Ist auch eine Ausnahmesituation. In so fern ist es schon mal gut, wenn es dann erstmal eine Kopie davon gibt. Das ist aktuell nur 1 von 100 Problemen.matmartin schrieb:Aktuell geht es nur darum ihm die akute Angst zu nehmen,
Eine private Cloud ist auch nur so lange gut, bis das NAS mal kaputt geht oder ein Blitzschlag alles grillt.
Bandsicherung und Mikrofilm ... ähm ... ich gehe nicht davon aus, das der Verwandte ein neues Hobby sucht und/oder ein paar tausend Euro investieren möchte. Ganz abgesehen davon, dass man sowas auch erstmal zum Laufen bekommen muss und dafür sorgen muss, dass es in 10 Jahren auch noch läuft.
Da aber der Verwandte wahrscheinlich auch anfangen möchte, regelmäßig im Jahr die Backups zu checken und neu zu kopieren ... ich würde eigentlich auch eine Cloud nehmen. Microsoft oder Google zum Beispiel. Die Gefahr, dass denen ein Fehler unterläuft ist um ein Vielfaches geringer, als wenn man das selbst macht. Auch das die Firmen pleite gehen und/oder der Cloudspeicher mal abgeschaltet wird, beides ist aus heutiger Sicht extrem gering. Ein enormer Upload ist für 4 TB aber schon erforderlich.
Die Preise nicht. Aber jemand muss das auch tun und daran denken!Fortatus schrieb:müssten die Daten alle paar Jahre auf eine neue HDD gespielt werden. Da die Preise pro Speicher sinken, mMn nicht das große Problem
Die Frage ist also was hat mehr Gewicht? Geld ausgeben und ein Dienstleiter kümmert sich um die Ausfallsicherheit? Oder Geld sparen und man muss sich selbst darum kümmern.