1.) Ich verstehe absolut nicht, was der ganze Aufstand soll. Es ist gerade der Sinn von freier Software, dass diese frei verbreitet, weiterentwickelt etc. werden kann. Dass man nun eine Firma deswegen verklagt, nur weil sie aus diversen Gründen den Source nicht zur Verfügung stellen kann, hier zu verklagen und die auch ein Tool kostenlos zur Verfügung stellen. Das hat mit freier Software nichts mehr zu tun, sondern ist eine größere Einschränkung, als es bei kommerzieller Software der Fall ist. Wenn man sich einmal über die Lizenzkosten bei der Übernahme von kommerziellem Code einig ist, dann steht es dem Lizenznehmer völlig frei, welches Lizenzmodell er für sinnvoll erachtet.
2.) Freie Software ist eine gute Idee und wenn für alles Gebühren erhoben werden würden, dann könnte die gesamte Softwarebranche nicht funktionieren, weil sich alle gegenseitig aussperren.
Umgekehrt können gewisse Dinge mit freier Software auch nicht funktionieren. Gewisse Programme funktionieren gut. Da braucht man sich nur den Firefox ansehen. Gewisse Dinge, können aber ohne eine kontrollierte Entwicklung durch bezahlte, hauptberuflich angestellte Programmierer nicht entwickelt werden. Das sieht man bei Linux sehr gut, dass hier die einheitliche Schiene fehlt. Es werden 100 Features an allen Ecken herumgestrickt, aber eine sinnvolle Entwicklung in eine Richtung gibt es nicht. Weiters wird auf die Bedienung durch Leute mit wenig EDV Erfahrung meistens wenig Rücksicht genommen. Wenn man hier ein Access mit mysql vergleicht, dann sieht man das z.B. sehr deutlich.
Weiters gibt es viele Programme, wo sich eben keiner findet, der das einfach so aus Spaß entwickelt. Es gibt z.B. 1000te Media Player zum Ansehen von DVDs, die alle den Beta Status in Wahrheit nie verlassen haben, aber wenn ich jemanden suche, der mir eine professionelle Buchhaltungssoftware schreibt, dann werde ich lange warten können. Selbst kann ich es auch nicht bzw. wäre es viel zu aufwändig, also muss ich jemanden bezahlen, der das macht. Nicht alles, was benötigt wird, macht auch Spaß zu entwickeln, geschweige denn Fehlersuche beim Kunden vor Ort.
2.) Freie Software ist eine gute Idee und wenn für alles Gebühren erhoben werden würden, dann könnte die gesamte Softwarebranche nicht funktionieren, weil sich alle gegenseitig aussperren.
Umgekehrt können gewisse Dinge mit freier Software auch nicht funktionieren. Gewisse Programme funktionieren gut. Da braucht man sich nur den Firefox ansehen. Gewisse Dinge, können aber ohne eine kontrollierte Entwicklung durch bezahlte, hauptberuflich angestellte Programmierer nicht entwickelt werden. Das sieht man bei Linux sehr gut, dass hier die einheitliche Schiene fehlt. Es werden 100 Features an allen Ecken herumgestrickt, aber eine sinnvolle Entwicklung in eine Richtung gibt es nicht. Weiters wird auf die Bedienung durch Leute mit wenig EDV Erfahrung meistens wenig Rücksicht genommen. Wenn man hier ein Access mit mysql vergleicht, dann sieht man das z.B. sehr deutlich.
Weiters gibt es viele Programme, wo sich eben keiner findet, der das einfach so aus Spaß entwickelt. Es gibt z.B. 1000te Media Player zum Ansehen von DVDs, die alle den Beta Status in Wahrheit nie verlassen haben, aber wenn ich jemanden suche, der mir eine professionelle Buchhaltungssoftware schreibt, dann werde ich lange warten können. Selbst kann ich es auch nicht bzw. wäre es viel zu aufwändig, also muss ich jemanden bezahlen, der das macht. Nicht alles, was benötigt wird, macht auch Spaß zu entwickeln, geschweige denn Fehlersuche beim Kunden vor Ort.