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FritzBox 7590 - Internetzugriff auf bestimmten Geräte sperren ohne Petz-Meldung
Es sollte eben im Rahmen einer Art "Kindersicherung" der Internetzugriff eines Handys selektiv ein- und ausgeschaltet werden können, ohne dass auf dem Gerät ersichtlich ist, dass der Zugriff gerade blockiert wurde. Stattdessen könnte ja auch sein, dass es "beim Internetzugriff halt gerade eine allgemeine Störung von Seiten des Anbieters etc. gibt" oder dass andere Gründe für die Störung verantwortlich sind...
Stattdessen könnte ja auch sein, dass es "beim Internetzugriff halt gerade eine allgemeine Störung von Seiten des Anbieters etc. gibt" oder dass andere Gründe für die Störung verantwortlich sind...
Inwiefern? Weil DU persönlich andere pädagogische Vorstellungen verfolgst? Deswegen ist alles andere direkt verwerflich? Kannst den Thread ja meiden, wenn er dir nicht zusagt. Inhaltlich kam ja zumindest eh noch nicht wirklich was Substanzielles von deiner Seite.
Ich finde es auch sehr richtig, wenn die Person darüber informiert wird, dass sie eben etwas versucht aufzurufen, was der Betreiber explizit ausgeschlossen hat.
Halte ich auch aus erzieherischen Gründen für sehr sinnvoll.
Es geht dabei insb. auch um bestimmte Tageszeiten. Etwa nachts. Da soll eben kein Internetzugriff mehr erfolgen, ohne dass direkt alle Geräte nachts ausgeschlossen wären. Die Zeitschaltuhr fürs WLAN kenne ich - die betrifft dann aber alle Geräte bzw. das gesamte WLAN.
Es geht dabei insb. auch um bestimmte Tageszeiten. Etwa nachts. Da soll eben kein Internetzugriff mehr erfolgen, ohne dass direkt alle Geräte nachts ausgeschlossen wären.
Und was hat die Funktion jetzt mit der Webseite zu tun, dass das von der FritzBox, mit Absicht, verhindert wurde? Das ändert doch an der Funktion nichts!
Das hier ist sicherlich kein Forum, um über Erziehungsmethoden zu diskutieren aber - meine persönliche Meinung - gehört das Setzen von Grenzen und eine Vorbildfunktion im Sinne von "Verantwortung übernehmen" als essenzieller Bestandteil dazu. Eine "Allgemeine Internetstörung" schiebt die vermeindliche Verantwortung auf Dritte und schadet m.E. nach dem Vertrauensverhältnis zwischen Eltern und Kind.
Kinder sind nicht doof, die werden das schnell genug merken, dass da was faul ist. Und dann bist du als Vorbild derjenige, der das Kind belogen hat.
Das dazu.
Zum eigentlichen Thema.
Im Grunde wurde dazu alles gesagt. Vermutlich wäre ein PiHole auf eventuell schon vorhandener Hardware (Raspberry Pi?, NAS?) eine Möglichkeit, selektiv oder vollständig den Zugang blockieren zu können.
Bequem ist das aber vermutlich nicht und zudem "Umgehbar", sofern der Nachwuchs in der Lage ist, sich selbst eine statische IP-Adresse (und damit DNS etc.) zu geben.
Offen gesagt: für wie blöde hälst Du Deine Kinder? Glaubst Du nicht, dass das nach dem dritten Mal und eventuellen Nachfragen bei Freunden etc. viele Lösungen zum Umgehen geben wird?
Es sollte eben im Rahmen einer Art "Kindersicherung" der Internetzugriff eines Handys selektiv ein- und ausgeschaltet werden können, ohne dass auf dem Gerät ersichtlich ist, dass der Zugriff gerade blockiert wurde.
Natürlich gibt es die weiterhin.
Wir waren alle mal Kinder und ich spreche mal für mich - ich hab auch Methoden gefunden, etwaige Sanktionen "erträglicher" zu gestalten, als ursprünglich von meinen Eltern geplant.
Das ist aber Teil des Prozesses. Wichtiger ist die Message der Eltern, dass eine Grenze überschritten wurde und der Internetzugang aus Gründen gesperrt wurde.
Auch wenn ich Methoden gefunden habe, meine Eltern aus zu tricksen, die Message ist trotzdem kleben geblieben. Und genau dafür bin ich meinen Eltern dankbar.