Anzeige Fractal Design Scape: Das Gaming-Headset, das auch ins Office passt [Anzeige]

Loopman schrieb:
Gibt es, nutze ich teilweise im Büro, weil andere Headsets einfach überhaupt nicht gehen, wegen Frisur...

Sind speziell für Assistentinnen gedacht, die Diktate schreiben. Leider kabelgebunden und kein Mikro.
Die hängen dann unterm Kinn. Ultraleicht, dadurch aber natürlich auch nicht wirklich für Games und Musik/Bässe geeignet (obwohl ich höre Musik und Videos darüber im Büro, neben Teams/Zoom) 🤷‍♂️
Suche also auch noch nach einer besseren Lösung...


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hä das hat doch kein sinn. dann kann man gleich In-Ears nutzen
 
7hyrael schrieb:
Sind auch ein sicherer wert. Wirst du sicher Freude daran haben.
Ich bin gespannt, gerade auch weil man das Leder einfach mal abwischen kann, und sich nicht alles gleich bis in die tiefsten schichten rein saugt.
 
Na das find ich optisch ja auch mal chic! Wäre ich kein Abkehrer von "Gaming - Headsets" wäre das wohl im Einkaufskorb. Trotzdem gespannt was ihr aus dem Teil mal "Raustestet"! :)
 
Wer einen offenen Kopfhörer zum spielen und alles andere will, holt euch den Sennheiser 490 Pro.
Geringes Gewicht, leicht anzutreiben und ultra komfortabel.

Stoffpads haben einen neutralen Frequenzgang.

Producer Pads etwas bassbetonter aber noch komfortabler.
 
Ich verstehe nicht ganz wieso hier von geschlossen gesprochen wird. Bei PCGH im Test ist niedergeschrieben das es ein offenes Headset ist. Was ist jetzt richtig?
 

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Godyjin schrieb:
das größte problm bei headsets ist das sie auf dem kopf hängen und man danach eine platte frisur hat. das nervt ungemein.
die hersteller müssen das endlich mal anders konstruieren irgendwie hinterdem kopf und nacken
Das wird global sicherlich nicht „das größte Problem bei Headsets“ sein 🤣
 
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sverebom schrieb:
Das wird wohl mein neues Headset. Gründe:

  • Gaming-Headset, das nicht "Gaming" schreit.
  • schnörkellos, ohne große unnötigen Feature-Spielereien
  • das, was da ist, wurde laut Reviews gut ausgeführt
  • laut Reviews neutraler Sound, der sich ggf. tunen lässt (sollte bei guten Kopfhörern nicht notwendig sein, ist aber gut zu wissen, dass man nachjustieren könnte, sollte es doch erforderlich sein)
  • Einstellungen und Tunings erfordern keine Installationssoftware und werden im Gerät gespeichert
  • Das Ladedock fungiert zugleich als Funkstation
  • Mikrofonqualität ist laut Reviews nur guter Durchschnitt

nachdem ich mir nun einige Reviews zu dem Headset rein gezogen habe, ist dies das erste Headset, bei dem ich das Gefühl habe, für meinen use case keine Kompromisse eingehen oder Workarounds finden zu müssen. Anstelle meines Arbeits-Headsets (Plantronics Voyager Focus 2 UC) auf den Schreibtisch stellen, am USB-Switch anschließen, am Privat- und Arbeits-PC nutzen, alle Einstellungen bleiben im Gerät gespeichert. Perfekter, schörkelloser Spagat zwischen Privat/Gaming und Arbeit/Business ohne weiteres Gedöns, das nicht ohnehin schon vorhanden ist.

@Mxhp361
Auf der Settings-Webseite kann man auch eine mobile Desktop-Version runter laden.

@patison
das muss der AG nicht wissen ;)
Streng genommen dürfte ich meine Tastatur, Maus und Webcam nicht verwenden, weil die allesamt interne Speicher für Settings haben. Tja, sieht so aus, als würde ich bald das "Darfst du das?"-Quartett voll machen :D

Super zusammengefasst… LEIDER hat Fractal eine geschlossene und keine offene Bauweise gewählt. Für den Anwendungsfall zu Hause (am PC) ist „offen“ mMn die beste Wahl.
 
Ich muss aber sagen, das die Isolation von Umgebungsgeräuschen nicht so stark wie bei anderen geschlossenen Headsets ist. Man hört seine Umgebung gefühlt 30% leiser. Die meckernde Lebensgefährtin im Hintergrund ist also immer wahrnehmbar 😉

P. S. Falls du das hier lesen solltest Schatz, ich liebe dich! 😂😉
 
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Ja das stimmt,
Ich finde es Sound mäßig besser als meine logitechs, Steelseries und Corsairs.
Bei Musik könnte es lauter gehen -bluetooth am handy- ,am Rechner beim spielen ist es laut genug.
Dank den 3 Soundprofilen kann man ja schnell umstellen.
Mein Empfinden!!!
Trage die echt gerne auch bei dem warmen Wetter und beim simracen.
Und der Akku hält ja ewig, weil kommt ja aufs ladedock und ist auch gleich aus dem weg geräumt.
 
-=XoDuS=- schrieb:
@Limonadenmann Hi hat das Headset auch eine Mikrofon Monitor / Sidetone Funktion so das man sich selbst beim Sprechen hören kann? Diese Funktion vermisse ich bei meinem Bayerdynamics MMX200
Dieser Frage schließe ich mich an.
Bei SteelSeries heißt die Einstellung in der Software "Mikrofon-Rückhör-Ton".
Bei einem geschlossenem Kopfhörer ist diese Funktion für mich unumgänglich, damit man seine eigene Sprachlautstärke besser regulieren kann.
Gibt es eine solche Einstellung?
 
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Ja, hat es, nennt sich wie üblich Sidetone in den Einstellungen. Funktioniert aber mit der aktuellen Firmware leider noch nicht richtig, ist viel zu leise.
 
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@-Vulture- Auch wenn es noch nicht ganz funktioniert laut deiner Aussage, lässt es sich grundsätzlich auch in der Lautstärke einstellen?
 
Ja, es gibt mehrere Stufen, die mit einem Slider anwählbar sind. Man hört sich aber selbst auf höchster Stufe nur über die Ohrmuscheln, wenn man das Mikro gefühlt im Hals stecken hat 😉.
 
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@-Vulture- Bitte nicht verschlucken! :D
Besten Dank für die Infos. Dann hoffe ich auf einen baldigen SW-Fix. Damit könnte das Modell meinen SteelSeries Kopfhörer beerben. :)
 
Gerne. Hier kannste nen Screenshot von Adjust sehen. Gibt beim Mic leider nicht so viele Einstellungen, aber vielleicht kommt ja noch was.
Club386 Review
 
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Und was genau macht das nun besser als andere headsets? Der Preis? Die Verarbeitung? Oder doch noch etwas technisches?
 
Wenn ich es zusammenfassen würde ist es die Kombination der Features. Man findet sie einzeln auch bei anderen Headsets, aber nie in dieser Kombination zu diesem Preis. Das A50X und das A50 sind deutlich teurer und schreien vom Design her "Gaming" (haben natürlich auch noch ein paar Features mehr im Dock).
Wobei eine induktiv Ladestation habe ich bisher auch noch bei keinem Headset gesehen...

Ich könnte mir auch vorstellen, das Fractal eine Pro Version auflegt, mehr Features in der Ladestation, ANC für unterwegs, noch etwas besseres Mikro vielleicht, wer weiß. Der ganze Rest ist ja schon spitze.
 
Für mich ist es die schnörkellose Umsetzung. Einmal einrichten - wofür man nicht mal eine u.U. Razer-artig ausufernde Software-Suite benötigt, die dann vielleicht permanent im Hintergrund laufen muss - und es funktioniert immer und überall so wie ich es eingerichtet habe, u.a. auch an meinem Arbeits-PC, an meinem Smartphone oder an meiner media-streaming-Box, auf denen ich jeweils keine Service-Software installieren kann.

Die Ladestation als Halterung für das Headset mag ich schon von meinem Arbeits-Headset, und beim Scape doppelt sie auch noch als Funkstation und lädt sogar induktiv.

Hinstellen, einrichten, nie wieder drüber nachdenken müssen, nicht mal über den Ladestand des Akkus (denn der lädt ja, sobald des Headset wieder im Dock steht).

Man könnte fast fasziniert sein, dass so viele renommierte Hersteller daran scheitern, einen Software-freien plattform-unabhängigen Betrieb hinzukriegen. Wobei ich nicht glaube, dass sie an dieser Aufgabe scheitern. Wahrscheinlich wollen sie über einfach ihre Software-Suites gerne einen Fuß in der Tür haben, um uns noch mehr Spieltzeug zu verkaufen.

Weitere Punkte: Das Scape verlässt sich nur auf einen guten, neutralen Sound, der sich ggf. bequem den eigenen Vorlieben anpassen lässt. Keinen Gaming-Gimmicks, die u.U. wieder zurück in ein Software-Spinnennetz führen, und keine durch Gaming-Tunings hardwareseitig verhunzte Treiber.

Das Scape ist tatsächlich das erste Headset, dass diese Dinge so zusammen bekommt. An dem Headset gibt es nichts und fehlt nichts, mit dem ich mich kompromissbereit arrangieren müsste. Die kleineren Defizite am Mikrofon - Qualität nur guter Durchschnitt und Sidetone nur mäßig nutzbar - lassen sich noch firmwareseitig optimieren (was Fractal dann freilich noch tun müsste). Und was ich Reviews an Klangproben gehört habe, klang gut genug für meine Ohren.

Und von Fractal Design gewohnt, geht alles ohne großes Gaming-Bling-Bling.
 
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