:
IMG_20210813_104541.jpg IMG_20210813_113053.jpg IMG_20210813_115045.jpg IMG_20210813_123132.jpg IMG_20210813_124254.jpg

Es geht jetzt nicht darum, ob jedes Motiv perfekt eingefangen und das Bild entsprechend kompositioniert ist. Besonders die Bildschärfe scheint jedoch beim Xiaomi deutlich besser zu sein.
 
Vor allem hast du beim Xiaomi noch Himmel, wo er bei der Cam komplett weiß ist.
Bei der Bildschärfe ist halt die Frage, wieviel da durch Software gemacht wird.
 
@andi_sco
Fairerweise muss man sagen, dass der Weissabgleich automatisch erfolgte. Wenn ich mich da in die Einstellungen reinfuchse, kann man aus der Lumix sicher noch etwas mehr rauskitzeln, aber allein schon die Tatsache, dass eine (gecroppte) 16:9-Auflösung kein UHD mehr abdeckt, ist aus heutiger Sicht natürlich schon etwas mau.

Dann ist mir gerade aufgefallen, dass die Canon EOS 550D vom Dad, die ich ja gerade hier zum Spielen habe, ein paar "Hot Pixels" hat. Glücklicherweise konnte ich den Großteil davon mittels manueller Reinigung und Luftpumpe auf den CMOS gerichtet entfernen, aber wenn man es forciert (also Deckel auf's Objektiv, Belichtungszeit von 5 Sekunden (oder mehr) und dann das schwarze Bild betrachten - da findet man immer noch den ein oder anderen weißen, roten und blauen Punkt. Bei normalen Belichtungen sieht man diese "Fehler" auf Bildern jedoch nicht, selbst nicht, wenn man mehrere hunderte Prozent an exakt die selbe Stelle heranzoomt.

Davor hätte ich jetzt natürlich auch Bammel, dass mir bei ner Systemkamera ständig Staub und sonstwas in's Innere der Kamera gelangt :(
 
Heute (oh, schon Mitternacht durch - eigentlich also eher gestern :) ) habe ich beim Spazieren die EOS 550D dabei gehabt und ein wenig geknipst.

Ich muss sagen:
ich bin echt baff, was da möglich ist. Solch Plastizität und Farbtreue bin ich überhaupt nicht gewohnt. Ich habe mir zum Glück zuvor ein Video-Tutorial angeschaut von Chris Bray, einem australischen Georaphy-Photographer, das mich nun endgültig und zweifellos vom "Auto-Modus" einer jeden Kamera weggebracht hat. Was man da für Sachen anstellen kann, wenn man einfach nur die beiden halb-automatischen Modi "A" und "S" bzw. "Av" und "Tv" (bei Canon) verwendet... uff, ich kann's eigentlich immer noch kaum glauben.

Eigentlich wollte ich ja schwerpunktlastig Makro fotografieren, daraus wurde heute aber irgendwie nichts ^^

Folgende Links führen zu www.abload.de - die Fotos sind 1:1 aus der Cam und unverändert hochgeladen:

1629068423234.png
Das Bild hat gewiss wenig mit Makro zu tun, es war aber eines der ersten Bilder, das ich heute (und generell) mit einer D-SLR, eben der EOS 550D, gemacht habe. Mir gefällt das Zusammenspiel aus Schärfe- und Unschärfebereichen und die allgemeine Komposition.

1629068457464.png
Auch hier: keinerlei Makro in Sicht. ABER: diese Farben, die Motivschärfe und der generelle, visuelle Eindruck des Bildes wirken auf mich seltsam befremdlich - eben, weil es so unfassbar realistisch aussieht, auch von der Farbwiedergabe her. Ich bin immer noch überrascht, dass das heute mit unter den ersten 10 Bildern entstanden ist, die ich selbst gemacht habe.

1629068483005.png
Auch hier wieder: kein Makro. Ich weiß nicht, was genau es ist, aber auch hier wieder verblüffen mich die tollen Farben, die Schärfe- und Unschärfebereiche und einfach die Plastizität, als könnte man die Verteilerdose (wohl A-DSL) direkt anfassen.

1629068506201.png
Hier ist nun etwas, das man vermutlich als "Makro" einstufen könnte. Es war einer von recht vielen Versuchen, Insekten einzufangen (auch Frösche waren heute vor der Linse), aber wirklich näher als zur hier gezeigten Hummel ging es nicht. Das 18-270er Tamron wurde dazu komplett ausgefahren und gleichzeitig begab ich mich so nah wie möglich an die Hummel heran, bis der Autofokus nicht mehr scharfstellen wollte - dann wieder drei, vier Zentimeter zurück und knips.

Leider lässt sich wohl so aus der Hüfte geschossen auf diese Art des Fotografierens die leichte Unschärfe nicht vermeiden. Dafür ist ein voll ausgefahrenes Teleobjektiv wohl auch nicht gemacht.

Dennoch:
Das soll einfach mal ganz kurz zusammengefasst meine heutigen Impressionen darstellen und ich freue mich weiterhin auf euer fantastisches Feedback.

Achja:
Ich habe Dad schon gefragt: die nächsten zwei Wochen (mein verbleibender Sommerurlaub) darf ich seine EOS 550D noch benutzen, danach will er sie gern wieder zurückhaben - und abkaufen will er sie sich auch nicht lassen. Schade, das wäre wohl die günstigste Möglichkeit für mich gewesen, in höherwertige Fotografie und vor Allem in die Möglichkeit, Makro-Aufnahmen von Insekten zu schießen, gewesen ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
DJMadMax schrieb:
ich bin echt baff, was da möglich ist. Solch Plastizität und Farbtreue bin ich überhaupt nicht gewohnt.
Was man da für Sachen anstellen kann, wenn man einfach nur die beiden halb-automatischen Modi "A" und "S" bzw. "Av" und "Tv" (bei Canon) verwendet... uff, ich kann's eigentlich immer noch kaum glauben.

abkaufen will er sie sich auch nicht lassen. Schade, das wäre wohl die günstigste Möglichkeit für mich gewesen, in höherwertige Fotografie und vor Allem in die Möglichkeit, Makro-Aufnahmen von Insekten zu schießen, gewesen ^^
Größerer Bildsensor kann eben viel ausmachen ;)

Du kannst auch anderswo eine gebrauchte EOS 550D oder eine vergleichbare Kamera gebraucht günstig finden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vorlage:Zeitleiste_Canon_digitale_Systemkameras
 
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Schönen Abend, danke für die schönen Fotos. Der Baum vom P1180732 finde ich ein tolles Motiv, aber kann es sein, dass da Flecken auf dem Objetiv waren?
Natürlich ist die 550D was Details, Dynamik und Farben angeht den anderen klar überlegen, aber ich finde die FZ50 kann man schon noch nehmen. Probier doch bei ihr mal das Fotoformat auf RAW umzustellen und dann in der Nachbearbeitung noch ein bisschen mehr Dynamik aus den Fotos zu kitzeln oder an den Farben zu drehen. Da kannst du dann z.B. über die Tonwerte auch noch die Wolken besser herausarbeiten.
 
andi_sco schrieb:
Vor allem hast du beim Xiaomi noch Himmel, wo er bei der Cam komplett weiß ist.
Naja, guck Dir mal die Lichtsituation an, wo der Baum und der Turm zu sehen sind: Sonne und Gegenlicht. Da hast Du die Wahl zwischen Baum grün und Himmel weiß oder Himmel blau und Baum fast schwarz.

DJMadMax schrieb:
16:9 deshalb, damit nicht gecropped werden muss und man der Einfachheit halber auf sämtlichen, gängigen Anzeigegeräten gleich ein formatfüllendes Bild abgezeigt bekommt.
Nur dass die Kamera dann selber das Bild auf 16:9 beschneidet, der Sensor hat weiterhin 4:3 oder 3:2 als Seitenverhältnis. Du verlierst also Bildinformationen.
Dann wähle lieber 3:2 aus, denn das ist das normale Format für Fotos und bei 16:9-Anzeigegeräten hat man auch wenig schwarze Balken.
 
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