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News For Honor: Neue Emotes provozieren Kritik an Mikrotransaktionen

Hab das Spiel nach der "Closed" und Open-Beta nicht gekauft: mir ist dass wieder zu viel "typisch Ubisoft".
Allerdings klingt das Skin-System schon arg überteuert...
 
Überzogene Wucherpreise. Wie es bei so vielen Titeln der Fall ist egal aus welchem Genre. Alles total überteuert. Mit "Mikrotransaktionen" hat das nichts zu tun wohl eher Megatransaktionen.

Aber das Spiel ist sowieso uninteressant. Hab es nicht gekauft und werde es auch ganz bestimmt nicht kaufen.
 
Ubisoft kommt mir seit uPlay nicht auf den Rechner. Gab auch noch keinen Titel der mich davon überzeugt etwas zu verpassen.

Ich hatte noch nie einen Anreiz gesehen Geld für solchen Kleinkram auszugeben. Aber Mikrotransaktionen bringen heute mehr Geld als das pure Spiel..
 
In dem Fall ist das Wort "Mikrotransaktion" irgendwie fehl am Platz.

Aber Wayne Emotes? Das ist nur für Sammler interessant, die unbedingt "alles" von dem Spiel haben wollen.


Es ist immer noch günstig .. wenn ich mir da CSGO anschaue.
 
Wer ein Spiel von Ubisoft kauft, darf sich nicht beschweren.

Das gilt auch übrigens für mich. Habe mit The Division meine Lektion gelernt.

Geschieht mir auch recht. Früher als ich im Forum "Ubisoft nein Danke" gelesen habe, dachte ich immer das ist grundloses gehate von Usern die immer über etwas meckern müssen. Punished. :freak:
 
AYAlf schrieb:

da schauen die Leute gerne weg, weil Valve ist ja der "good guy". :freak:


ich hab von dem Moment an als das erste gameplay Material von Honor kam geschrieben dass es Schrott wird. Und es hat sich mal wieder bewahrheitet - natürlich gibt es auch für Schrott immer eine gewisse Menge an Spielern. vor dem gameplay sah das ja ganz super aus , wie immer bei Ubisoft Spielen.
 
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bucolino schrieb:
Wer ein Spiel von Ubisoft kauft, darf sich nicht beschweren.

Das gilt auch übrigens für mich. Habe mit The Division meine Lektion gelernt.

Geschieht mir auch recht. Früher als ich im Forum "Ubisoft nein Danke" gelesen habe, dachte ich immer das ist grundloses gehate von Usern die immer über etwas meckern müssen. Punished. :freak:

Danke für den Hinweis... Hätte mir The Division, da es aktuell im Angebot ist, fast für die PS4 geholt...
 
icetom schrieb:
da schauen die Leute gerne weg, weil Valve ist ja der "good guy". :freak:

Die bieten aber auch einen riesigen Marktplatz an, in welchem man die Cosmetics verkaufen und kaufen kann. Außerdem wird nicht mit ingame-Währung gelockt, sondern von vornherein gesagt: Ihr müsst echtes Geld ausgeben oder auf kostenlose Drops hoffen.
 
das Kistenöffnen ist reines Glücksspiel dem auch massig Minderjährige verfallen. Wie gering die drop chancen z.b. für ein Messer sind wird den Leuten nicht gesagt. Insofern ist es eine gute Sache, dass in China? die Drop chancen bei solchen Items von den Firmen mitgeteilt werden müssen.

Da es keine wirksame Alterskontrolle bei Steam gibt, ist es ihnen schlichtweg egal wer diese Items kauft.
Das Argument mit dem Marktplatz zieht nicht wirklich, es ist kurzsichtig wenn Leute immer wieder behaupten sie würden ja kostenlos Gewinn damit machen, denn irgend ein anderer (oft minderjähriger) Spieler zahlt ja die Zeche. Es ist eine riesen Mikro-transaktionen Maschine für die andere Publisher die das in sehr ähnlicher Form haben stets kritisiert werden.

Wenn sich Valve äußert, dann immer so geschickt gedreht sodass es aussieht, als ginge es ihnen nur um den Spieler. Valve hat das Marketing perfektioniert, sodass für sie immer wieder Leute wie du in die Bresche springen und die Mär von der gutmütigen Firma verbreiten.
 
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Deshalb spiele ich jetzt wieder Nintendo Spiele. Sind sehr liebevoll gemacht und nach dem Kauf nicht so stark auf Kommerz aus.
 
Ich spiele schon seit Jahren keine Multiplayerspiele mehr. Die Publisher haben einfach alles mit ihren DLCs kaputt gemacht. Das waren noch Zeiten, wo man selber Maps und Skins erstellen konnte.

Der Gamingmarkt bricht aber gerade zusammen. Man muss sich mal die Verkaufszahlen von AAA-Spielen in den ersten Wochen nach Release anschauen (z.B. Rise of the Tomb Raider, Watch Dogs 2, Gears of War 4, Titanfall 2, Mirrors Edge 2). So wird bereits jedes XboxOne-Spiel nach wenigen Monaten für unter 20 EUR verkauft.

Mich würde aber nur interessieren, was der eigentliche Grund ist:
- DLCs, wie z.B. Maps
- Microtransaktionen
- Erfahrung mit dem Preisverfall
- zu oft ein Seriennachfolger
- zu viele gute Spiele im gleichen Zeitraum

Ich bin ein großer Bioware-Game-Fan, aber Mass Effect 4 kaufe ich erst in ein paar Monaten. Obwohl das Spiel bald im Handel steht, weiß man noch nicht, welche DLCs noch kommen und was diese kosten.
 
Ist doch OK, solange es zum einen kosmetische Dinge sind und auch mit der Beispielrechnung ist das ja noch in überschaubarer Zeit frei gespielt. Emotes sind ja keine Sachen, von denen man wirklich alle freispielen muss.
 
Also ich hätte es nicht kaufen sollen, es schimmelt nur noch - das Spiel hat mehr Probleme als es positive Aspekte besitzt und es war ganz klar ersichtlich schon aus der Beta heraus, dass dieses Spiel hochgradiger Abfall ist.

Mehr will ich auch nicht schreiben, habe schon 3 mal den Text gelöscht weil bei Ubisoft fallen mir nichts weiter als Beleidigungen noch ein - ich habe mein Leben nicht so ein Haufen von untalentierten Hochstaplern in Heerscharen in einer einzigen Firma gesehen, insbesondere mit Blick auf die gesamte Netzwerkabteilung .... nee ey - das bringt mich zur Weißglut.

~80€ für die Gold Edition bezahlt, darf jeden Charakter auf Prestige 4-5 grinden bevor da brauchbares Equipment dabei ist und ohne Championstatus, wobei selbst mit, brauch man gut und gerne 50-70 Stunden für einen Char - von dem restlichen gegrinde brauchen wir gar nicht erst reden.

Das Spiel hat schon aufgrund seiner Lag 2 Hack Konnektivität jegliches Recht an einem Verkauf verwirkt, das Netzwerk nennt sich Ubisofting, der Award für das schlechteste Online Erlebnis in der Geschichte des Internets - übertrifft sogar jedes 56k Modem.
 
Halema schrieb:
Ich spiele schon seit Jahren keine Multiplayerspiele mehr. Die Publisher haben einfach alles mit ihren DLCs kaputt gemacht. Das waren noch Zeiten, wo man selber Maps und Skins erstellen konnte.

Der Gamingmarkt bricht aber gerade zusammen. Man muss sich mal die Verkaufszahlen von AAA-Spielen in den ersten Wochen nach Release anschauen (z.B. Rise of the Tomb Raider, Watch Dogs 2, Gears of War 4, Titanfall 2, Mirrors Edge 2). So wird bereits jedes XboxOne-Spiel nach wenigen Monaten für unter 20 EUR verkauft.

Mich würde aber nur interessieren, was der eigentliche Grund ist:
- DLCs, wie z.B. Maps
- Microtransaktionen
- Erfahrung mit dem Preisverfall
- zu oft ein Seriennachfolger
- zu viele gute Spiele im gleichen Zeitraum
[...]

Ich gehe konform mit der Aussage, dass Multiplayer-Titel dank dem ganzen Shop-Zeug zum Vollpreis unattraktiv werden, nicht aber mit der Aussage, dass der Markt zusammenbricht. Dazu muss man nur einmal in die Bilanzen der Unternehmen schauen. Activision hat stolz verkündet, mit Mikrotransaktionen mehr Geld gemacht zu haben als mit dem Verkauf von Season Pass und DLCs zusammengenommen. D.h. Unternehmen machen mehr Geld damit, vorhandene, aber hinter eine Barriere gesetzte Inhalte zu verkaufen als mit dem Verkauf von Zusatzinhalten. Bei EA ist das ähnlich (Fifa Ultimate Team z.B.).

In einem solchen Szenario ist es dann zweitrangig, wenn das Spiel schnell billiger wird, weil es mit Mikrotransaktionen permanent Geld einspielt und nicht nur einmalig mit dem Kauf. Da nimmt man nur die Vorbesteller und Ungeduldigen mit, danach brechen die Verläufe ohnehin ein. Heißt: Preis runter, weitere Spieler gewinnen und eine größere Basis für Folgetransaktionen schaffen. In Ingame-Shops sind Preise noch nie gesunken. Effektiv haben wir mittlerweile gar keine Trennung zwischen Free 2 Play und "Premium" mehr, sondern im Triple-A-Bereich einfach beides in einem Spiel: Man zahlt erst viel Geld für das Spiel und wird dann mit erstklassigen F2P-Mechaniken dazu gedrängt, mehr Geld auszugeben. Finde ich kackdreist, aber es gibt wohl Leute, die das Modell attraktiv machen.

Und zu viele gute Spiele im gleichen Zeitraum gibt es schon einmal gar nicht, nur zu viel eintöniges, immer gleiches. Siehe Activision, siehe Ubisoft mit immer gleichem Open-World-Zeug nach Schema 08/15.
 
Endlich mal ein game in den nicht jeder spieler sofort alles hat und alle maulen rum ... nur durch solche systeme ist eine art “individualisierung“ erst möglich, man muss sich halt für einige wenige zusätze entscheiden und kaum ein char gleicht dem anderen, und alle die sagen das game ist ohne die extras kein game ... das kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen ....
 
Der Artikel wirft leider ein Falsches Licht. Schade CB.
Ich besitze For Honor nicht selbst aber bei (fast) allen Ubisoft Spielen der letzten Jahre im Muliplayer bereich ist es doch gleich. Das Game ist auf mehr als ein paar Monate ausgelegt.
Ich kann persönlich z.b. von Rainbow Six Siege berichten. Auch hier kosten sachen teilweise soviel, das man teilweise 1-3Monate (je nach dem wieviel man spielt) für eines der teuersten Kosmetischen Items spielen muss. Wenn man es schneller will muss man sich das halt mit echt Geld verdienen.
Siege ist nun aber in seinem zweiten Jahr, ich habe ca. 400Std (was nicht wirklich viel ist) und meine beliebtesten Operatoren komplett ausgerüstet und das ohne echt Geld.

Meinem Empfingen nach ist es ein sehr faires System, gerade wenn man es mit anderen Games wie z.B. CS:GO vergleich wo man massenhaft Geld mit Kisten (0,03€-mehrere Hundert € pro Kiste) verbrennen kann.
Man ist halt NIE gezwungen etwas zu zahlen, diese Entwicklung finde ich eher positiv und hällt diese Spiele deutlich länger am Leben.
 
Diese F2P Elemente in Vollpreisspielen (aber auch CSGO) gehen mir derbe auf die nerven!
Mittlerweile gibt es sie auch in StarCraft2 und seit neustem auch in The Division.
Jedes mal nach der nachträglichen Implementierung solcher Shop Strukturen verlor ich direkt die Lust an den Games! Angegangen hat das damals mit TeamFortress2 mit den Kopfteilen etc., was dann noch extrem ausgeweitet wurde und der Community Markt eingeführt wurde...
Und ich hab es damals mit der Orangebox gekauft!

Imho ist zb CSGo nicht mehr ernst zu nehmen..überall sieht man diese dämlich bunten Waffenskins! Aber einem Freund nachjoinen, der via Match Making zockt (unranked, gungame etc!) geht seit Veröffentlichung immer noch nicht!! - grauenhaft!

Man kann einfach nur sagen: lasst bitte die Finger von jeglichen Mikrotransaktionen!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
400 Stunden sind nicht viel? Du bist damit locker in der Kategorie Power-User. Ich verstehe allerdings nicht, wie man auf das Argument "kein Zwang" kommt. Nein, gezwungen wird niemand, das ist auch bei F2P-Spielen fast nie der Fall. Aber das System schafft immer noch (und penetrant) Anreize, weiter Geld auszugeben. Etwa indem das Einkommen niedrig gehalten wird. Rainbow Six hat afaik wenigstens noch Dedicated Server und kein P2P-Matchmaking.

Da ist das Licht mMn. schon genau das richtige.

Auch hier kosten sachen teilweise soviel, das man teilweise 1-3Monate (je nach dem wieviel man spielt) für eines der teuersten Kosmetischen Items spielen muss. Wenn man es schneller will muss man sich das halt mit echt Geld verdienen.

Hast du dich eigentlich einmal gefragt, warum man das in einem Spiel für 60 Euro gut finden sollte? Früher gab es seltene kosmetische Dinge mal, wenn man besondere Herausforderungen absolviert hat und nicht für eine dicke Geldbörse.

Vielleicht werde ich auch bloß alt. :(
 
Waren das noch Zeiten als man durch Erfolge SKins bekommen hat und diese eine Auszeichnung m Spiel waren.
Düstere und unfaire Zeiten waren das.


Alle sind auf der Karnevals Feier verkleidet nur du nicht.
Aber bringt ja keinen vorteil das verkleiden kostet nur geld und ist nur kosmetich.
 
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