News Filesharing-Prozess: Strafe drastisch verringert

Ich habe immer noch nichts gegen die maßvolle Bestrafung illegaler Downloads, aber mal ehrlich:
1. Es wurde auch früher schon kopiert, da haben wir Musik und Filme eben nur mit Qualitätsverlust auf Kassette überspielt, da hat kein Hahn nach gekräht.
2. Ein riesengroßer Teil der Downloads wäre nicht verkauft worden. Maximal kann man vllt. 10% der DL´s als verlorenen Umsatz ansehen.
3. Muss die Verhältnismäßigkeit stimmen. In Deutschland ist das wenigstens einigermaßen gegeben, auch wenn selbst in Deutschland die Täter von "Wirtschaftsverbrechen" oft härter bestraft werden, als in anderen Bereichen.
In diesem Fall, beim Einkommen einer soweit ich weiß durchschnittlichen alleinerziehenden, waren 1,9 Millionen absurd, 54.000 US-$ sind es aber immer noch. Das dürfte weit mehr als das Jahreseinkommen sein, evtl. für drei Jahre.
Wo ist da die Verhältnismäßigkeit?
 
Unglaublich!
warum dann nicht gleich die todesstrafe?
Ubertrieben wie es die amis immer am besten können
 
Mal ein kleines Wort zur "Rechtmässigkeit und Moral".

Ich habe letzthin mit einer Musikgruppe gesprochen und fragte was sie vom Filesharing halten. Gegen meine Erwartung sagten mir die Musiker, dass dies eine gute Sache sei. Dank Filesharing hätten sie Konzerte in Paris und London machen können. Sie hätten ihre Platten selber in die Tauschbörsen gestellt um bekannt zu werden. Die Plattenfirma sei zwar verärgert gewesen, aber sie als Musikgruppe würden auf die paar Cents pro Platte "sch****en"

Soviel zum Thema Nachwuchsförderung und Gerechtigkeit für die kleinen Künstler.

Die Gesetze müssen endlich der Realität angepasst werden!
 
benzi schrieb:
Mal ein kleines Wort zur "Rechtmässigkeit und Moral".

Ich habe letzthin mit einer Musikgruppe gesprochen und fragte was sie vom Filesharing halten. Gegen meine Erwartung sagten mir die Musiker, dass dies eine gute Sache sei. Dank Filesharing hätten sie Konzerte in Paris und London machen können. Sie hätten ihre Platten selber in die Tauschbörsen gestellt um bekannt zu werden. Die Plattenfirma sei zwar verärgert gewesen, aber sie als Musikgruppe würden auf die paar Cents pro Platte "sch****en"

Soviel zum Thema Nachwuchsförderung und Gerechtigkeit für die kleinen Künstler.

Die Gesetze müssen endlich der Realität angepasst werden!

Das muß dann aber schon eine kleine unbedeutende Band gewesen sein. ;)
Ich hatte füher selber eine Konzertagentur und hatte davor bei Mama Concerts gearbeitet.
Durch diese Tätikeiten habe ich, denke ich zumindest, einen kleinen Einblick in die Welt der Musik und die der Interpreten.
Grade aufkommende neue Talente die durch ein Label hochgepusht werden, verlieren durch das File Sharing viele potentielle Kunden.

Realität ist, Filesharing ist eine Straftat und ist als solches auch zu sehen.
 
Oder McDonalds verklagen weil der Kaffee heiß ist...

Die Geschichte mit dem Kaffee ist je nach Schilderung mehr oder weniger richtig. Unterschlagen wird z.B., dass McD vor dem dann vor Gericht gegangenen Fall zigfach Ärger bekommen hatte, weil man dort den Kaffee, insbesondere am Drive-Inn, wo man damit rechnen muss, dass sich Kunden die Tasse zunächst mal zwischen die Beine klemmen, knapp unter dem Siedepunkt ausgeschenkte. Dies hatte schon in einigen Fällen zu gefährlichen Verletzungen geführt, und obwohl es McD in der Hand gehabt hätte, ohne großen Aufwand für Kaffee zu sorgen, der eine übliche und nicht so gefährliche Temperatur hat, hatte man dies bis zu diesem Fall einfach ignoriert.

Die Klägerin hatte sich dann massive, höchst schmerzhafte und nur langsam heilende Verbrennungen im Schambereich zugezogen und dann erfahren, dass dies eben kein Einzelfall war und McD trotz diverser Beschwerden die Geschichte immer ignoriert hatte. Das hohe Schmerzensgeld kommt - wie in vielen anderen angeblich abstrusen Fällen aus den USA auch - von einer eigentlich sehr sinnvollen Besonderheit des amerikanischen Rechts. Durch so genannte Punitive Damages wird Schadenersatz nicht nur für das konkret erlittene Leiden des Einzelnen gewährt, sondern bei Verletzung von Verkehrssicherungspflichten darüber hinaus auch danach bemessen, wie hoch es sein muss, um den Beklagten dazu zu bringen, sich in Zukunft anders zu verhalten. Da bei McD die Gewinne entsprechend sind, und man sich auf frühere Beschwerden beratungsresistent gezeigt hatte, kam es dann eben zu der hohen Summe, und schleunigst wurden die Kaffeemaschinen umgerüstet, da dies dann billiger war, als sich noch mal verurteilen zu lassen.

Dieses System führt dazu, dass in den USA die Bereitschaft z.B. zu Rückrufaktionen gefährlicher Produkte viel größer ist als bei uns, wo man z.B. für einen tödlichen Unfall aufgrund eines fehlerhaften Autos nur Beträge aus der Portokasse zahlen muss, was die wirtschaftliche Betrachtung der Frage eines Rückrufs schnell falsch entscheidet.
 
Naja, ich bezweifel grundsätzlich, dass der Schaden durch illegale Kopien so hoch ist wie immer behauptet wird. Denn ich glaube, das die wenigsten, die sich illegale Kopien besorgen, die Orginale kaufen würden, wenn sie da nicht umsonst dran kommen könnten.

Ich kenne einige Leute, die massig illegale Kopien von Spielen, Filmen, Liedern etc. haben. Die würden niemals Geld für Orginale ausgeben.
 
Tja was man mal wieder sehr gut sehen kann, wie uneinig sich doch Gerichte sind, d.h. man braucht auch immer etwas Glück oder Pech mit den Geschworenen oder den Richtern.

Bin gespannt wie es weitergeht denn ich bezweifel, dass die Musiklabels damit zufrieden sind.

mfg Delta
 
Oh man, die arme Frau und auch noch allein erziehende Mutter.

Das Rechtssystem der Amis is aber auch unter aller Sau, da kommt n Footballstar der mehrere Menschen massakriert hat einfach davon und ne arme Mutter, die ein paar Songs lädt (wie wahrscheinlich fast Jeder schon mal) wird nicht nur finanziell ruiniert, nein der Ruf ist ebenfalls dahin und Arbeit wird die gute Frau wohl auch kaum mehr finden ... und das alles um ein Exempel zu statuieren.

Ich meine hier ist auch nicht alles Gold was glänzt, aber ein Glück muss ich nicht in den Staaten leben !!!
 
Laut Amerikanische Verfassung ist eine Schadenersatz von 10x Höhe sogar Verfassungswidirg.

Heisst sogar 240$ ist zu hoch!

Hier ist lange nicht das letzte Wort gesprochen!

Problem so oder so is Mrs Thomas ruiniert wegen die Anwaltsgebühren.

ABER wenn eine nichts mehr zu verlieren hat ist man am gefährlichsten.

Diese Prozess wird eh landen vor die Supreme Court und dass will die RIAA/Regierung verhinden!
 
Tja, hier wird immer schön von Verhältnismäßigkeit zwischen Ladendiebstahl und Filesharing gelabert und dabei auch noch zwei Rechtssysteme durcheinander geworfen.

Geht mal schön in den USA CD's klauen und lasst euch dreimal erwischen. Da ist nix mit 100 Euro Strafe, dann gilt man als Wiederholungstäter und muss 25 Jahre in den Bau. So gesehen sind die 54.000 Dolar recht wenig.

Und alle die hier rumschreien, ich würde echt gerne mal sehen, wie ihr reagieren würdet wenn eurer Einkommen als Musiker, Autor, Wissentschaftler oder Programierer vom Verkauf euren geistigen Eigentums abhängt und man euch dann sagt reg dich nicht auf Alter, gekauft hätte ich es mir doch sowieso nie, deswegen lade ich mir deine Arbeit kostenlos runter.
 
SirSilent schrieb:
Man darf nicht vergessen das solche Strafen meisst nie wirklich bezahlt werden. Die Mutti wird einfach sagen sie hat keine Kohle und das wars dann. Da kann sie auf noch so viel verklagt werden.

Falsch, ihr Leben ist ruiniert. Sie wird nie auf einem grünen Zweig kommen sondern immer auf HartzIV ähnlichem (Finanz)Niveau bleiben. Und ihr Kind vermutlich mit. Warum? Weil sie, sobald sie etwas mehr Geld hat, dieses immer abdrücken muß. Ergo kann ihr Kind auch nicht eine gute Schulbildung erlangen. Es werden wegen 24 Liedern 2 Leben ruiniert.

Marvin_X schrieb:
Und alle die hier rumschreien, ich würde echt gerne mal sehen, wie ihr reagieren würdet wenn eurer Einkommen als Musiker, Autor, Wissentschaftler oder Programierer vom Verkauf euren geistigen Eigentums abhängt und man euch dann sagt reg dich nicht auf Alter, gekauft hätte ich es mir doch sowieso nie, deswegen lade ich mir deine Arbeit kostenlos runter.

Du wirfst einige Dinge durcheinander. So habe ich bislang von Musikern nur gehört, daß sie die Strafen übertrieben finden. Musiker sind auch die letzten, die einen Schaden vom Download nehmen (den illgalen Download heiße ich aber nicht gut!).
Und was Wissenschaftler betrifft, so kannst Du das auch nicht vergleichen (in dem Fall kann ich mitreden, bin einer). Wenn Wissenschaftler Patente besitzen (was immer seltener vorkommt, da der Arbeitgeber meist die Rechte erwirbt bzw. besitzt und Du nur das Autorenrecht hast), sind sie eher kommerziell nutzbar. Und dann ist es ein realer Schaden der entsteht.
 
@ Marvin_X

??? 3x mal CD geklaut 25 Jahre :D alles klar, wo informierst du dich ? auf Märchen.com oder was?

Und wer klagt denn da ? die Musiker oder die Labels ? Und gerade die Labels, die armen Labels (es sind ja nicht mal die kleinen oder die Independentlabels), die steigende Umsätze durch Musikdownloads verzeichen, ohne größere Aufwendungen zu haben - Internet machts möglich !!! - die können heutzutage Musik in einer Geschwindigkeit verbreiten und Gewinne einfahren, daran war zu Tape- und CD-Zeiten garnicht zu denken ... man sollte immer beide Seiten der Medaille betrachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Puzzler schrieb:
Selbst 2250,- Dollar für ein Lied, dass laut Herstellerpreis nichtmal 2 Euro Wert ist, sind ja schon menschenverachtend. Und irgendeine Mutti als abschreckendes Beispiel zu missbrauchen...:kotz:
Genau hieran sollte man denken, wenn man mal wieder drauf und dran ist eine CD käuflich zu erwerben!

Es geht ja nicht um die 2€, die sie "gespart" hat, sondern daß sie die Songs auch anderen zugänglich gemacht hat.
Ob es nun aber wirklich 1.000 Leute waren, die sich jeden Song von ihr gezogen haben...
 
Einfach nur sinnfrei und typisch amerikanisch wie mit "Rechteverletzung" umgegangen wird.

Ich arbeite seit nurmehr 10 Jahren im Musikgeschäft, war selber als Produzent tätig und habe auch den einen oder anderen Track auf beatport bzw. oder trackitdown gehabt (Electronica). Mir ist bewusst das Musik tagtäglich gestohlen wird, Tauschbörsen boomen wie sie es schon seit Jahren tun. Das einzige Problem, das ich mit Raubkopierern habe ist, wenn sie mit dem geklauten oder sagen wir mal "auf illegalem Weg besorgten" Material Geld verdienen wollen. Also zum Beispiel für irgendwelche Pauschallöhne in Internetradios auflegen, in irgendwelchen Web2.0 Chat-Communities oder Virtuellen Welten dafür Geld verlangen und NACHWEISLICH die Werke NICHT gekauft haben. Bestes Beispiel hierfür ist Secondlife in welchem die Rechte der Musiker am eigenen Werk mit Füßen getreten werden und Rechteverwerter (GEMA/GVL) betrogen und belogen werden.

Stellt euch mal vor, irgendwer klaut eure Idee oder euer Erzeugnis und verdient damit dann Geld und ihr müsst mehr und mehr zusehen wie ihr über die Runden kommt.

Für alle andere würde ich sogar freiwillig meine Tracks zum Download anbieten, wie es zum Beispiel viele Künstler nun auf myspace tun, aber ich produziere seit 2 Jahren nichtmehr, weil es einfach nur frustet das man als DJ oder was auch immer, der Musik klaut nichts für Musik anderer bezahlen will sondern nur verdienen. Man sollte dann doch eher genau DIESE verklagen oder Leute, die riesen Kopierwerkstätten ihr eigen nennen und illegal tausende Kopien vertreiben und dafür Geld verlangen, denn genau DANN entsteht Schaden und genau DANN sind Strafen jenseits der 50.000 oder 100.000+ € / USD durchaus gerechtfertigt bis hin zu Freiheitsentzug für Wiederhohlungstäter.

Was die kleinen Tauschbörsennutzer anbelangt kann ich nur sagen, das sich die Justiz mal langsam drauf einstellen sollte es zu vermeiden diese zu jagen, da es unverhältnismäßig hohe Kosten und somit Steuern benötigt um eben dies zu tun. Schaut euch zum Beispiel auf last.fm um, dort gibts genug legale und free music, auch GEMA-frei mit durchaus hoher Qualität.

MfG Synergy
 
Viel schlimmer als diese (hier schon zu genüge kritisierte) perverse Entwicklung finde ich den Umstand, dass die meisten Leute offenbar mit der Zeit immer hilfloser werden und der Meinung sind, das Internet zu brauchen, um an Musik zu kommen.

Jetzt kommt's:
Man braucht nicht mal youtube, um kostenlos in Musik reinzuhören.

Jeder, der in einem einermaßen großen Ballungsraum (und nicht auf dem völlig brachen Land) lebt, hat mit großer Wahrscheinlichkeit so etwas wie eine städtische oder kommunale Bibliothek ("Stadtbücherei") in seiner Nähe.
Für wenige Euro im Jahr (ich zahle 12) kann man sich dort nicht nur Bücher, sondern auch (je nach Ausstattung der Bücherei) viele CDs und DVDs ausleihen. Fazit: Ist nicht illegal, die Qualität ist besser, kein Kopierschutz.

Na, vielleicht mal ausprobieren? Keine Angst, die meisten haben sicherlich eine Homepage, so dass man bequem von zu Hause aus draufsurfen kann...

Die Internet- und Bequemlichkeitsgesellschaft empört sich..
 
@Synergy

genau da seh ich ja auch einen realen schaden, der entsteht. wenn man damit geld verdient ohne irgendetwas dafür zu tun. ich freute mich echt, deine zeilen zu lesen, da sie total mit meiner meinung übereinstimmen. nicht umsonst bin ich hier ein verfechter der verhältnismässigkeit, welche bei solchen urteilen fehlt.

greez
 
Puzzler schrieb:
Selbst 2250,- Dollar für ein Lied, dass laut Herstellerpreis nichtmal 2 Euro Wert ist, sind ja schon menschenverachtend.

Nein es ist Mathematik (hat mit Intelligenz zu tun).

Wenn sie bei Kazaa runterlädt und dann mit autosharing das ganze gleich wieder anbietet, kann der Musikkonzern theoretisch sämtliche Einnahmen die er sich mit dem Song erhofft hat, von dem Beklagten einfordern: z.B. Bobbi Williams oder Madonna: 1 Mio Verkäufe x 2 Euro -> ... jetzt verständlich? Technisch, und auch de facto, besteht kein Unterschied, ob man eine Kopierwerkstatt hat und 1 Mio Kopien anfertigt, oder ob man ein File bei Kazaa anbietet. Die Folgen sind doch die gleichen. Ein "kleiner Filesharer" was soll das sein? In meinen Augen gibts das nicht. 2250 ist jedenfalls Käse, das ist nix Halbes und nix Ganzes. Jedenfalls sehr billig.

Was ich persönlich beobachte ist, dass die FTP Downloads über Filehoster wieder stark zunehmen: Man nehme einen Blog und verlinke nach RapidShare. Früher gabs das nicht so stark. Rechtlich natürlich für den Downloader sehr ungefährlich, da er nicht als Sharer auftritt und so der einklagbare Schaden minimal ist. Das könnte der Industrie bald wesentlich mehr zu schaffen machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja Theoretisch halt nur .. die konzerne gehen davon aus, dass jedes gesaugte Lied,filmchen oder Spiel auch ein verlorener käufer wäre.

Das ist aber auf keinen fall so ! Wahrscheinlich liegt die quote eher bei nichtmal 10 % die sich den kram sonst gekauft hätten.
Schaut euch doch nur mal an was für nen schrott die heutzutage drehen,komponieren oder programmieren. Die Leute sind wahrscheinlich einfach nicht mehr berreit für solchen minderwertigen Schrott auch noch zu zahlen. Qualitative hochwertige produkte verkaufen sich nunmal von alleine, wenn ich nen richtig gutes album,dvd oder spiel haben möchte dann kaufe ich es mir .. und da interessieren mich auch keine Raubkopien.

Und das ist der Punkt: Der beste Kopierschutz ist Qualität, und wird es auch immer bleiben !!

Und natürlich steht die strafe in keinem verhältnis, es soll nur eine abschreckende wirkung erzielen. Damit sich die kiddies beim lesen solcher meldungen in die hose kacken und besser doch zum Mediamarkt gehen. Die person die verurteilt wurde hat in diesem moment ganz einfach ne gesäß karte gezogen ... hehe doppeldeutig ;)
 
fredkomet schrieb:
@ VAIO

Das ist unsinn. Anders als in Amerika beschränkt sich der Schadensersatz im deutschen Recht alleine auf den tatsächlichen Schaden, während dort auch beispielsweise eine abschreckende Wirkung bezweckt werden kann, wie offenbar im vorliegenden Fall.

In Deutschland wäre eine Summe von 1,9 Mio. € jedenfalls völlig unmöglich gewesen.

Ähm...kannst du lesen? :D Was ist an diesem Satz nicht zu verstehen?


Wieso verrückte Welt der Amerikaner? Wir haben hier zwar keine Geldstrafen in dieser Dimension, aber unsere Gesetzgeber sind genauso dumm.
 
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